Ich, Kya, sitze auf unserer Veranda und halte Ausschau nach meiner Mommy.
Sie ist vor ein paar Tagen einfach gegangen und nicht mehr wiedergekommen.
Ich, Kya, sitze auf unserer Veranda und halte Ausschau nach meiner Mommy.
Sie ist vor ein paar Tagen einfach gegangen und nicht mehr wiedergekommen.
Ich feiere mit KollegInnen Weihnachten in meiner Hütte in den bayrischen Bergen
Mein neuer Arbeitgeber und ich haben soeben das Haus verlassen, in dem ein schreckliches Verbrechen verübt wurde. Nun schickt er mich zu sich nach Hause, damit ich mich mit dem Haus vertraut machen kann. Ich soll auf den Teich aufpassen. Keine Ahnung, was er damit meint.
Ich mache eine mehrtägige Wanderung auf Island, mitten im Winter. Schnee, Dunkelheit, Kälte, Eis.
... und ich als Leser wundere mich: wer macht denn so was? Eine Wanderung auf Island kann schon im Sommer ein Abenteuer sein!
Frankreich: Meine Kollegin und ich besuchen gerade einen Fesselungskünstler, der in der SM-Szene sehr bekannt ist. Die Leiche, die wir gefunden haben, war auffällig gefesselt, wir hoffen, dass der Kenner der Szene uns weiter helfen kann...
(Also der Bezug zum Titel kommt in dem Roman sehr früh auf)
Wir beide sitzen auf der Veranda. Wir trinken noch einen Drink zum Ausklang und befinden uns in nostalgischer Stimmung.
Mein Blick wandert den Hügel herauf zum Marsten-Haus und ich muss zweimal hinschauen.... es brennt Licht!
Auf dem Weg von Kiatze nach Kydor: Wir lagern. Ich meditiere im Lotussitz, versuche meine Mitte zu finden. Mein Schwert liegt mir über den Knien. Es fühlt sich warm an. Merkwürdig. Ich erhebe mich. Plötzlich schallt ein Schrei durch die Nacht.
England. Ich besuche meine Patientin, nach einiger Zeit wollte ich nachsehen, wie es ihr geht. Die Wohnung war voll mit Luftballons. Sie habe vor drei Tagen Geburtstag gehabt. Doch besser ging es ihr nicht. Sie konnte immer weniger Gegenstände erkennen, und musste oft raten. Ich wusste immer noch keinen Rat, wie ich ihr helfen könnte.
Ich bin im Polizeipräsidium gelandet, wie konnte das nur passieren??? Ich habe solche Angst und weiß nicht, wie ich aus der Nummer wieder herauskommen soll, dabei habe ich doch - fast - gar nichts gemacht...
Der Roman zieht sich für mich total... Die anderen Teile habe ich in den letzten zwei Wochen alle hintereinander verschlungen, aber dieser hier macht es mir schwer.
Ich mag fast keinen Protagonisten und selbst Fermín geht mir auf die Nerven mit seiner Art... Und dann noch diese Brutalität. Ich lese auf jeden Fall weiter aber es packt mich einfach nicht so ganz, obwohl ich schon weit über die Hälfte gelesen habe.
In London, abwechselnd im Jahr 1890, mit A.C.D. und 2010, mit einem Fan und einer Journalistin.
In beiden Jahren gibt es einen Mord zu klären.
Ich bin in Lübeck. Im brennenden Lübeck, denn die Slawen sind gerade hier eingefallen.
Glasgow: Ich (Skylar) bin mit Killian im Auto unterwegs. Das Schweigen ist nicht zum aushalten.
Ich bin mit meiner Familie auf dem Weg zur nächsten Burg, wo ich um Arbeit bitten will. Ein Reiter kommt uns entgegen. Er schaut uns sehr verächtlich an - man sieht, dass wir lange nichts gegessen haben. Er bietet und Geld für Essen an. Als Gegenleistung will er meine Frau.
Ich bin mit Renisenb bei ihrer Familie im alten Ägypten:
Wir haben soeben erfahren, dass ein Spion unter uns weilt. Nun gilt es herauszufinden, wer es ist.
Ich bin in Bremen in der Residenz Waldesruh.
... mit neuen Informationen versorgt geht es nun nach Tschechien Richtung Markt Eisenstein.
Ich bin gerade in Berlin, sechs Monate nach einem Bombenanschlag.
Ich, Zoe, wohne mit zwei Kindern und meinem Lebensgefährten in einem Londoner Vorort und quetsche mich jeden Morgen in die vollbesetzte U-Bahn, um zu meiner Arbeitsstelle in der City zu fahren.
Almathea, Schmendrick und Molly sind auf Schloß Haggard angekommen.
Madrid: Ich bin nach Spanien gereist, um ein Museum zu besuchen. Da sind die Bilder von Goya ausgestellt, ich muss die sehen. Der Mörder scheint die Bilder des Künstlers nachzumachen.