Mir Gedanken darüber machen, wie es soweit kommen konnte, dass ich so abhängig von einer anderen Person bin, dass ich ohne sie quasi nicht lebensfähig bin, und mich daraufhin einweisen lassen. Hätte Bella sicher auch ganz gut getan.
Daran hat sie auch schon gedacht. Aber sieh dir mal dieses Zitat an:
ZitatCharlie: Vielleicht ... also, wenn du mit jemandem darüber reden würdest. Jemand Professionellem.
Bella: Ich soll zu einem Therapeuten gehen?
C: Vielleicht würde dir das helfen.
Ich wusste nicht viel über Psychotherapie, aber ich war mir ziemlich sicher, dass sie nur funktionieren konnte, wenn der Patient halbwegs ehrlich war. Ich könnte natürlich die Wahrheit erzählen - um dann den Rest meines Lebens in einer Gummizelle zu verbringen.
edit: Ebenso Bellas
andauerndes Gejammer, dass sie ihn nicht verdient hat, dass er zu gut für sie ist, dass er ihr mehr Zeit gewidmet hat, als sie verdient, blablabla
Das hat mich auch extrem gestört. Besonders ihre anschließende Erkenntnis, dass
er sie ja wirklich liebt. Surprise, surprise.
Den Schluss in Italien fand ich streckenweise auch wieder etwas übertrieben aber das gehört nunmal zu Bella und Edward ;) .
Wirklich? Es wundert mich doch immer wieder, wie unterschiedlich Geschmäcker sein können. Mir hat die Szene in Italien supergut gefallen und ich fand sie wirklich spannend.