Zum Inhalt:
Das Buch beginnt und endet mit einem Happy End - Viola Faber hat glanzvoll ihr Examen als Innenarchitektin absolviert. Und sie wird mit Benedikt, Super-Traummann ihres Lebens und künftiger Star-Architekt, gemeinsam arbeiten. Um das Glück vollkommen zu machen, dürfen die zwei im villenähnlichen Haus bei Benedikts Mutter wohnen.
Zwar fängt Violas Karriere nur langsam an, dafür hat sie aber andere Probleme: Wie gewöhnt man Benedikts Mutter an die nächtlichen Geräusche im ehemaligen Kinderzimmer? Wie kann die Tochter des Chefs, die pfundweise geschmacklose Goldkettchen besitzt, in ihre Schranken verwiesen werden? Wie Benedikts anspruchsvolle Schwester, die ständig Heiratsanträge ihrer Verehrer ablehnt?
Mein Komment:
Das Taschenbuch habe ich nun sichtlich schon mindestens viermal gelesen und ich finde es noch immer heiter und lustig. Die schlechte Amazon-Kritik kann ich mir echt nicht erklären. Der Mann der's Wert ist gehört immer noch zu meinen Lieblingsbüchern. Nicht zuletzt auch wegen der netten, hintergründigen Idee der Autorin: wer keine Happy-Ends mag, soll bei Kapitel 78. zu lesen aufhören.