Ich bin mal wieder in einem Kloster. Ich hasse Kloster, aber diesmal muss ich hin und jemanden zu retten den ich liebe
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
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ich möchte ein guter König für mein Volk sein
Pah, wenn der wüsste.
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Ich, Kvothe, stehe im Lande der Fae, inmitten tausender toter Schmetterlinge und spreche mit einem Baum.
Sein Name ist Cthaeh, Der Ist, Der sieht, der Weiß...
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Ich bin in einem Casino. Ich will hier mit jemanden sprechen, um noch mehr Informationen zu holen...
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Die seltsame grinsende Katze aus Karbon bringt mich zu jemandem namens Elric.
Sie sagt hier seien alle verrückt... -
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Im Hinterhaus, seit über einem Jahr nun schon. Es wird von Tag zu Tag schwerer, diese ganzen Menschen um mich herum auszuhalten. Können die mich nicht mal für ein paar Minuten in Ruhe lassen!? Keiner versteht mich, nicht einmal Vater. Ich verkrieche mich immer mehr in mich selbst. Nur meinem Tagebuch kann ich mich noch anvertrauen.
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Ich treffe mich nach 20 Jahren das erste Mal wieder mit meiner Mutter ... Behutsam versuche ich, sie von der Holocaust-Thematik wegzulenken, und frage sie nach meiner Kindheit.
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Ich treffe mich nach 20 Jahren das erste Mal wieder mit meiner Mutter ... Behutsam versuche ich, sie von der Holocaust-Thematik wegzulenken, und frage sie nach meiner Kindheit.
Das Buch habe ich auch auf der Merkliste, störe mich aber ein wenig an dem reißerischen Titel, auch wenn er wohl leider die Wahrheit sagt... Daher lese ich deine Beiträge zu diesem Buch mit großem Interesse. Kannst du es empfehlen?
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Ich treffe mich nach 20 Jahren das erste Mal wieder mit meiner Mutter ... Behutsam versuche ich, sie von der Holocaust-Thematik wegzulenken, und frage sie nach meiner Kindheit.
Das Buch habe ich auch auf der Merkliste, störe mich aber ein wenig an dem reißerischen Titel, auch wenn er wohl leider die Wahrheit sagt... Daher lese ich deine Beiträge zu diesem Buch mit großem Interesse. Kannst du es empfehlen?
Der Titel ist ein Satz, den sie im Laufe des Buches einmal sagt ... ja, etwas reißerisch, aber bei so einem Monster-Großvater wohl leider auch angebracht. Die Wahrheit zu erfahren ist hart und hier geht es ja darum, dass Jennifer die Geschichte ihrer Familie für sich verarbeitet. Ich habe Schindlers Liste ja schon öfter gesehen und mich immer wieder gefragt, wie ein Mann (Amon Göth) so unmenschlich und brutal sein kann. Jennifer fragt sich das auch und versucht, Frieden mit ihrer Vergangenheit zu schließen und die Schuldgefühle zu verarbeiten. Man erfährt auch viel über die Hintergründe und die Personen, die man bisher vielleicht nur aus dem Film kannte. Ja, ich würde das Buch empfehlen.
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Steffi Danke für diese Rückmeldung. Da das Buch mich thematisch sehr interessiert, werde ich es mir wohl bald einmal besorgen. Ich stelle es mir auch sehr schwer vor, mit so einem familiären Erbe umgehen zu müssen. Aber das Böse, das in der Nazizeit in vielen Menschen zutagegetreten ist, kann einen auch wirklich sprachlos machen.
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Wir waren einigen Monate in Ybbs untergebracht. Jetzt geht es wieder zurück nach Spiegelgrund. Unserer Erziehungsanstalt. Wie es dort jetzt wohl aussieht, was erwartet uns. Haben sie die Depperten abgeschlachtet.....?
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Ich klingle gerade bei meiner ehemaligen Nachbarin in Oslo.
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Wir brauchen eine Pause, weil uns Kvothes Geschichte zu sehr mitgerissen hat.
Mir, dem Chronisten, ist eine Unstimmigkeit aufgefallen.
Über dem Tresen hängt das berühmte Schwert "Kaysera. Der Dichtermörder"
Doch Kvothe hatte es ganz anders beschrieben und auf dem Schild steht "Torheit".
Ich habe diese Stelle ausgewählt, weil es ein persönlicher Spleen von mir ist, die tollsten Namen fiktiver Schwerter zu sammeln.
Ich habe sogar eine eigene Kategorie dafür, in meiner Notizen App.
Vielleicht sollte ich dazu mal einen Thread eröffnen.
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Ich vermute in Berlin auf einer Technoparty.
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In meiner Dachgeschosswohnung. Nach einem guten, indischen Essen falle ich in tiefen Schlaf.
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Ich liege schwer verletzt und traurig in einem für mich hergerichteten Zimmer in Fort Flood im Königreich Dell, aber meine Gedanken kreisen nur um ihn. Aber will es nicht , ich darf nicht an ihn denken,...ich darf ihn nicht lieben,... wenn er dann doch nur stirbt.
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Ich befinde mich in einer Raumstation und soll auf den Mars transferiert werden. Die Fehlerquote liegt bei 20%. Da ist mir schon etwas mulmig
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London. Auf einem Ball, der zu Ehren der neuen Königin von Frankreich stattfindet. Es ist meine Schwester, ich wollte diese Verbindung mit Frankreich. Es ist mir wichtig. Da interessiert mich doch wenig, was meine Schwester sich wünscht...
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In Lagos, im Badezimmer dieses Typen. Ich putze mal wieder das Blut weg, meine Schwester sitzt nur nutzlos mit angezogenen Beinen auf der Toilette und guckt zu. Jetzt noch die Leiche loswerden...
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Ich befinde mich in Kairo im Jahr 1940. Das ist mein letzter Zwischenstopp auf dem Weg in den Wüstenkrieg gegen die Truppen Mussolinis.
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