Mh, vllt geht @"gaymax' gerne dahin, weil schön warm, täglich was zu essen das heißt ja nicht am Ende, das er nicht weiß wie man da wieder raus kommt
Und wo er nach erfolgreicher Flucht untertaucht, wissen wir ja alle.
Mh, vllt geht @"gaymax' gerne dahin, weil schön warm, täglich was zu essen das heißt ja nicht am Ende, das er nicht weiß wie man da wieder raus kommt
Und wo er nach erfolgreicher Flucht untertaucht, wissen wir ja alle.
In Südschweden, wo im Jahr 1983 ein Junge verschwunden ist.
Wir sind im Gasthaus "Zur silbernen Kanne" und treffen gerade überraschend auf einen alten Bekannten.
Ich bin auf dem Mond, in unserer Basis, einem Tunnelsystem unter der Mondoberfläche. Wir sitzen in der Zentrale und diskutieren gerade wie wir unser riesiges Problem lösen können , ...oder zumindest die Katastrophe noch ein wenig hinausschieben können.
In Sidney. Ich sitze beim Frühstücken in einem Restaurant und denke über meinen neuen Fall nach. Ein Mord bei einer Sekte. Da ruft meine Exgeliebtean, die aus dem Gefängnis geflohen ist. Mir schwant übles.
Mh, vllt geht @"gaymax' gerne dahin, weil schön warm, täglich was zu essen das heißt ja nicht am Ende, das er nicht weiß wie man da wieder raus kommt
Und wo er nach erfolgreicher Flucht untertaucht, wissen wir ja alle.
Ich schwöre feierlich ich bin ein Tunichtgut.
Ich bin daheim in Kopenhagen, obwohl...
... eigentlich habe ich gar kein Heim mehr.
Das ist nämlich gerade in die Luft geflogen.
Mit meinen ganzen Büchern darin!
Emili :
Mit "Alpha et Omega" bin ich gestern fertig geworden.
Es war eine nette Unterhaltungsgeschichte, fand ich. Eine ganz gelungene Mischung aus "Indiana Jones" und Dann Browns "Sakrileg".
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Mh, vllt geht @"gaymax' gerne dahin, weil schön warm, täglich was zu essen das heißt ja nicht am Ende, das er nicht weiß wie man da wieder raus kommt
Gaymax , nimmst Du mich am Händchen? Ich bin jetzt satt, ausgeschlafen und will hier raus
Und wo er nach erfolgreicher Flucht untertaucht, wissen wir ja alle.
Ich lasse Dich dann auch alleine weiterziehen, versprochen
Ich bin in New York City. Ich habe mit meinem Freund unseren zweiten Jahrestag "begangen" und bin sauer, weil das ganz und gar nicht so gelaufen ist wie erhofft. Darum schicke ich ihn auch weg und gehe alleine in meine Wohnung ...
Da warst du schneller, wollte auch schreiben, dass ihm das doch jetzt schnell von der Hand gehen müsste
Ich sammele lediglich nur Bücher für den 367 Tage Thread und bereite mich akribisch darauf vor wenn die Frage kommt 'Nenne ein Buch wo ein Gefängnis(zelle) von Bedeutung ist.
Du weißt schon, dass du dort nur ein Buch posten darfst und nicht 366...?
In Berlin. Ich denke an den Sommer in Norwegen, meine alte Heimat.
Noch in Chicago. Aber jetzt steht ein Umzug an: nach Washington, D.C. - unser Leben wird endgültig auf den Kopf gestellt.
Ich bin in Britannien auf Burg Maidun. Meine beiden besten Krieger sind mit schlechten Nachrichten zurückgekehrt
Und hier bin ich im Palast des roten London, draußen gehen schlimme Dinge vor sich.
Es war eine nette Unterhaltungsgeschichte, fand ich.
Vielen Dank dir für die Rückmeldung Wenn es Dan Brown ähnlich ist, hört es sich doch schon interessant an. Und da du gleich das nächste Buch der Reihe liest, ist es auch ein gutes Zeichen
Flint City: Wir haben ein Treffen vereinbart, mit allen beteiligten Ermittlern. Die Privatdetektivin führt uns gerade einen Film vor, bei dem sie meint, dass hier durchaus eine Ähnlichkeit besteht... Aber der Film ist Mystery, wie sollen wir damit klar kommen....
Ich bin gerade mit meinem Schiff in den Hafen von Marseille eingelaufen und freue mich darauf, endlich meine Verlobte wieder zu sehen.
In London in meinem Arbeitszimmer. Ich streite mich mit meinem Mann wegen meinem Bruder
Ich bin in Miami in einem Gerichtssaal und ich bin ganz paralysiert ob dieses Monsters, das mir dort gegenüber sitzt.
Ich bin auf einem Wachturm. Es ist eine Vollmondnacht und ich muss alleine die Grenze vor illegalen Einwanderer bewachen. Mir gehen viele Dinge durch den Kopf - und ich lese die Geschichte meiner Großmutter, die sie mir zur Erinnerung mitgegeben hat.