Tom Holt - Der fliegende Holländer

  • Klappentext:


    Seit Jahrhunderten versucht die Besatzung des "Fliegenden Holländers" ihrer Unsterblichkeit ein Ende zu setzen, indem sie vom Ausguck springt oder sich bei Gewitter mit Eisenklumpen behängt. Der Kapitän selbst indes erfährt in einem Pub, dass ein gewisser Richard Wagner die LEbensbeichte, die er ihm weiland in einem Pariser Café ablegte, zu einer publikumnswirksamen Oper ausschlachtete.


    Keiner der fluchbelandenen Seeleute ahnt, dass sich ihr Schicksal alsbald von Grund auf ändern wird - allerdings etwas anders als gedacht.


    Eigene Meinung:


    Eine schöne moderne Behandlung dieses Stoffes, die zu Holts Frühwerken gehört. Wie auch in seinen anderen Bearbeitungen germanischer Sagen- und Epenstoffe, zeigt er auch hier eine respektvolle Respektlosigkeit, die die Leserinnen und Leser immer wieder herausfordert und dabei auch die Lachmuskeln ständig strapaziert. Ein hervorragendes Geschenk an sich selbst und an andere. :thumleft: :study: :thumright: