NIcole Rensman - Ciara

  • Inhaltsangabe (Klappentext)


    Seit der Kindheit wurde Ciara von ihrer Mutter in den Künsten der Magie unterrichtet. Das hat sie zur Einzelgängerin werden lassen.
    An ihrem 19. Geburtstag verlässt sie das Haus, um im Licht des Vollmondes ein Ritual zu feiern. Sie spürt nicht, daß im Dunkeln etwas auf sie lauert. Als sie es endlich bemerkt, ist es schon zu spät; sie wird brutal angegriffen und verliert das Bewusstsein...
    Ciara überlebt die Tat, doch in ihr erwacht ein geheimnisvolles Hexenerbe, das sie fortan akzeptieren muss - auch, wenn es zum Fluch wird.



    Meine Meinung


    Wer bei dem Lesen des Klappentextes und beim Ansehen des Coverbildes so wie ich einen historischen Roman erwartet hat, wird enttäuscht werden. In diesem Roman geht es sowohl um Mythologie, Magie und Vampirglauben, spielt aber, meiner Meinung nach unpassend, in unserer heutigen Zeit, mit allen modernen Errungenschaften wie Handys und Internet. Auch mit den Charakteren bin ich nicht recht warm geworden, sie waren mir weder besonders sympathisch noch unsympathisch.


    Das Buch ist aber leicht verständlich geschrieben und durchaus nicht langweilig, ich selbst habe es in nur 4 Tagen durchgelesen.
    Zum Ende der Geschichte ist zu sagen, daß viele Fragen offen bleiben und ich eine Fortsetzung der Geschichte durchaus begrüßen würde.

  • Ich fand es überhaupt nicht unpassend, dass die Geschichte im Hier und Heute spielt. Das war eigentlich der einzige Pluspunkt dieses Buches.
    Die Story selber mochte ich nicht (die Idee an sich ist aber nicht schlecht), die Charaktere blieben schattenhaft und flach. Manche Wendungen der Geschichte fand ich sehr unglaubwürdig und überzogen.


    ***
    Aeria