Seit 2 Tagen schmökere ich in dem Roman "Eine Billion Dollar" von Andreas Eschbach, der seit "Das Jesus Video" bei mir ein Stein im Brett hat.
Anfangs muß ich sagen, war der Roman fesseld, man wußte nich was passiert, wieso und weshalb, aber nun nach ca. 450 Seiten beginnt das Buch für mich, bedingt durch den langwierigen Exkurs in die Wirtschaftsmaterie etws öde zu werden, nicht zu sagen uninteressant.
Wue man sich doch täuschen kann... habe noch 450 Seiten vor mir, ich hoffe auf kurzweiligeres in diesem Buch.
Meine momentane Meinung: 7 von 10 Punkten.
Klappentext:
John Salvatore Fontanelli, Sohn eines armen New Yorker Schuhmachers italienischer Abstammung, erbt unerwartet ein Vermögen, das ein entfernter Vorfahr, ein florentinischer Kaufmann, im 16.Jahrhundert hinterlassen hat - ein Vermögen, das in fast 500 Jahren durch Zins und Zinseszins auf über eine Billion Dollar angewachsen ist!
Der Erbe dieses Vermögens, verheißt das Testament, werde einst der Menschheit die verlorener Zukunft wiedergeben...
Was sagt ihr dazu, wenn ihr den Roman schon gelesen habt? Kann ich mich noch auf etwas Spannendes freuen?
Lilli