Buchvorschläge für die Leserunde ab 15. Juli 2006

  • Hallo @n @lle Leserundler :study:


    Ich bitte Euch um Vorschläge, welches Buch wir in unserer Leserunde, die am 15. Juli beginnt, zusammen lesen wollen. :idea:
    Es sollte nur ein Buchvorschlag pro Mitglied abgegeben werden.


    Gruss Bonprix :wink:

  • Ich mache mal mit Cornelia Funkes "Tintenblut" den Anfang. Nachdem ich den ersten Teil kürzlich beendet habe, möchte ich das Buch sowieso bald lesen.


    Lg
    Susannah

  • Zitat

    Original von Susannah
    Ich mache mal mit Cornelia Funkes "Tintenblut" den Anfang. Nachdem ich den ersten Teil kürzlich beendet habe, möchte ich das Buch sowieso bald lesen.


    Gibt es von dem Buch mehrere Teile?
    Ich kenn das Buch überhaupt nicht...


    Tweety

  • Danke moplue!
    Ich schäme mich ja schon... :uups:


    Dann hat es wohl keinen Sinn, wenn ich mit "Tintenblut" anfange, wenn ich "Tintenherz" noch nicht gelesen habe, oder?
    Und bis zum 15. Juli schaffe ich den ersten Teil wohl nicht.


    Tweety

  • Tintenblut schließt gleich an Tintenherz an.....


    Aber das lässt sich, meiner Meinung nach, sehr flüssig und schnell lesen - vielleicht schaffst du es ja doch noch.... :wink:


    (sry für Off-Topic)

    Ich mache immer mehrere Diäten, weil ich von einer nicht satt werde :D

  • Ich würde gerne mal schnell was einwerfen:


    Bei der nächsten Leserunde würde ich natürlich auch gerne wieder teilnehmen. Aber ist Tintenblut nicht ein Jugendbuch? Ich frage nur deshalb weil es ja jetzt auch eine Jugendbuch-Leserunde gibt. Da hätten wir ja dann (falls es das Buch werden sollte) im Prinzip 2 Jugendbuch - Leserunden. Fände ich nicht ganz so toll. Auch nicht weil es ein 2. Teil ist. Einige müssten ja dann den ersten Teil noch vorher lesen. Für mich aber kaum zu schaffen.

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Zitat

    Original von Suspiria
    Ich würde gerne mal schnell was einwerfen:


    Bei der nächsten Leserunde würde ich natürlich auch gerne wieder teilnehmen. Aber ist Tintenblut nicht ein Jugendbuch? Ich frage nur deshalb weil es ja jetzt auch eine Jugendbuch-Leserunde gibt. Da hätten wir ja dann (falls es das Buch werden sollte) im Prinzip 2 Jugendbuch - Leserunden. Fände ich nicht ganz so toll. Auch nicht weil es ein 2. Teil ist. Einige müssten ja dann den ersten Teil noch vorher lesen. Für mich aber kaum zu schaffen.


    Da schließe ich mich deiner Meinung an, Suspiria. Das wäre wirklich was für die Jugendbuchleserunde. Da würde ich auch mitlesen, allerdings kenne ich den ersten Teil auch noch nicht. :(



    Ich glaube der letzte Teil soll dann Tintentod heißen.

  • Ich möchte ein Buch vorschlagen, das aus dem Jahr 2002 stammt und seit 2004 als Taschenbuch zu erhalten ist:


    Sklavin - Gefangen, Geflohen, Verfolgt, von Mende Nazar


    Wie ihr erkennen könnt, habe ich einen Link eingebaut. Das Buch wurde hier bereits besprochen und einige äußerten Interesse, es zu lesen. Besteht dieses Interesse noch?


    Kurzbeschreibung


    Als Zwölfjährige wurde Mende in ihrer Heimat, den Nubabergen im Sudan, geraubt und jahrelang von einer reichen arabischen Familie in Khartoum brutal ausgenutzt. Dann verschickte man sie nach Europa - als Sklavin eines sudanesischen Diplomaten in London. Unter dramatischen Umständen gelang ihr im September 2000 die Flucht. Doch Mendes Martyrium ging weiter: Im Oktober 2002 wurde ihr Antrag auf Asyl in England abgelehnt. Was das sichere Todesurteil für Mende bedeutet hätte, konnte erst im letzten Moment abgewendet werden - durch einen Entrüstungssturm der Medien und durch den Einsatz Tausender erschütterter Leser dieses Buches.

    She wanted to talk, but there seemed to be an embargo on every subject.
    - Jane Austen "Pride and prejudice" - +

    Einmal editiert, zuletzt von Fezzig ()

  • Fezzig


    Das ist sicher ein gutes Buch für eine Leserunde. Da gibt es auch wieder die Möglichkeit zu einem regen Gedankenaustausch. Ich kann es euch wirklich empfehlen, denn ich habe es schon gelesen. Würde mich, wenn es in der Leserunde gelesen werden sollte, gelegentlich zu Wort melden. :thumleft:

  • Bei "Sklavin" wäre ich auch dabei. Zwar habe ich das Buch vor einiger Zeit schon gelsen. Aber ich würde es gerne nochmal lesen. Mir hatte es sehr gut gefallen. Und es könnte Stoff für gute Diskussionen geben.

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Zitat

    Original von Karthause
    Das ist sicher ein gutes Buch für eine Leserunde. Da gibt es auch wieder die Möglichkeit zu einem regen Gedankenaustausch.


    Das ist meine Hoffnung. Man braucht doch auch Ansatzpunkte für ein Gespräch. Wem bringt es etwas, wenn man zwar ein Buch gemeinsam liest, aber nichts darüber zu sagen hat als "Ich bin bisher auf Seite xx. Gefällt mir gut." :scratch:


    Zitat

    Würde mich, wenn es in der Leserunde gelesen werden sollte, gelegentlich zu Wort melden. :thumleft:


    Ohja. Ich lese gern mit dir zusammen. :cheers:

    She wanted to talk, but there seemed to be an embargo on every subject.
    - Jane Austen "Pride and prejudice" - +

    Einmal editiert, zuletzt von Fezzig ()

  • Hm, "Tintenblut" lese ich jetzt gerade (bin auf Seite 500). Ich finde es wirklich klasse, aber ich hätte keine große Lust es direkt im Anschluß noch einmal zu lesen. Das wäre mir dann doch zu schnell hintereinander.


    "Sklavin" ist bei mir auch noch sehr frisch.


    Wie wäre es mit "Der letzte seiner Art" von Andreas Eschbach?
    Das wäre mal etwas völlig anderes. Eine Thriller - Lesrunde sozusagen. :mrgreen:


    Hier mal die Amazon - Beschreibung:


    Zitat

    Der Autor von Das Jesus Video und Eine Billion Dollar hat sich selbst übertroffen! Niemand bewegt sich so souverän im Niemandsland zwischen Science Fiction und Wissenschaftsthriller wie Andreas Eschbach, und Der Letzte seiner Art ist ein schönes Beispiel dafür, dass ein Schriftsteller sich weiterentwickeln und sich trotzdem treu bleiben kann.


    Duane Fitzgerald ist ein zutiefst einsamer Mann, und das hat gute Gründe: Jahrelang gehörte er einer militärischen Spezialeinheit an, deren Mitglieder in einem Geheimprojekt der US-Regierung zu Supersoldaten aufgerüstet werden sollten. Duane weiß selbst nicht mehr, wie vielen Operationen er sich unterziehen musste, um das zu werden, wovon andere nur träumen -- mehr als ein Mensch. Er und seine Mitstreiter sollten im ersten Golfkrieg die Entscheidung bringen, doch etwas ging schief, und jetzt lebt er von seinen Freunden und von seiner Vergangenheit abgeschnitten, im Haus seiner verstorbenen Großmutter an der Westküste Irlands.


    Bisher war es Duane gelungen, sich mit diesem ruhigen Dasein abzufinden. Heimlich schwärmt er für eine rothaarige Schönheit, die ein Hotel des Städtchens führt. Und zur Entspannung liest der ehemalige Soldat, der sich nie für einen Intellektuellen gehalten hat, den römischen Philosophen Seneca -- über die Kürze des Lebens und die menschliche Fähigkeit, auch unter widrigen Umständen Zufriedenheit zu finden. Eines Tages tauchen jedoch mysteriöse Männer im Ort auf, und Duane erfährt, dass die noch lebenden Teilnehmer des Experiments einer nach dem anderen Unfällen zum Opfer gefallen sind. Ihm wird klar, dass seine zurückgezogene Existenz nicht mehr von Dauer ist, doch ganz ohne Widerstand will er nicht aufgeben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.


    Hört sich doch spannend an, oder? :alien:

    Ich :study: gerade: 72 Minuten bis zur Vernichtung von Annie Jacobsen

  • Darf ich auch noch einen Vorschlag machen? :uups:


    "Bei lebendigem Leib" liegt auch schon ewig auf meinem SUB und es würde gewiss auch schönen Diskussionsstoff liefern.


    Zitat

    Vorab gleich eine Warnung: Souads Bei lebendigem Leib ist nichts für schwache Nerven. Wer sich aber einlässt auf die Lebensgeschichte der Autorin, der bekommt ein Stück schockierender Literatur über das, was durch gesellschaftliche Zwänge bis heute auf der Welt -- in diesem Fall im Westjordanland in den 50er-Jahren -- im Namen der Gerechtigkeit an Ungerechtigkeit passiert.


    Souad ist 17 Jahre, als ihre Eltern beschließen, sie umzubringen. Denn das unverheiratete Mädchen ist schwanger geworden und hat somit Schande über die Familie gebracht. Deshalb wird sie von ihrem Schwager mit Benzin übergossen und angezündet. Wie durch ein Wunder überlebt Souad den "Ehrenmord" -- ebenso wie ihr Kind -- und kann mithilfe einer Französin vor ihren Häschern fliehen. Heute lebt sie, inzwischen um die 50 Jahre alt, mit falscher Identität gemeinsam mit ihrem Mann und drei Kindern "irgendwo in Europa". Die Fragen ihrer Kinder zu beantworten ist ihr leichter gefallen, als die "verborgensten Erinnerungen aus meinem Gedächtnis hervorzuholen". Wie eindringlich ihr dies gelungen ist, davon zeugt dieses Buch.


    "Ich hoffe, dieses Buch geht um die Welt und kommt irgendwann auch ins Westjordanland, wo es die Männer hoffentlich nicht gleich verbrennen", schreibt Souad am Ende ihrer schmerzlichen Erinnerungen. In Frankreich jedenfalls wurde Bei lebendigem Leib auf Anhieb zum Bestseller. Und auch in Deutschland sollte es dies werden. --Isa Gerck

    Ich :study: gerade: 72 Minuten bis zur Vernichtung von Annie Jacobsen

    Einmal editiert, zuletzt von Hiyanha ()

  • Ich schlage auch mal ein Buch mit viel Diskussionspotential vor:


    China Keitetsi: Sie nahmen mir die Mutter und gaben mir ein Gewehr


    Kurzbeschreibung von Amazon:


    Im Alter von acht Jahren wurde China Keitetsi von Soldaten in der Nähe ihres Heimatdorfes in Uganda verschleppt. Im Rekrutierungslager musste sie marschieren und lernte den Umgang mit der Waffe. Da sie zu klein war, selbst ein Gewehr zu tragen, wurde sie zunächst als Lockvogel eingesetzt, später kämpfte sie als Frontsoldat und Leibwächter für hohe Militärs. Mit neunzehn Jahren konnte sie endlich fliehen. Doch die Flucht bedeutete nicht die ersehnte Freiheit,...


    Das Buch ist wohl eines der ersten dieser Art. Zudem ist es ja gerade im Angebot und keiner müsste viel für die Leserunde ausgeben.

  • An "Bei lebendigem Leib" musste ich sofort denken, als ich die Beschreibung von "Die Sklavin" gelesen habe. "Bei lebendigen Leib" habe ich mir schon lange mal vorgenommen. Da ich aber weder "Bei lebendigem Leib" noch "Die Sklavin" besitze, schließe ich mich dann bei der Abstimmung der Mehrheit an!

    Herzliche Grüße
    Rosalita


    :study:
    Wenn das Schlachten vorbei ist - T.C. Boyle


    *Life is what happens to you while you are busy making other plans* (Henry Miller)

  • Hallo Allerseits,


    obwohl ich mich selten an der Leserunde beteilige (oft sind die Bücher nicht so mein Geschmack :uups: ), möchte ich heute auch ein Buch vorschlagen, was auf meinem SUB liegt:


    "Die purpurnen Flüsse" von Jean-Christophe Grange


    "In der kleinen Universitätsstadt Guernon nahe Grenoble wird die grausam zugerichtete Leiche des Bibliothekars Remy Callois entdeckt. Der ermittelnde Kommissar glaubt zunächst an einen Ritualmord, bis ganz in der Nähe ein weiterer Toter gefunden wird: der Krankenpfleger Philippe Sertys. Gezielt gelegte Spuren haben die Polizei zu ihm geführt.
    Zur gleichen Zeit versucht ein Inspektor in einem französischen Provinznest, das rätselhafte Verschwinden eines zehnjährigen Schülers aufzuklären. Als sich herausstellt, daß beide Kriminalfälle in Zusammenhang stehen, beginnt eine fieberhafte Spurensuche. Bald ist klar, daß die zwei Toten keineswegs unschuldige Opfer waren, und die "purpurnen Flüsse" erweisen sich als Chiffre für ein furchtbares Verbrechen..."


    lg
    Strix

    Wat dem een sien Uhl, ist dem annern sien Nachtigall!
    :study: Ich lese gerade: "Dunkle Halunken" von Terry Pratchett

  • Ein guter Roman, den ich 1,5 Jahren das letzte Mal gelesen habe. Besprochen wurde das Buch hier Ken Follett - Die Kinder von Eden von schnakchen.


    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Ken Follett machte mit seinem Debütroman (und mittlerweile Klassiker), Die Nadel, in der Krimigemeinde Furore. Nun macht er mit Hammer of Eden abermals Furore -- oder zumindest tun das seine Bösewichte.


    Der Roman beginnt mit einer Reihe von Rückblenden, während Priest und seine Freundin Star den Diebstahl eines seismischen Schwingungserzeugers aushecken. Hippieguru Priest, ein ungebildeter ehemaliger Straßenschläger, mobilisiert seine Gemeinde, gegen den US-Bundesstaat Kalifornien Widerstand zu leisten. Der Zeit und der Gesellschaft entrückt, baut die Gemeinde ihr eigenes Gemüse an, produziert ihren eigenen Wein und raucht sehr viel Marihuana. Doch das ruhige Leben von Priest und seiner Truppe droht durch den Bau eines neuen Kraftwerks in ihrem Tal zerstört zu werden. Sein Stichwort bekommt Priest von Melanie, einer Seismologin, die nach einer Ehekrise seiner Gemeinde beigetreten war. Mit ihrem seismischen Schwingungserzeuger und unter dem Decknamen "Hammer of Eden" wollen sie Kalifornien so lange mit Erdbeben erschüttern, bis ihnen ein Ende der Bauarbeiten versprochen wird. Judy Maddox wird auf sie angesetzt.


    Die Tochter eines irisch-amerikanischen Vaters und einer vietnamesischen Mutter ist zwar ein zierliches Persönchen, jedoch eine aufsteigende Persönlichkeit beim FBI. Die Behördenpolitik hat sie auf einen lächerlichen Fall angesetzt, der sich um eine Erdbebendrohung dreht. Aber je mehr sie sich mit dem "Hammer of Eden" befaßt, desto überzeugter ist sie, daß die Drohung echt ist. Ihr Kontaktmann, der Seismologe Michael Quercus, liefert den bedrückenden Beweis, daß eine Katastrophe von größtem Ausmaß bevorsteht. Von nun an entwickelt sich die Geschichte zu einem Wettlauf zwischen Judy und Michael auf der einen Seite und dem zunehmend gefährlichen und zum äußersten entschlossenen Priest und seinen Anhängern auf der anderen. Hammer of Eden ist letztendlich nicht so bahnbrechend wie manche frühere Arbeiten des Autors -- dafür geschieht die Wandlung der friedliebenden Hippiegemeinde zu einer Truppe von Staatsterroristen eine Spur zu rasch. Nichtsdestotrotz, Folletts Talent für Verschwörertum und Intrige sorgen dafür, daß sich die Risse in der Erzählung in Grenzen halten, und daß die Auflösung mit Sicherheit den stärksten Leser erschüttern wird. --Patrick O'Kelley -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: Gebundene Ausgabe.


    Kurzbeschreibung
    Ein kleines, verschwiegenes Tal in Kalifornien. Hier lebt seit den sechziger Jahren eine Hippie-Kommune. Nun aber soll ihr Dorf einem Stausee weichen. Doch die “Kinder von Eden” wollen sich nicht aus ihrem Paradies vertreiben lassen und greifen in ihrer Not zu einem wahnwitzigen Plan: Sie drohen der Regierung, ein Erdbeben stattfinden zu lassen, das entsetzliche Folgen haben wird. Niemand nimmt ihre Ankündigung ernst. Nur die junge FBI-Agentin Judy Maddox , die bereits auf der Abschußliste ihrer Vorgesetzten steht, hat ihre Zweifel und versucht, die Katastrophe zu verhindern. Aber dann überschlagen sich die Ereignisse ...

  • >Abstimmung Leserunde Juli< 0

    1. "Die purpurnen Flüsse" von Jean-Christophe Grange (0) 0%
    2. "Die Kinder von Eden" von Ken Follett (0) 0%
    3. "Sie nahmen mir die Mutter und gaben mir ein Gewehr" von China Keitetsi (0) 0%
    4. "Bei lebendigem Leib" von Souad (0) 0%
    5. "Der letzte seiner Art" von Andreas Eschbach (0) 0%
    6. "Sklavin - Gefangen, geflohen, verfolgt" von Mende Nazar (0) 0%
    7. "Tintenblut" von Cornelia Funke (0) 0%

    Hallo Leserundler :study:


    Ich bitte euch abzustimmen, welches Buch wir in unserer Leserunde ab dem 15. Juli gemeinsam lesen wollen.


    Gruss Bonprix :wink: