Ich bin in meinem Transport Raumschiff. Soeben habe ich festgestellt, dass jemand unter falschen Angaben Bomben als Transport auf meinen Raumschiff geschmuggelt hat. Es sieht böse aus, die sind alle aktiviert, ich muss herausfinden, was hier los ist.
An welchem Ort (in eurem Buch) befindet ihr euch gerade?
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Ich wandere durch Polen, predige, spende Menschen Rat und Trost, vermisse meine schöne junge Frau und wundere mich ein wenig über meine immer größer werdende Anhängerschaft. Doch das gefällt manchen nicht...
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Ich bin im Unterricht in der Clearwater High. Wir lernen gerade in unserer Tiergestalt unsere Handys zu benutzen... gar nicht so einfach
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Ich bin gerade im Haus meiner Großmutter und erfahre einen Teil unserer Familiengeschichte, von dem ich noch nie gehört habe...
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Ich stehe im Stau, mitten in Tokyo, wo ich zu einem Termin muss.
Das Taxi ist seltsam luxuriös ausgestattet und schallisoliert. Im Radio läuft die Musik eines tschechischen Komponisten, der mir seltsamerweise bekannt ist.
Obwohl ich mit klassischer Musik überhaupt nichts zu tun habe.
Auch der Fahrer ist seltsam. Er spricht nur das Nötigste und scheint mehr wegzulassen, als zu erzählen.
Ich möchte mich ein bisschen entspannen, von der Musik einlullen lassen, aber irgendwas stimmt hier nicht.
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Ich beobachte meine Schwester Lindsey, die gerade in das Haus meines Mörders einbricht, um einen Beweis dafür zu finden, dass er mich ermordet hat.
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Zürich, 1931: ich habe mittlerweile meinen Roman fertig gestellt - "Kant fängt Feuer" heißt er vorläufig. Ich fühle mich ausgebrannt, mag niemanden mehr sehen oder sprechen und keine Lektüre begeistert mich. Bis ich eines Nachts zu Büchners "Woyzeck" greife - welch eine Erleuchtung...
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Bei der Belagerung der Burg Kastellaun
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Ich bin Kanada und höre mir an, was es erstaunliches über das Unternehmen DLGL zu berichten gibt.
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Ich habe meinem Geliebten gerade lautstark gedroht, dass er mit meiner Einmischung zu rechnen hat, was seine Frau und seinen Sohn angeht.
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Ich, eine Gräfin, aber total abgebrannt, bin gerade in Moskau bei meinem Onkel, der im Sterben liegt und ich hoffe auf eine finanzielle Unterstützung .
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Ich bin auf dem Schrottplatz und versuche meinem GT gut zuzureden, dass er mich doch bitte zum Präsidium fahren möge
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Ich bin auf der Krankenstation und warte darauf, dass der junge Mann wach wird, dessen Leben ich gerettet habe. Ich denke, ich bin schuld, dass er überhaupt erst in diese Situation gekommen ist. Während ich warte diskutiere ich mit einem Computer über Gefühle.
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Ich befinde mich in der Wohnung meines Vorgesetzten. Er ist krank. Aber wenn bekannt wird, dass ich mich als unverheiratete Frau allein im Schlafzimmer eines Mannes befinde, schadet es meinem Ruf und das werden mir meine Eltern nie vergeben. Und dann dieses Gefühlschaos.
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In Weissenburg im Elsass. Es herrscht dicke Luft bei Tisch, ich (Franz) bin nämlich gerade wieder mal von einer Schule geflogen.
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Ich bin in Bombay und muss mitansehen, wie ein Pulk von Baggern alle Hütten des Slums, in dem ich wohne, rücksichtslos niederwalzt, wir Bewohner dürfen nicht mal mehr unsere Habseligkeiten rausholen. Geleitet wird die ganze Aktion von dem Vermieter, der gestern erst die Miete für den kommenden Monat bei uns abkassiert hat. Jetzt stehe ich ohne Unterkunft und ohne Geld da.
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Auf dem Mond in einer Siedlung. Und zwar genau genommen in der Wohnung meines Freundes, eines genialen Programmierers. Er ist ermordet worden.
(Das hat mich als Leserin echt getroffen, wer lässt schon sympathische Protagonisten sterben)
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Nicht mehr in Kansas!
(Ich habe diese Bücher als Kind geliebt. Der Freund meiner Mom hat sie mir damals immer vorgelesen. Letztens habe ich mich dran erinnert und bin ganz begeistert, dass sie noch existieren.)
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Ich bin immer noch im Tower. Aber es ist nicht mehr ganz so schlimm, weil ich jetzt etwas Freigang habe und mich dann mit Robert Dudley treffen kann.
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In Kurouzu, Japan. Jetzt ist nach meinem Vater auch noch meine Mutter verstorben.