Von Rebuy. Für die Weihnachtszeit eingeplant.
Ganz tolles Buch viel Spaß dir dabei, könnte ich diese Weihnachtszeit auch mal wieder lesen
Von Rebuy. Für die Weihnachtszeit eingeplant.
Ganz tolles Buch viel Spaß dir dabei, könnte ich diese Weihnachtszeit auch mal wieder lesen
Das eBook habe ich mir heute gekauft:
Von meiner WuLi aus der Bücherei
Ich habe mir bei worldofbooks drei Bücher bestellt.
Nr.1:
Nr.2:
und Nr.3:
Neu:
Neu Nr. 2
Neu Nr. 3
Neu Nr. 4
Und Nr. 5
Und zu guter Letzt Nr. 6 :
Bei mir ist ein Buch von Sharon Bolton neu. Das ist für mich inzwischen eine wichtige Autorin. Ich mag ihre Thriller
Von der Autorin kann ich Dir auch noch „Bluternte„ und „Schlangenhaus“ empfehlen. Letztes wird aber scheinbar derzeit nicht verlegt. Beides sind stand alone Thriller. Ich fand beide sehr spannend.
Ich habe heute im Bücherschrank Erfolg gehabt. Von dem Autoren zwar noch zwei Werke im Regal aber, muss ich gestehen, noch nichts gelesen.
Von der Autorin kann ich Dir auch noch „Bluternte„ und „Schlangenhaus“ empfehlen. Letztes wird aber scheinbar derzeit nicht verlegt. Beides sind stand alone Thriller. Ich fand beide sehr spannend.
Danke dir für die Empfehlung. Freue mich darüber, ich habe die Bücher auf die Merkliste von der Onleihe gepackt.
Der musste einfach sein - aus Neugier (aufgrund meines beruflichen Backgrounds bin ich natürlich neugierig, was da alles schief gelaufen sein könnte):
Aus der Kreisbücherei entliehen: zwei dünne Bände von Tove Jansson.
Darum geht es:
In Die Tochter des Bildhauers erzählt Tove Jansson die Geschichte ihrer fantastischen Kindheit, von Bürgertum und Bohème, Geborgenheit und
Abenteuer gleichermaßen geprägt. Künstleralltag, kindliches Spiel und das Leben im Allgemeinen werden von dieser begnadeten Erzählerin aus der
Perspektive des fantasiereichen Kindes dargestellt.
Darum geht es:
Mari ist Schriftstellerin, Jonna Grafikerin. Seit Jahrzehnten arbeiten, lachen, streiten sie miteinander, winters in ihren Ateliers, sommers auf einer
winzigen Schäreninsel. Komische Missverständnisse, monumentale Verstimmungen, rührende Rücksichtnahmen wechseln einander ab –
eine beneidenswerte Form des Zusammenlebens, die man fast Glück nennen möchte.
Wir erleben Mari und Jonna, wenn sie sich Fassbinder- oder Western-Filme ansehen, ihre neuesten Produktionen kritisieren, durch den Südwesten
Amerikas reisen sowie ihre Beziehung und ihr Altern reflektieren. Tove Jansson gelingt die kunstvolle Balance, in ruhigem Tempo unglaublich
fesselnd zu erzählen und wahrhaftige Persönlichkeiten liebevoll und schonungslos offen darzustellen.
Darum geht es:
Martin Kühn ist 44, verheiratet und hat zwei Kinder. Er wohnt auf der Weberhöhe, einer Neubausiedlung nahe München. Früher stand dort eine Munitionsfabrik, aber was es damit auf sich hatte, weiß Kühn nicht so genau. Es gibt ohnehin viel, was er nicht weiß: Zum Beispiel, warum von seinem Gehalt als Polizist ein verschwindend geringer Betrag zum Leben bleibt. Ob er sich ohne Scham ein Rendezvous mit seiner rothaarigen Nachbarin vorstellen darf. Warum er jeden Mörder zum Sprechen bewegen kann, aber sein Sohn nicht mal zwei Sätze mit ihm wechselt. Welches Geheimnis er vor sich selber verbirgt. Und vor allem, warum sein Kopf immer so voll ist.
Da wird ein alter Mann erstochen aufgefunden, gleich hinter Kühns Garten in der Böschung. Und plötzlich hat Kühn sehr viel zu tun.
Dieses Buch wurde gestern im 365-Tage-Thread genannt (ich weiß leider nicht mehr von wem) und hat mich interessiert.
Manchmal habe ich auch Glück mit unserer Bücherei: sie hatte es!
Darum geht es:
In einer entlegenen Minensiedlung inmitten der chilenischen Atacama-Wüste gibt es kaum etwas Aufregenderes als Kino. Die Hollywoodfilme mit Marilyn Monroe, John Wayne oder Charlton Heston bieten eine willkommene Abwechslung vom Alltag der Dorfbewohner. Doch eines Tages erlebt die Siedlung etwas noch Schöneres als Kino: María Margarita, ein zehnjähriges Mädchen, kann Filme so anschaulich und dramatisch nacherzählen, daß das ganze Dorf herbeiströmt, um sich von ihr verzaubern zu lassen …