Von unserer Onleihe
Frage: Welche Bücher habt ihr zuletzt gekauft, getauscht, ausgeliehen, geschenkt bekommen?
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heute ist eingetrudelt
Loreth Anne White - Keiner wird leben
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Da ich die ersten beiden Bände auch schon habe und Band drei im Deal ist, hab ich mir den eben auch noch gekauft. Ist immer Risiko wenn man eine Reihe nicht kennt sich die alle Bände zu holen aber no risk no fun
Bei dieser Reihe kannst du, meiner Meinung nach, nichts falsch machen. Viel Spaß damit
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Bin ich wirklich so streng in der Bewertung? Je nach Genre finde ich mich manchmal sehr locker.
Die Wahrnehmung tendiert eindeutig Richtung strenge Bewertung. Das ist aber aus meiner Sicht nicht fair, weil ich so schnell zu begeistern bin. Ich reagiere auf Emotionen bei Romanen recht stark und bei Sachbüchern bin ich auch schnell beeindruckt vom Fachwissen mancher Menschen. Deswegen hat 'Die Mücke' auch 5 Sterne bekommen, aber in der Nachbetrachtung des Buches, war es definitiv nicht so gut wie das Pilze-Buch 'Verwobenes Leben' (Merlin Sheldrake), aber zum Zeitpunkt des Lesens war ich unfassbar erstaunt über das was ich gelesen hatte. Deswegen sind meine Rezensionen auch keine wirklichen Rezensionen. Man erfährt recht wenig über den Inhalt, nur halt den vorhandenen Klappentext und ansonsten nur wenig mehr. Aber man bekommt von mir meine Begeisterung oder mein Schock während des Lesens zu lesen.
Du machst Dir wesentlich mehr Gedanken zum Buch, zum Inhalt und auch zu den Autoren.
Aber nun es kann ja nicht nur User wie uns geben, es muss auch User geben die ihren Finger in die Wunde legen.
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Love is Love Band 3 🏳️🌈
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Und meine erste Graphic Novel.
Schwupps Seite 50 schon. 🏳️🌈 Gay - Romance.
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Da ich die ersten beiden Bände auch schon habe und Band drei im Deal ist, hab ich mir den eben auch noch gekauft. Ist immer Risiko wenn man eine Reihe nicht kennt sich die alle Bände zu holen aber no risk no fun
Bei dieser Reihe kannst du, meiner Meinung nach, nichts falsch machen. Viel Spaß damit
Gut zu wissen, dankeschön
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Auf den deutlichen Wunsch zweier junger Leserinnen hin bestellt!
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Ich war die letzten Tage doch mal wieder ausgiebig im Buchladen stöbern.
Kanada in den 1960er-Jahren: Als kleiner Junge wird Saul von den Behörden seinen Eltern entrissen und auf eine Residential School geschickt, wo ausschließlich Kinder leben, die den kanadischen First Nations entstammen. Diese Schulen sollen die Kinder von ihren Eltern und von deren kulturellem Einfluss fernhalten. Als großes Eishockeytalent kann sich Saul etwas Anerkennung und Würde erkämpfen, doch selbst dieser urkanadische sportliche Erfolg bewahrt ihn nicht vor rassistischer Demütigung und kultureller Entwurzelung. Erst als er die Gabe der Vision, die schon sein Urgroßvater besaß, in sich entdeckt, und er sich auf den Weg in seine ursprüngliche Heimat macht, lernt Saul die allgegenwärtige Magie kennen, die auch sein Leben durchwirkt.
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Garnet Raven ist drei Jahre alt, als er seinem Zuhause in einem Ojibway-Reservat entrissen und von den Behörden in Obhut genommen wird. Er wächst in verschiedenen Pflegefamilien auf, bis er als Teenager die erstbeste Möglichkeit nutzt, um sich aus dem Staub zu machen. Er flieht in die Großstadt, gerät auf die schiefe Bahn und landet schließlich im Gefängnis. Zu seiner großen Überraschung erhält er dort einen Brief seiner längst vergessenen Ursprungsfamilie.
Als er nach seiner Entlassung ins Reservat seiner frühesten Kindheit zurückkehrt und beschließt, dort zu bleiben, bis er neue Pläne für seine Zukunft entwickelt hat, ändert sich sein Leben von Grund auf: Keeper, ein Freund seines Großvaters und der letzte Hüter der Weisheit der Ojibway, macht ihn mit den Traditionen und Riten seines Stammes vertraut. Garnet entdeckt nach und nach die Bedeutung des Ortes, seine Herkunft und sich selbst.
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Algerien, Winter 1942: Die Welt steht in Flammen. Die Fronten der deutschen Wehrmacht bröckeln. Drei Nationen streiten um jeden Quadratmeter des nordafrikanischen Sandbodens: Die Amerikaner mit einem naiven Glauben an das Gute im Menschen, die deutsche Wehrmacht, ein verkommener Haufen, an dessen Spitze zynische Männer ihre Eigeninteressen verfolgen. Und die Franzosen, die dem Vichy-Regime nahestehen und als Kolonialherren um ihre Zukunft bangen. Heym inszeniert deren Zusammentreffen als packendes Duell zwischen dem amerikanischen Geheimdienstoffizier Bert Wolff und Ludwig von Liszt, einem deutschen Stabsoffizier, der Wolff einst grausam gefoltert hat.
Ein mitreißender Kriegsroman, der große moralische und philosophische Fragen stellt: Wie weit darf man mit Faschisten Kompromisse schließen, wenn man Demokratie will? Wie viel Entscheidungsfähigkeit hat der Mensch? Ist es am Ende der Zufall, der alles lenkt, das Schicksal? Oder gibt es, wie manche der einfachen Soldaten glauben, einen Gott?
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In einer großartigen Entdeckungsreise nimmt uns der preisgekrönte britische Autor Robert Macfarlane mit in die Welt unter der Erde, die uns gleichermaßen fasziniert wie ängstigt. Er führt uns zu einem unterirdischen Fluss, in den Untergrund von Paris, die schwindende Gletscherwelt Grönlands, in einen Stollen für Atomabfälle, der 100.000 Jahre überdauern soll. Selten eindringlich schildert er das Wechselspiel zwischen Mensch, Natur und Landschaft – auch als Mahnung, was wir zu verlieren drohen.
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Von März bis November 1945 folgte George Orwell als Kriegsberichterstatter den alliierten Streitkräften durch Deutschland und Österreich. Erstmals in einem Band und in deutscher Übersetzung erscheinen seine Reportagen aus dieser Zeit, in denen er frei von Triumph oder Hass schildert, welche Zerstörung der Krieg über Städte, Länder und Menschen gebracht hat.
"Wer nicht hier ist, kann es sich nicht vorstellen" – so gibt Orwell seiner Erschütterung Ausdruck. Er berichtet von einfachen Leuten, befreiten Kriegsgefangenen, festgenommenen Nazis, von der Orientierungslosigkeit, die Militärverwaltungen, Displaced Persons und Besiegte gleichermaßen befallen hat. Vor Ort wandelt sich die Perspektive: Aus Monstern der alliierten Propaganda werden Menschen, und zwingender als Rache oder Wiedergutmachung ist die Frage, wie hier und jetzt die Zukunft gestaltet wird. Immer wieder reflektiert Orwell das Tauziehen zwischen Ost und West um die Mitte Europas und die große Herausforderung, die mit dem Ende des Krieges für die Welt gerade erst begonnen hat. Dabei begreift er, dass es nicht um das Schicksal einzelner Nationen geht, sondern um das der Weltgemeinschaft.
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