Frage: Welche Bücher habt ihr zuletzt gekauft, getauscht, ausgeliehen, geschenkt bekommen?
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Schon wieder Neuzugänge
Von Rebuy Nr. 1
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Und Nr. 2
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Und dieses habe ich von Hugendubel
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Ein paar Neuzugänge hatte ich diese Woche. Meine Frau übrigens auch. Und die muss ich jetzt ebenfalls wieder vorstellen und einpflegen *seufz*
„Helga, schnell, die Russen kommen!“ 1945 ist Oma Helga in der Pubertät und kämpft mit ihrer schönen Schwester Inge um die Gunst der Besatzer. 1955 schickt man Helga dann aufs Land. Den Dorfwirt soll sie heiraten. Sowohl Helga als auch die Wirtin haben damit wenig Freude. 1989 organisiert die geschäftstüchtige Oma Busreisen nach Ungarn, um Tonnen von Fleisch über die Grenze zu schmuggeln. Bevor sie – inzwischen schon über achtzig – in See sticht und mit der Enkelin im handgreiflichen Wettbewerb um den Kreuzfahrtkapitän buhlt. Lisa Eckhart unternimmt einen wilden Ritt durch die Nachkriegsgeschichte: tabulos, intelligent, böse, geschliffen – und sehr, sehr komisch.
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Das Erscheinen der letzten Vorzeichen
Die Prophezeiungen und Visionen der Hellseher erfüllen sich
Die Vorhersagen der traditionellen europäischen Prophetie sind angesichts der derzeitigen Krise mit Russland und der politischen Weltlage von einer nie da gewesenen Brisanz und Aktualität. Stephan Berndt, einer der profiliertesten Kenner der europäischen Prophetie, erklärt und analysiert mithilfe eines wissenschaftlich-parapsychologischen Ansatzes die Prophezeiungen der europäischen Hellseher und stellt sie in einen größeren Zusammenhang mit den tatsächlichen Ereignissen in Deutschland, Europa und der Welt.
Besonders kritisch untersucht er die Darstellung dieser Ereignisse in den meinungsbildenden Massenmedien. Was verschweigen uns die Politiker und Journalisten? Stephan Berndt deckt auf, wer Interesse an einem großen Krieg hat und wer im Hintergrund die Fäden zieht, sodass es letztendlich zur Zuspitzung der Krise kommt. Was sind die wichtigsten Vorzeichen des Dritten Weltkrieges? Was spricht für einen russischen Überraschungsangriff in Europa? Werden Atomwaffen eingesetzt? Wo stimmen die Vorhersagen der Hellseher überein, wo unterscheiden sie sich?
Viele Seher sprechen konkret und detailliert von sozialen, bürgerkriegsähnlichen Unruhen in europäischen Großstädten, einer extremen wirtschaftlichen Krise, einem Attentat, das dem Krieg vorausgeht, der Vernichtung einer bestimmten Handels- und Wirtschaftsmetropole, einem Blutbad im Vatikan . Das mit Abstand am häufigsten vorausgesagte Ereignis ist eine kurz nach Kriegsausbruch eintretende dreitägige Finsternis, die durch eine gigantische Staubwolke ausgelöst werden soll. Was genau hat es damit auf sich?
Stephan Berndt informiert umfassend und fundiert über die letzten Vorzeichen, welche den Ausbruch des Dritten Weltkrieges ankündigen und die es dem Leser ermöglichen, achtsam zu bleiben und rechtzeitig praktische Vorsorgemaßnahmen zu treffen und Risikogebiete zu meiden.
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Das Foto eines vertrauten Menschen kann uns berühren «wie das Licht eines Sterns» (Roland Barthes); die Bilder flüchtender Kinder führen die Schrecken des Krieges geradezu schmerzhaft vor Augen. Wie kommt es, dass Fotos eine so ungeheure Wirkung auf uns haben? Wie viel Wirklichkeit steckt in oder hinter den Bildern?
Helmut Lethen geht diesen Fragen auf einem Streifzug durch die Kunst- und Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts nach: Er zeigt uns am Beispiel der berühmten Fotografien Robert Capas von der Landung in der Normandie, wie aus Bildern Geschichtszeichen werden; er folgt gebannt den Performances von Marina Abramović, in denen Kunst und Wirklichkeit verschmelzen; er vertieft sich in das ironische Zeichenspiel des Konzeptkünstlers Bruce Nauman, das jede Realität dahinter verschwinden lässt; er entdeckt in idyllisch anmutenden Bildern jene totale Verlassenheit, die ihn bereits als Kind erschreckte. Lethen erläutert, was Bilder sind und was sie vermögen, ohne dabei die Wirklichkeit hinter ihnen preiszugeben. Ein eindringliches Plädoyer und eine Schule des Sehens in einer unübersichtlichen Zeit. -
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Wer die USA verstehen will, muss zu ihrem Ursprungsmythos zurückgehen: zur Amerikanischen Revolution. Mit der Boston Tea Party begann 1763 der Aufstand gegen die britische Kolonialherrschaft. Die Geburt der amerikanischen Nation erfolgte in zähen Schlachten. Sie sah menschliche Abgründe an Verrat und Grausamkeit, aber auch selbstlose Heldentaten und die hehren Ideale der Unabhängigkeitserklärung vom 4. Juli 1776. Erst im britisch-amerikanischen Krieg von 1812 bis 1815 fand sie ihren Abschluss. Michael Hochgeschwender erzählt diese dramatische Geschichte und zeichnet ein neues Bild der Revolution, das auch die Perspektive der Briten berücksichtigt.
Geschichte wird meist aus der Perspektive der Sieger geschrieben. Wer etwa Mel Gibson dem Monumentalepos „The Patriot“ britische Soldaten hinschlachten sieht, für den ist klar, dass freiheitsliebende Helden despotischen Besatzern gegenüberstanden. Doch tatsächlich war die Geschichte komplizierter. Nicht wenige der späteren Amerikaner hielten zu den Briten. Auch für die schwarzen Sklaven waren sie nicht selten die bessere Wahl. Und den Aufständischen ging es nicht nur um universalistische Ideale, sondern auch um ganz handfeste wirtschaftliche Interessen, wie etwa den Schmuggel oder den Raub von Indianerland. Doch die Amerikanische Revolution weckte auch Hoffnungen, die bis heute nichts von ihrer Strahlkraft verloren haben. Schon bei ihrer Geburt hat die amerikanische Nation der Welt ein Janusgesicht gezeigt, das ihre Politik bis heute prägt. -
Das Hagakure wurde zwischen 1710 und 1716 von Tashiro Tsuramoto aufgezeichnet, im Wesentlichen nach den Aussagen Yamamoto Tsunetomos, eines ehemaligen Samurai. Er wurde zum Zen-Mönch, weil ihm nach dem Ableben seines Fürsten der eigene Tod mittels seppuku (Selbsttötung) durch einen Erlass seines Herren verboten war. Das Hagakure enthält ursprünglich ca. 1.300 kurze Lektionen, die in knapp drei Dutzend unterschiedlichen Kopien erhalten sind. Diesem Band liegt die „Yamamoto-Kopie“ zugrunde, die als eine der verlässlichsten in der Bücherei der Präfektur Saga aufbewahrt wird.
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Als Frauen noch nicht Marathon laufen durften
In den USA war es der Hippie-Summer of love und zugleich der Sommer der schwersten Rassenunruhen. In England findet bei Keith Richards die erste Drogenrazzia statt. Die Beatles bringen ›St. Pepper's Lonely Hearts Club Band‹ heraus. In Deutschland stirbt Konrad Adenauer im Alter von 91 Jahren und der 26-jährige Student Benno Ohnesorg wird erschossen. Die Gruppe 47 wird 20 Jahre alt. Eine Puddingbombe in der WG von Uwe Johnson stiftet Unruhe. Man arbeitet an den Notstandsgesetzen. In Griechenland gibt es einen Staatsstreich der Obristen. Martin Luther King nimmt Stellung gegen den Vietnam-Krieg. Die spindeldürre Twiggy ist das Star-Model des Jahres. Am Boston-Marathon nimmt regelwidrig eine verkleidete Frau teil. Bei ihrer Enttarnung kommt es zu einem internationalen Skandal.
Auf der Basis von authentischem Material nimmt das Buch den Alltag in den Fokus, die Atmosphäre, die öffentliche Meinung, die Helden und Anti-Helden der Politik, der Literatur, des Sports und der Pop-Musik. Auszüge aus dem Tagebuch eines Bahnbeamten begleiten den Text. So entsteht ein Bild des ganz normalen Lebens.
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Albert Einstein hat unser Verständnis von Raum und Zeit für immer verändert. Thomas de Padovas Biographie lässt Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie in gänzlich neuem Licht erscheinen. Berlin 1914: Einsteins Welt zerbricht. Seine Ehe mit Mileva scheitert, Deutschland zieht begeistert in den Krieg. Kollegen wie Max Planck unterschreiben den rassistischen "Aufruf an die Kulturwelt", sein Freund Fritz Haber führt an beiden Fronten einen grausamen Gaskrieg. In bestechend klarer Prosa zeigt de Padova erstmals, wie Einstein in seinen frühen Berliner Jahren zum leidenschaftlichen Pazifisten wird – und wie er inmitten einer kollabierenden Welt die Physik neu erfindet.
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Als Aria Coleman von Vancouver nach Toronto zieht, möchte sie vor allem eins: Neu anfangen und vergessen, was ihr zugestoßen ist. Bereits kurz nach ihrer Ankunft trifft die junge Frau jedoch auf Riley Kane.
Der attraktive Cage-Fighter steht mit seiner beeindruckenden körperlichen Präsenz grundsätzlich für alles, wovor Aria sich fürchtet. Trotzdem fühlt sie sich immer wieder auch zu ihm hingezogen und hat in seiner Gegenwart Schmetterlinge im Bauch.
Riley hingegen hält die Studentin zunächst für eine verwöhnte Prinzessin, von der er lieber die Finger lassen sollte. Doch er kann nicht leugnen, dass Aria gleichzeitig sein Interesse weckt.
Als er anfängt, sie in Selbstverteidigung zu trainieren, blicken beide hinter die Fassade des jeweils anderen und erkennen, dass der erste Eindruck manchmal täuscht.
Behutsam und mit viel Einfühlungsvermögen knackt Riley Arias Schutzpanzer und sie beginnt, Vertrauen in ihn zu fassen.
Dann allerdings offenbart Riley ihr etwas über sich, das alles verändert und plötzlich stehen sie vor der Frage, ob ihre Liebe dem gewachsen ist. -
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Sie haben sich bekriegt und versöhnt,
einander verachtet und bewundert,
sich gehasst und geliebt.
Unfreiwillig vereint, vom Schicksal untrennbar miteinander verbunden, und dennoch voneinander getrennt.
Wird Devon für Kaylee einstehen oder erliegt er den Verlockungen von Geld, Macht und Einfluss?
Was wird siegen?
Vertrauen, Geborgenheit und dieses gewisse Gefühl, ohneeinander nicht mehr leben zu wollen?
Oder ist Devon am Ende selbst bedingungslose Liebe nicht genug, um endlich an sie zu glauben?
Zweiter und letzter Teil der Glorious-Reihe. -
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Diese Bücher habe ich mir heute aus der Bibliothek ausgeliehen.
Nr. 1
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Nr. 2
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Nr. 3
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Und Nr. 4
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Als ihr Mann sie wegen einer jüngeren und dünneren Frau verlässt, wagt Mara einen Neuanfang in Hamburg. Sie strandet in einer WG, wo sie eine Biologielehrerin, ein eitler Gockel und ein verhinderter Schriftsteller mit zweifelhafter Filmkarriere erwarten. Mit Hilfe dieses Trio Infernale stürzt sich die 44-jährige in wilde Abenteuer und hofft insgeheim auf die eine große Liebe …
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