Das hast du doch entweder kopiert oder abgeschrieben oder? Wie kann man sich sowas merken
Also ich habe auf wikipedia recherchiert und es dann hier reinkopiert, ist doch ganz einfach
Das hast du doch entweder kopiert oder abgeschrieben oder? Wie kann man sich sowas merken
Also ich habe auf wikipedia recherchiert und es dann hier reinkopiert, ist doch ganz einfach
Ich habe es noch nicht vor langer Zeit gelesen und es hat mir sehr gut gefallen. Hoffe, du magst es auch.
Mich hat die Idee mit den Tieren, s.g. Pandoras als Helfer fasziniert. Viel Spaß dir noch.
Liebe Emili, ich mag das Buch sehr. Die Idee mit den Pandoras finde ich auch richtig toll. Es ist mal was neues für mich und gibt dem Buch die richtige Würze.
Ich fiebere die ganze Zeit mit, weil ich Angst habe und hoffe, dass den Pandoras, besonders natürlich meinem nichts passiert (meinem süßen Madox).
Immer noch in der Wüste, unser "Anführer" hat beschlossen, dass wir ab jetzt nur bei Nacht weiterlaufen. Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist,....ich ahne schlimmes.
Zurück in Iria Kon, zum hoffentlich letzten Gefecht.
Ist es so ein Wohlfühlbuch wie es heißt?
Ja, unbedingt! Leicht ohne seicht zu sein. Mir hat es gefallen.
Ich fiebere die ganze Zeit mit, weil ich Angst habe und hoffe, dass den Pandoras, besonders natürlich meinem nichts passiert (meinem süßen Madox).
kann ich sehr gut nachvollziehen, ging mir nicht anders . Das trifft es richtig: Mitfiebern. Madox ist aber auch ein Süßer, den kann man von Anfang an ins Herz schließen. Weiter wird es noch besser Bei dem Roman war es so, dass mir beide Bücher der Reihe sehr gut gefallen haben. Oft ist es ja so , dass die nachfolgende Bücher etwas nachlassen, doch nicht in diesem Fall. Wünsche dir noch schöne Lesestunden.
Wieder mal in Edinburgh.
Ich, Laurence, habe meine betrunkene Chefin ins Bett gebracht. Sie hat mir schon sehr geholfen und ich musste ihr jetzt von einem Schlimmen Rückschritt bei meiner Arbeit, berichten.
Das Leben der vier Hauptpersonen ( es sind zwei Ehepaare) mit ihren Wünschen, Sehnsüchten, der Freundschaft und noch viel mehr könnte in jeder Stadt in Deutschland spielen. Aber wahrscheinlich ist es Köln. Anstrengend, aber interessant!
In Krefeld in unserem Haus. Wir feiern Chanukka
Ich bin in einer Grube, die klein und eng ist und ich mag da nicht rein.
Ich bin zuhause, in meiner Küche (die jetzt ein Tatort ist ).
In Krefeld in unserem Haus. Wir feiern Chanukka
Ich bin in Krefeld geboren
Ich bin wieder auf Gut Greifenau angekommen. Allerdings habe ich mich gerade von meiner "Freundin" in den Krieg verabschiedet, sie will mir nicht verzeihen. Jetzt muss ich so ziehen.
Mitten auf dem Pazifik, auf einem kleinen Walfängerboot, Hunger und Durst leidend, treiben wir ins Ungewisse.
Ich bin auf dem Kornsahof und jäte Unkraut.
Das Buch liegt lange auf meinem SuB, ich höre parallel das Hörbuch und ärgere mich über falsche Aussprachen, das dürfte einfach nicht sein.
Und beim Buch wundere ich mich auch über einiges, vor allem über die differenzierte und psychologisierende Gedankenführung einer
isländischen Magd. Nun ja.
Alles anzeigenIch bin auf dem Kornsahof und jäte Unkraut.
Das Buch liegt lange auf meinem SuB, ich höre parallel das Hörbuch und ärgere mich über falsche Aussprachen, das dürfte einfach nicht sein.
Und beim Buch wundere ich mich auch über einiges, vor allem über die differenzierte und psychologisierende Gedankenführung einer
isländischen Magd. Nun ja.
Bin auf dein Endfazit gespannt
Bin auf dein Endfazit gespannt
Du machst es aber spannend!
Du hast es gelesen, vermute ich? Ich schau mir ja keine Rezensionen und nix
an, bevor ich nicht selber weiß, was mir gefällt und was nicht.
Bisheriger Eindruck:
es gibt wesentlich Besseres, Ehrlicheres, Glaubwürdigeres. Aber das Buch hat Atmosphäre, irgendwie.
New York City, im Büro des Chief Medical Examiner, des Chefpathologen des gerichtsmedizinischen Instituts. Paul Konig wartet auf einen Anruf der Entführer seiner Tochter.
Bei den bisherigen Anrufen ließ ihn der Mann mit der sanften Stimme immer nur den entsetzlichen Schrei einer jungen Frau im Hintergrund hören (seiner Tochter?), vielliecht noch ein bösartiges Kichern, bevor sich der Mann jeweils freundlich verabschiedete, ohne irgendwelche Forderungen zu stellen.
Das Buch schafft mich! Ein Monolith der Thrillerliteratur: erschreckend, düster, unbehaglich, sehr spannend. So viel miese Laune. "Ein Mann sieht rot" ist ein Picknick dagegen.
Alles anzeigenBin auf dein Endfazit gespannt
Du machst es aber spannend!
Du hast es gelesen, vermute ich? Ich schau mir ja keine Rezensionen und nix
an, bevor ich nicht selber weiß, was mir gefällt und was nicht.
Bisheriger Eindruck:
es gibt wesentlich Besseres, Ehrlicheres, Glaubwürdigeres. Aber das Buch hat Atmosphäre, irgendwie.
Von mir gabs
Von mir gabs