Ich bin in einem Zug, von dem ich hoffe , dass er mich und meine Gefährten in Sicherheit bringt.
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
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In den norwegischen Bergen. Ich versuche etwas über meine Eltern zu erfahren.
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Ich bin auf dem Dach unseres neu erworbenen Campers in der Nähe von Melbourne. Ich bin nicht allein
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Ich arbeite als Kellnerin in einer Bar. Hier rottet sich der Pöbel zusammen.
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In Reykjavik:
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Berlin, Sommer 1936: Aus Gottliebe und Heinrich wird ein Paar.
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Ich bin auf einer Bohrinsel in der Nordsee. Die Rohre werden neu gesteckt, justiert und kilometertief durch den Meeresboden gedrillt. Man braucht gute Nerven.
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In der Universitätsklinik in München
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In Oslo, wo Harry diesmal, wie er glaubt, einen triftigen Grund für seine Besäufnisse hat.
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Erst war ich in Venedig (das Buch zuvor), nun bin ich in Paris. Man kommt beim Lesen ganz schön rum
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In der zerstörten Stadt Akbar, die die Alten, die Frauen und ich Elia wieder aufbauen.
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Ich , Elisabeth, bin in der Charite auf der "Irrenstation" und teile einem eigentlich ganz nettem jungen Arzt meine Zweifel an der Art der Behandlung mit, die den Patienten angetan wird. Davon hält er gar nichts.
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Ich verstecke mich in einem Luftschutzbunker und starre die Monitore an, die ich dort vorfinde...
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Bei meinem Vater im Tower, er wurde gefoltert und wird wohl im Verlies sterben
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Bei meinem Lieblingsitaliener.
Allerdings hat er mich heute mit Senora begrüßt und nicht wie gewohnt mit einem jugendlichen Senorina.
Er ist wohl die längste Zeit mein Lieblingsitaliener gewesen!!!
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Wir sind gerade im Badezimmer von Beverlys Eltern und putzen dort ...
das Blut weg, das gestern aus dem Abfluss gespritzt kam
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Irgendwo im Wald. Durch den Schnee sind die Orientierungspunkte verdeckt. Es ist schwierig, sich zurecht zu finden. Mit knapper Not konnten wir einen Angriff abwehren.
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South Carolina - Wir heben gerade etwas Geld ab......
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In der Klinik: Ich versuche herauszufinden, woran sich meine Patientin erinnert... Sie ist nicht gerade gesprächig... Aber ich erkläre es mir so, dass sie einen Schock erlitten hat...
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Ich, der Mönch Paschalis, befinde mich im falschen Körper. Und das leider lange vor allen möglichen Transgender-Optionen...
Zu meiner Freude duldet mich die Mutter Oberin im Nonnenkloster, wo ich fleißig die Legende der (bärtigen!) Heiligen Kümmernis aufschreibe.
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