32. Lesenacht am Samstag, den 2. Dezember 2006

So wie es aussieht, werde ich dabei sein. Mein Freund kommt erst spät in der Nacht heim, d.h. ich habe das Wohnzimmer für mich allein! Hoffentlich machen dieses Mal mehr Leute mit als bei der Halloween-Lesenacht! [-o<

Ich bin an dem Wochenende mal wieder nicht da und treibe mich mit Jugendlichen im Oberbergischen herum. Euch wünsche ich aber viel Spaß.

grüße von missmarple

Ich kann leider auch nicht teilnehmen, da ich das Wochenende bei meinen Eltern verbringe und dort sicher nicht die Zeit habe, vor den Rechner zu hängen.

Sehr schade, ednn Lesenächte sind bei mir immer ein Erfolg gewesen, auchw enn sie manchmal etwas zäh in Gang kamen. :cyclops:

Hallo!

Ich freu mich schon, da es so aussieht, als wäre ich wieder mal dabei!

Hö, echt? Ich bin dabei!

Und zwar mit.... mh, ich entscheide mich noch.

Hm,

hab mir zwar schon die letzte Nacht mit "Weiße Nächte" um die Ohren geschlagen aber vielleicht schau ich ja heute auch noch vorbei, wenn mich die Müdigkeit nicht übermannt! ;)

Ich werde mir heute einen gemütlichen Leseabend machen. Falls das ausreicht ;), kann ich mitmachen. Bis später dann

Ich werde auch dabei sein und mit Milan Kundera - Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins beginnen.
Bis später!

Oh hm total vergessen, dass heut Lesenacht ist...
Hab mich vor ner Stunde mit Freunden verabredet obwohl mir schon hier drinnen kalt genug ist.
Mal sehen wann ich wiederkomme und ob ich da noch Lust hab... aber vielleicht schließ ich mich dann noch an irgendwann.. hab schon viel zu lange nicht mehr gelesen..
Viel Spaß wünsch ich euch.

So, ich bin da, und ich werde "Room at the Top" von John Braine weiterlesen. Habe es gestern begonnen, muss es für ein Seminar in der Uni lesen. Bin noch ganz am Anfang und weiß noch nicht recht, ob es mir gefällt, aber wir werden ja sehen.

Bis später hoffentlich im Chat!

Hallo!

Ich bin auch mit dabei!
Muss noch was fertigmachen, was zum Trinken herrichten und dann gehts los!

Ich bin auch dabei!
Werde mein aktuelles Buch weiterlesen, "Brasilien, Brasilien" von Joao Ubaldo Ribeiro, hier die Kurzbeschreibung von amazon:

Menschen und Stimmen, Stimmungen, Träume und Reflexionen, Küchengeklapper aus Sklavenhütten und Sklavenhaltergeschwätz aus Salons, Totenklagen und ekstatische Festtagsmusik um schwirren uns gleichermaßen. Ribeiro läßt uns in den brasilianischen Alltag eintauchen, bis er uns mit Ungeheuerlichkeiten vor den Kopf und in die Realität stößt, 'Brasilien, Brasilien ist ein mächtiger Entwurf, ein Epos, das konzentrisch das Dilemma dieser Nation umkreist.

Ich lese schon ein ganze Weile daran, das schadet aber gar nichts, denn es ist wirklich ein Epos und ich geniesse es immer und immer wieder in diese Welt einzutauchen. Das Buch hat mehrer teils verflochtene Handlungsstränge, die nicht chronologisch erscheinen, ohne dass man als Leser verwirrt wird. Für mich ein mein erstes brasilianisches Buch, das mir noch dazu eine Menge brasilianischer Geschichte vermittelt (es spielt im 19. Jh).

Meine äußeren Umstände sind heute nicht so toll, ich bin irgendwie zu blöd mit meinem Nachtspeicherofen umzugehen, bin halt ein Zentralheizungskind
Deswegen habe ich mir jetzt gemütlich eine Kerze angezündet, die wenigstens Wärme vortäuscht und werde mich in mein warmes Bett kuscheln oder mit Wolldecke vor dem Laptop sitzen. Tee gibt's nachher natürlich auch noch, aber erst mal eine Espresso und ein Stückchen Zotter-Schokolade!

Katia

Wie oben schon erwähnt habe ich mit Milan Kundera - Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins begonnen. Das Buch liegt schon elendslange auf meinem SUB, es ist mein erstes Buch von Kundera.

Sie kam ihm vor wie ein Kind, das jemand in ein pechbestrichenes Körbchen gelegt und auf dem Fluß ausgesetzt hatte, damit er es am Ufer seines Bettes barg. Der Prager Chirurg Tomas, der die Frauen begehrt und zugleich fürchtet, ein Erotomane, der seine Scheidung wie eine Hochzeit feierte und fortan der Liebe aus dem Weg ging, bricht für die Kellnerin Teresa mit einigen seiner Grundsätze.

Hallo!

Als ich letztens auf den Zug warten musste, hab ich mir die Wartezeit natürlich gerne in der Buchhandlung versüßt...
Es wurde das neue Buch von Gaby Hauptmann beworben, das ich dann auch gekauft habe.
Mittlerweile habe ich nur noch ein paar Seiten von "Ran an den Mann" zu lesen. Die letzte Zeit war bei mir mit Lesen nicht viel los und so hatte ich schon auch Probleme, am Buch dranzubleiben.
Jetzt zum Schluss hin wird es noch, immerhin.
Ich weiß nicht, ob ich es bei reiflicher Überlegung gekauft hätte. Aber wenn jemandem gerade nach so leichter Kost ist, wie mir in diesem Fall beim Zugfahren - warum nicht?

Unsere Gäste sind wieder weg, Schatz und ich genießen den Luxus zweier Notebooks in einem Raum und sehen "Indiana Jones". Nebenbei werde ich in meiner Neuerwerbung "Das Ding mit Jane Spring" von Sharon Krum schmökern. Etwas anspruchsvolleres kann ich leider nicht mehr vertragen.

Inhalt:

Jane Spring sieht umwerfend aus - und trägt gern unauffällige Kleidung in gedeckten Farben. Sie ist Staranwältin - und beleidigt schon mal den Richter. Sie hat eine erstklassige Erziehung genossen - ihr Vater hat sie mit Trillerpfeife und Stoppuhr eiserne Disziplin gelehrt und ihr beigebracht, die Fehler ihres Gegenübers blitzschnell zu analysieren und zur Sprache zu bringen. Kein Wunder also, dass Jane Spring Single ist. Doch eines Tages sieht sie im Fernsehen alte Doris-Day-Filme und kommt auf eine sehr spezielle Idee, ihr Leben zu revolutionieren und sich den Traummann zu angeln.

Bis nachher!

So, nun geht's weiter mit dem neuen Buch von Jan Weiler: In meinem kleinen Land

Die ersten Kapitel haben mir gut gefallen, freu mich schon aufs Weiterlesen.

Ach ja - bis spätestens um 23 Uhr im Chat!

So, nun kann ich mich auch wieder hinsetzten, kuscheln und lesen
Wir haben gerade ne Runde Siedler gespielt.

Ich lese leider schon fast drei Wochen an dem Buch, was aber nichts mit der Qualität des Buches zu tun hat, sondern wie jedes Jahr der ganze Vorweihnachtsstress, hinzu kamen mein Blog und ein Adventskalender ;)

Zum Buch: Zunächst einmal finde ich die tiefgehenden Beschreibungen von Charlotte wieder einmal wunderbar, sie hat eine schöne einfühlende Sprache und immer lebendige Figuren. Natürlich ist auch "Villette" ein Liebesroman (hi), allerdings setzt sie auch die ganzen Figuren herrlich gegeneinander, jede einzelne hat auch ihre Gegenfigur, eine Schwarze und dann die Weiße, das gefällt mir sehr gut. Die Gesellschaftskritik wird auch wieder großgeschrieben, endet allerdings so ein wenig in "Männerkritik" , was mir natürlich auch gefällt ;)
Also insgesamt ein guter Schmöker

Mein Tee müsste jetzt durchgezogen sein: Roiboos-Pflaume/Zimt, der Ofen ist gut befeuert, jetzt in die Decke kuscheln und

Bis später