Ich habe gerade auf dem Grundstück meiner vermuteten Verwandtschaft von einer Bediensteten heimlich ein Päckchen Briefe zugesteckt bekommen. Was diese mir wohl zu meiner Herkunft sagen können...
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
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Ich bin als Gast aber auch mit dienstlichem Interesse bei diesem seltsamen Austern-Frühstück der van Rautens ... im Garten treffe ich einen interessanten Gesprächspartner.
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Ich bin bei einem Picknick auf einem Berg mit Mrs. Preston.
Sie möchte mehr darüber wissen, wie genau die Ermordung ihres Geliebten vonstatten gegangen ist...
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In New York im Krankenhaus
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Ich (Petronella) bin im Haus meiner Nachbarn, wo ich heute übernachten werde. Hintergrund ist ein Vorfall, infolgedessen sich die Türe nicht mehr schließen lässt
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Ich, Lori, bin auf der Mittelalter-Kirmes und untersuche einen Verdacht. Irgendwie bin ich ins Ritter-Camp geraten, werde von Soldaten angemacht, und ein Ritter wird sehr anzüglich. Igitt, er sollte wirklich Mundhygiene betreiben.
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In einer Seniorenresidenz. Traurig geht es hier zu. Ich habe mich heimlich unter die Bastelgruppe gemischt. Die versuchen gerade, irgendetwas zu stricken. Ich darf keine Aufmerksamkeit erregen. Ob ich wohl so eine Stricknadel mitgehen lassen könnte? Wer weiß, wozu die mir vielleicht noch nützt...
(Zum Glück zieht der Krimi in der zweiten Hälfte an Tempo und Spritzigkeit ein wenig an.)
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Ich warte auf den Tod in dieser dunklen Zelle, in der nur mein Herzschlag zu hören ist. Ich erwarte den Tod und hoffe, dass meine Restzeit ausreicht, meinen Bericht zu vollenden.
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In der Kathedrale von Barchester, wo der neue Bischofskaplan mit seiner ersten Predigt den einheimischen Klerus gerade ordentlich aufgemischt hat.
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Vor den Toren vor Morpheus' Schloss.
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Ich bin in Princeton, in bester Gesellschaft, im ersten Stock eines Landhauses - da geschieht etwas Gespensterhaftes...
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Ich bin bei Lev, der nach 50-stündiger Busfahrt aus Osteuropa gerade in London angekommen ist.
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Ich bin gerade verheult und mit einem schmutzigen Kleid wieder nach Hause gekommen, nachdem mir klar wurde, dass mein Leben nicht anders verlaufen kann als mein Vater es geplant hat.
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Tomsk, Russland.
Der Tod muss über unser Gespräch nachdenken. Daher sind wir zu Witalina um mit ihr einen Schnaps zu trinken
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Im Lager von Achilleus. König Priamos bittet um die Herausgabe der Leiche seines Sohnes Hektor.
drawe Ich fand keine rosenfingerige Morgenröte. Es gibt zwar den fernhintreffenden Apollon und die weißarmige Here, aber keine Rosenfingrige. (Und tatsächlich sind fernhintreffend und weißarmig ja noch relativ konkrete Beschreibungen und keine blumigen Umschreibungen!) Wenn der Morgen graut, liest sich das in Lempps Übersetzung als "Es war noch sehr früh. Die Morgenröte umfloß die Gipfel der Gebirge" (S. 32), "Leuchtend golden erhob sich die Morgenröte aus dem Meer und brachte den Unsterblichen und Sterblichen einen neuen Tag." ((S. 379), "Am Osthimmel zog das Morgenrot herauf und verblaßte auch bald wieder" (S. 446), "Als im Osten der Morgenstern den Erdbewohnern das heraufziehende Licht ansagte und sich der safrangelbe Morgenschein am Himmel verbreitete, sank der Scheiterhaufen in sich zusammen." (S. 450), "Grauer Morgen am nüchternen Strand, die Lichtflut der Morgenfrühe! Kalt." (S. 468) oder "Bereits kroch vom östlichen Horizont safrangelber Morgenschein über die Ebene, als die zwei alten Männer durchs Tor in Troja einfuhren." (S. 488)
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In der Nähe von Chicago. Ich bin am Tatort, gehe vorsichtig da rein, da ich Licht im Haus gesehen habe. Habe schon meine Waffe gezogen, da ich nicht weiß, wen ich dort vorfinden würde. Aber es ist nur die Spezialeinheit, die sich nicht angemeldet hat... Die sind auf dem direkten Wege zum Tatort gefahren, ohne uns Bescheid zu sagen...
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Derzeit folge ich Simone's Gedankengänge durch die verschiedenen Länder Europas.
Interessant wie und wann bei wem das Frauenwahlrecht eingeführt wurde...
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Auf Juist.
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(Zum Glück zieht der Krimi in der zweiten Hälfte an Tempo und Spritzigkeit ein wenig an.)
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Meine Schwester und ich versuchen aus der Phönixgemeinde zu fliehen.
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