Ich, ein Fuchs, bin auf dem Weg zum Einkaufszentrum, dort gibt es viele Menschen und auch Futter. Ich hoffe, dass alles gut geht, und ich kann meinen Freunden was mitbringen.
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
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Im Krankenhaus bei meiner Frau. Der Arzt teilt mir gerade mit, dass selbst wenn sie aufwacht, sie im vegetativen Zustand bleibt. Ich will das nicht hören.
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Ich bin in Georgia, im Krankenhaus und führe gerade ein sehr unangenehmes Gespräch mit meinem Chef. Es sieht so aus, als säße ich ziemlich in der Klemme und müsste Dinge tun, die ich gar nicht will und die moralisch verwerflich sind.
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Ich stecke im ewigen Tornado fest.
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Ich bin in der "Harmonie" und versuche einen Vortrag vom Herrn Virchow zu lauschen.
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Ich war im Gefängnis von Vittoria, auch dort habe ich Gaymax auch nicht getroffen.
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Ich, Terry, befinde mich in einem Vernehmungaraum und werde verhört. Man wirft mir doch tatsächlich einen Mord vor. Ich habe ein Alibi für die Tatzeit und ich denke, ich kann wirklich nachweisen, dass ich nichts damit zu tun habe. Dennoch wollen die mich in U-Haft stecken. Wie war das noch gleich? "Man ist solange unschuldig, bis einem die Tat nachgewiesen wird?" Tja, davon scheinen die hier noch nichts gehört zu haben.
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Ich sitze zuhause mit meiner Frau und einem Kumpel. Wir schmieden Pläne. Ich habe einen Mord beobachtet und diesen dann bei der Polizei gemeldet. Tja, und das hatte etwas blöde Folgen. Aber was die können, kann ich schon lange.
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Ich bin gerade unterwegs und habe hier zwei Personen gesehen, die etwas tun, das sie nicht tun sollten. Jetzt sollte ich eigentlich einer bestimmten Person davon berichten, aber ... soll ich das wirklich tun?
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Ich war im Gefängnis von Vittoria, auch dort habe ich Gaymax auch nicht getroffen.
Er wird sich halt auf dem FKK-Parkplatz oder dem anschließenden Gelände heruntreiben.
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Ich, Bonnie, habe mich mit ein paar Freunden getroffen. Wir müssen uns darüber unterhalten, wie es weitergehen soll. Die Situation eskaliert so langsam. Boah, und jetzt geraten Matt und Stefano auch noch in Streit. Das können wir jetzt gar nicht brauchen, unsere Nerven sind doch eh schon überstrapazieren.
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In Kuwait, alle im Büro fasten. Omar bringt mir essen. Ich finde es respektlos den anderen gegenüber.
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Ich, Karen, bin irgendwo im Nirgendwo. Hier gibt es nur ein einziges Haus und dann meilenweit gar nichts. Ich habe hier einen Typen gesucht (und gefunden) der mir hoffentlich ein paar Antworten geben kann. Er ist allerdings nicht so begeistert über mein Erscheinen. Leider bin ich gezwungen, die Nacht hier zu verbringen. Noch bevor ich einschlafen kann, höre ich auf einmal Geräusche. ER ist es, dieser Typ - und er kommt tatsächlich im Dunkeln in das Zimmer, setzt sich zu mir, und er.... sag mal, hat der sie noch alle? Der ist doch verrückt.
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In Kuwait, alle im Büro fasten. Omar bringt mir essen. Ich finde es respektlos den anderen gegenüber.
Bin gespannt, wie Du das Buch findest Ich habe es auch im Regal, aber mit dem Titel "Der Duft von bitteren Orangen"
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In meiner ersten Ballettstunde. Und natürlich habe ich die falschen Schläppchen an. Nicht die aus seidigem, rosafarbenen Satin mit überkreuzten Bändern, oh nein, meine sind aus Schweinsleder mit einem angenähten Gummi.
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Nur wenige Kilometer vor Jerusalem. Unser König muss sich nun entscheiden. Die Stadt einnehmen oder zurück nach England, wo sein Bruder gerade sein Unwesen treibt? Ich persönlich mache mir um meine Familie die größten Sorgen.
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In unserer Sozialwohnung im Norden Londons. Meine Freundin Tracey ist da und diktiert mir schmalzige Geschichten von blonden Ballerinas und finsteren Afrikanern, die ihnen mit Stangen auflauern und die Kniescheiben zerschmettern wollen. Und das sind noch die harmloseren Geschichten...
Tracey findet, meine Familie sei "falsch herum", bei allen anderen gemischten Kindern sei die Mutter weiß und der Vater schwarz.
Wenn meine Mutter genauer darauf achten würde, was wir da reden und schreiben, hätte Tracey das letzte Mal ihren Fuß über unsere Schwelle gesetzt... Sie ist kein Umgang für mich! Dabei wollen wir beide vor allem eins: tanzen.
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In der Nähe von Koblenz auf einer Burg, wo meine Internatsfreundin Rosalynn mit ihrem Mann lebt. Sie hat bei meiner Ankunft angespannt gewirkt. Vielleicht erfahre ich beim Dinner mehr darüber.
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