Omg, kaum hier reingeguckt, schon bei sunny-girl gespoilert Selber schuld. Ich lese das Buch nämlich auch gerade !
Ne, ich weiss schon warum ich den Fred sonst eher meide
Sorry, aber ich empfand das nicht als Spoiler.
Omg, kaum hier reingeguckt, schon bei sunny-girl gespoilert Selber schuld. Ich lese das Buch nämlich auch gerade !
Ne, ich weiss schon warum ich den Fred sonst eher meide
Sorry, aber ich empfand das nicht als Spoiler.
Omg, kaum hier reingeguckt, schon bei sunny-girl gespoilert Selber schuld. Ich lese das Buch nämlich auch gerade !
Ne, ich weiss schon warum ich den Fred sonst eher meide
Sorry, aber ich empfand das nicht als Spoiler.
Ich leider ja. Das ist schon ne Menge Inhalt der mir bisher noch unbekannt war.
Aber wie gesagt, selber schuld, was les ich hier. Ich habe diese Erfahrung hier ja leider schon öfter machen müssen, dass nicht der Ort wo man sich befindet sondern eher viel vom Inhalt preisgegeben wird. Ich halte mich jetzt ab sofort hier auch wieder fern.
Wir sind im Weltall. Es ist das Erdenjahr 9419. Um wieder auf die Erde Kurs zu nehmen, müssen wir beschleunigen. Das würde allerdings nicht gehen, weil wir nicht mehr genug Antimaterie für die Triebwerke haben. Aber es gibt möglicherweise eine Lösung: Der Android, der unseren Schiff in einer Kapsel gerammt hat, kennt ein Verfahren, wie man Antimaterie aus dunkler Materie gewinnen kann. Wir sollen es versuchen... Doch dabei gehen vermutlich alle unsere Drohnen drauf... Und ich will es nicht in Kauf nehmen. Die sind mir wie Freunde
August 1972, irgendwo in Tennessee. Natalie, meine Schwester, ist 20 Stunden durchgefahren, jetzt stehen wir mitten in der Nacht vor unserem neuen Zuhause. Keine Ahnung, wie sie diesen Ort, dieses Haus gefunden hat. Sieht alles sehr ungepflegt und abgewohnt aus.
Ich liege nach einer schlaflosen Nacht noch im Bett. Ich habe nur gegrübelt und mich geärgert. Nun überlege ich wie ich aus dieser Misere herauskomme.
Ich, Effi, bin nun in Kessin und versuche mich einzuleben.
Auf einer Insel. Ich halte die Muschel und rede und gebe Regeln bekannt. Das Feuer war aus.
Früh am Morgen von meiner Wohnung auf dem Weg zum Kommissariat. Meine Zimmerwirtin ist erschrocken wie ich aussehe. Noch schlimmer als am Vortag.
Nachdem ich, Clara Wieck, mehr oder weniger erfolgreich in Paris aufgetreten bin, geht es jetzt wieder nach "Läbzsch", wie mein Vater im breitesten Sächsisch sagt, das ich je von ihm gehört habe .
Martin räumt seinen Buchladen auf, um ihn in einer Woche endlich aufzumachen. Nun gilt es, neue Ware zu organisieren.
Ich bin mit einer Gruppe Kesselflicker unterwegs nach Südosten.
Himmel, diese Leute sind ja pazifistisch bis zur Schmerzgrenze und ganz weit darüber hinaus.
Und sie sind sooo furchtbar langsaaaaaaam unterwegs...
Ich warte in Kreta auf dem Flughafen auf meine Schulfreundin Easy.
Zu Tisch im Hinterhaus. Mittagessen und Tohuwabohu als Zeichen der Stunde. Eine seltsame Gewohnheit.
Ich bin mit einer Gruppe Kesselflicker unterwegs nach Südosten.
Himmel, diese Leute sind ja pazifistisch bis zur Schmerzgrenze und ganz weit darüber hinaus.
Und sie sind sooo furchtbar langsaaaaaaam unterwegs...
Zitat"Ihr kamt in Frieden. Geht nun in Frieden. Immer werden unsere Feuer Euch in Frieden willkommen heißen. Das Gesetz des Blattes ist der Friede."
"Friede sei für immer mit euch und mit dem ganzen Volk. Ich werde das Lied finden, oder ein anderer wird das Lied finden, aber das Lied wird gesungen werden, dieses Jahr oder ein zukünftiges. Wie es einst war, so soll es wieder sein, eine Welt ohne Ende."
"Eine Welt ohne Ende. Welt und Zeit enden nicht."
Abschiedsgruß der Tuatha'an (Kesselflicker) .
Ich, Satchan, bin mit Zachary K. Takayasu in Matsuyama, wo er mir hilft, notwendige Kleider und Kosmetika einzukaufen; alleine wäre ich wohl dem Spott der Verkäufer im Warenhaus ausgeliefert, aber seine Anwesenheit hilft mir sehr.
Ich befinde mich in Fal Dara. Diese Stadt liegt in unmittelbarer Nähe zur sogenannten großen Fäule und man scheint sich hier auf eine Schlacht vorzubereiten.
Ich befinde mich in einem Dorf namens Saint-Peters und laufe gerade zu Fuß zu meinem Internat. Eine Stunde werde ich wohl unterwegs sein.
Ein Gasthaus irgendwo in England im Jahre 1745. Die Geschwister Merriot sind hier abgestiegen, um dem Regen zu entfliehen und lassen sich gerade im Kaffeesalon nieder. Ihre Unterhaltung dreht sich um den "Alten Herrn" (scheint eine...interessante... Persönlichkeit zu sein. ) und es klingt ein Hauch von Gefahr an.
Im Zug nach Leytonstone, wo ich einen Patienten besuche.
Letzte Nacht tobte ein heftiger Sturm über Norderney
Und es wird bei den Strandkörben, die wegen der weiteren Stürme eingesammelt werden, eine Leiche gefunden.
Norderney ist nun vom Festland abgeschnitten