Frage: Welche Bücher habt ihr zuletzt gekauft, getauscht, ausgeliehen, geschenkt bekommen?

  • Und der Abschluss der Eleria-Trilogie...


    Das grandiose Finale einer außergewöhnlichen Thriller-Trilogie – ein meisterhaftes Verwirrspiel.

    Nun kennt Ria das schreckliche Geheimnis, den Grund dafür, dass der Sphärenbund sie töten wollte. Trotz widriger Umstände macht sie sich auf den Weg, um die drohende Katastrophe zu verhindern und das Leben von Clans und Sphärenbewohnern
    zu schützen. Doch dann offenbart sich ihr etwas, womit sie nicht gerechnet hat. Etwas von solcher Grausamkeit, dass es fast unvorstellbar scheint. Etwas, das alles, was sie bisher an Verschwörungen aufgedeckt hat, bei Weitem übertrifft. (Amazon)

  • Nummer 13... Band 10 der Kurt Wallander-Reihe und mit 121 Seiten ein Kurzgeschichte :uups:, (dafür mit einem Nachwort vom Autor und einer Auflistung der Wallander-Reihe)

    Kurt Wallander sehnt sich nach Ruhe und einem Haus auf dem Land. Vielleicht das alte Bauernhaus in Löderup, das er an einem trübkalten Herbsttag besichtigt? Doch mit dem Frieden ist es schnell vorbei, als er auf dem Weg durch den Garten stolpert: über eine Knochenhand – und mitten hinein in einen Mordfall, der eigentlich längst verjährt ist. Wallander stellt Recherchen an und lässt nicht locker. Bis er dem Mörder Auge in Auge gegenübersitzt. (Amazon)

  • Auch Buch Nummer 14 bleibt in Schweden... Band 8 der Kommissar VanVeeteren-Reihe von Hakan Neusser:


    Ein verschwundenes Mädchen und zwei ungelöste Morde …

    Was geschah mit Mikaela Lijphart? Welches Geheimnis umgibt ihren Vater? Das junge Mädchen ist wie vom Erdboden verschluckt – kurz nachdem sie ihren Erzeuger zum ersten Mal seit sechzehn Jahren wieder getroffen hat. Ewa Moreno, Kriminalinspektorin aus Van Veeterens Maardamer Polizeiteam, wird während ihrer Ferien mit einem mysteriösen Fall konfrontiert, dessen Ursprünge bis weit in die Vergangenheit reichen. (Amazon)

  • Nummer 15...


    Klappentext:

    Reykjavík, Anfang der 70er-Jahre: Jacob Kieler junior wird tot in seiner Villa gefunden. Erschossen. Auf der Suche nach Mordwaffe, Täter und Motiv erfährt die Kripo Reykjavík, dass einige Jahrzehnte zuvor der Vater des Toten, der Ingenieur Jacob Kieler senior, auf exakt die gleiche Weise umgebracht wurde. Es war der größte Wunsch des Vaters, auf Island ein Eisenbahnnetz verlegen zu lassen, doch sein vorzeitiger Tod setzte damals diesem Traum ein jähes Ende ...

    Ein hochspannendes Mordrätsel von der Insel aus Feuer und Eis!

  • Nummer 16...


    Klappentext:

    Die Hoffnung stirbt immer zuletzt. Aber sie stirbt.

    Anfang der Sechzigerjahre kollidieren in einer abgelegenen Gegend in Ohio die Lebenswege eines Serienkillerpaares, zweier religiöser Fanatiker, eines korrupten Sheriffs und eines jungen Mannes, dem der Glaube an das Gute abhandengekommen ist.Seit Langem hat sich kein Erzähler mehr mit einer solchen Wucht in die erste Reihe der amerikanischen Literatur katapultiert. In seinem Debütroman entwirft Donald Ray Pollock eine Schreckensvision menschlicher Abgründe, brutal, nachtschwarz und ohne Hoffnung.

  • Buch Nummer 17... Band 10 der Gabriel Allon-Reihe:


    Klappentext:

    Der brutale Raub des Rembrandt-Gemäldes ist nicht nur für die Kunstwelt ein Schock. Schon bald entdeckt der Restaurator und Geheimagent Gabriel Allon, dass das wertvolle Portait ein gefährliches Geheimnis birgt. Und dass zahllose Menschen sterben werden, wenn er diesem Geheimnis nicht ganz auf den Grund geht.

    "Schnörkellose Spannung." Der Spiegel

  • Buch Nummer 18... Start zur Manuela Sperling & Henry Conroy-Reihe:


    Er will spüren, wie du dich windest. Wie du zuckst. Wie du stirbst.


    Er ist der Wassermann. Und er will mit dir tanzen.

    Manuela Sperling ist neu bei der Polizei. Gleich an ihrem ersten Tag muss sie sich mit einem Prostituiertenmord befassen. Die Leiche liegt eingekeilt zwischen Baumwurzeln im seichten Teil des Flusses. Auf dem Bauch der Toten ist ein Name eingebrannt. Eine grausige Botschaft an Kriminalhauptkommissar Stiffler, Manuelas Chef. Deren Eifer, den Fall aufzuklären, wird nicht von allen gern gesehen.

    Da ertrinkt erneut eine Frau, direkt vor Manuelas Augen. Eine unsichtbare Macht zieht das Opfer auf den See hinaus. Was wartet unten in der Tiefe?

  • Und es geht gleich weiter mit Sperling & Conroy...



    Nur fünf Minuten …

    … hat Helga Schwabe ihren Sohn aus den Augen gelassen. Einen unaufmerksamen Moment lang. Und in diesem Moment ist er verschwunden.

    Als fielen Hauptkommissar Henry Conroy die Ermittlungen in diesem Fall mutmaßlicher Kindesentführung nicht schon schwer genug, muss er sich auch noch mit einer neuen Kollegin herumschlagen. Vorlaut, frech, selbstbewusst – das ist Manuela Sperling. Aber sie hat einen guten Riecher. Und bald stoßen die beiden auf eine Spur, die zu einem einsamen, verfallenen Gehöft im Niemandsland an der Grenze zu Tschechien führt, auf dem illegal Hunde gezüch
    tet werden ...

  • Und last but not least... Buch Nummer 20 und Abschluss der Manuela Sperling & Henry Conroy-Trilogie? (denn seit 2016 kam kein Nachfolger mehr :uups:)


    „Hilf mir ... der Hinkende“

    Das sind die letzten Worte der jungen Kommissarin Manuela Sperling am Telefon.

    An dem Tag, an dem Henry Conroy aus dem Urlaub zurückkehrt, verschwindet seine neue Partnerin spurlos. Wie es scheint, hat sie in seiner Abwesenheit unerlaubt Ermittlungen im äußerst brutalen, gut organisierten Bereich des Menschenhandels angestellt und dabei ein Phantom aufgeschreckt, das hinter vorgehaltener Hand „Der Hinkende“ genannt wird. Niemand hat ihn je gesehen, alle fürchten sie vor ihm und er scheint der Polizei immer einen Schritt voraus zu sein. Henry beginnt einen verzweifelten Wettlauf um das Leben von Manuela Sperling und muss feststellen, dass er seinem Gegner nicht gewachsen ist.

    Zeitgleich gelingt Elizaveta Radu und Nada Despotovich die Flucht vor ihren Peinigern. Die Menschenhändler setzen alles daran, sie mundtot zu machen, denn beide wissen, wozu der Schlot in der alten Ziegelei genutzt wird.

  • Ich wurde heute auch beschenkt - meine Freundin hat bei mir einiges abgeladen.


    Nr. 1


    amazon:

    »Haben Sie vergessen, dass wir ein souveränes Land sind und Sie nur ein fremder Botschafter und nicht unser Vize-König?«, fragt Jacobo Árbenz, der Präsident Guatemalas, den Entsandten der Vereinigten Staaten. Es ist das Jahr 1954 und die Frage offensichtlich rhetorisch gemeint, die Antwort des amerikanischen Diplomaten: schallendes Gelächter.

    Denn kurze Zeit später bringt ein Militärputsch die Árbenz-Regierung zu Fall, mit freundlicher Unterstützung des CIA. Und zwar vermittels einer dreisten Lüge, die als Wahrheit durchgeht: US-Präsident Eisenhower hatte in Umlauf gebracht, Árbenz billige und unterstütze die Ausbreitung des sowjetischen Kommunismus auf dem Kontinent. Eine Lüge, die das Schicksal ganz Lateinamerikas verändern wird.

    Diese folgenreiche historische Episode – die uns schmerzlich an unsere Gegenwart erinnert – greift Mario Vargas Llosa auf und erzählt sie lebhaft und packend in ihrer ganzen Vielgestaltigkeit. Wer gründet welche Intrigen? Wer sind die Profiteure? Wer bleibt auf der Strecke?

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Nr. 2


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    Es ist ein Jahr her, seit Simon Kelleher starb. Maeve ist in der elften Klasse an der Bayview High. Über Simons Tod und dessen Folgen wird kaum mehr geredet. Da taucht ein anonymes Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel auf, das die gesamte Schülerschaft in Atem hält. Jeder, der nicht mitspielt, wird bloßgestellt. Doch als Maeve an der Reihe ist, weigert sie sich, mitzumachen ― das virtuelle Spiel, ausgerichtet von »DarkestMind«, lässt bei ihr alle Alarmglocken läuten. Und dann sind sie plötzlich wieder da: die Schaulustigen. Die Reporter. Die Polizei. Denn es hat wieder einen Toten gegeben …

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Nr. 3



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    Es ist Jahre her, dass man Nadja für ein grausames Verbrechen verurteilt hat. Nach ihrer Haftentlassung wünscht sie sich nichts sehnlicher, als ein normales Leben zu führen. Doch dann geschieht ein Mord. Und der soll ungeschehen gemacht werden. Ein abgelegenes Haus wird zum Schauplatz eines bizarren Spiels ‒ denn Nadjas Vergangenheit macht sie zum perfekten Opfer. Und zur perfekten Mörderin ... Ein tief unter die Haut gehender Psychothriller über Schuld, Vergeltung und die Frage, ob ein Täter je wieder frei sein kann.

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Nr. 4


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    In Paris wird eine junge Bankangestellte auf offener Straße erschossen, in Bologna stirbt ein ranghoher Mitarbeiter desselben Instituts bei einem Anschlag. Per E-Mail fordern Erpresser 500 Millionen Euro, sonst werden weitere der 60.000 Mitarbeiter irgendwo in Europa sterben. Ein Fall für die geheime, grenzüberschreitend agierende Eliteeinheit ECSB. Agentin Solveigh Lang und ihr Team ermitteln, kompromisslos und mit modernsten Methoden. Als sie erkennt, wie skrupellos und gerissen ihr Gegner wirklich ist, beginnt ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit.

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Nr. 5


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    Der gefährlichste Computervirus der Welt gelangt in die Hände von Terroristen. Ein Anschlag, der bis gestern noch undenkbar schien, steht unmittelbar bevor. Mitten im Herzen Europas. Welche Rolle spielt der ehemalige Stasi-Funktionär, den der Journalist Marcel Lesoille in Tel Aviv fotografiert? Gemeinsam mit Agent Solveigh Lang von der europäischen Geheimpolizei ECSB verfolgt er eine Spur bis nach St. Petersburg und Berlin. Können sie gemeinsam die Katastrophe verhindern?

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Nr. 7


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    Die Karriere von Hauptkommissar Paul Regen scheint am Ende, als ein formalingetränkter Arm auf seinem Schreibtisch landet. Vor einigen Jahren wurden in Frankreich zwei Beinpaare auf einer Mülldeponie entdeckt. Ein Zufall? Zur gleichen Zeit verüben Menschenhändler einen Anschlag auf die Europapolizei ECSB. Die Ermittlungen führen Agentin Solveigh Lang tief in den Sumpf des organisierten Verbrechens. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen? Sicher ist nur: Nichts ist, wie es scheint ...

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Nr. 8


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    Sie verwenden kein Telefon, kein Internet, keine Banktransaktionen. Niemand weiß, wer sie sind, sie hinterlassen keine Spuren. Sie sind ein Phantom. Solveigh Lang von der Europapolizei ECSB und Kriminalhauptkommissar Paul Regen sind auf der Jagd nach einer Gruppe gewaltbereiter Terroristen, die sich allen modernen Ermittlungstechniken entzieht. Sie müssen ihre Arbeit vollkommen neu erfinden. Und dabei dürfen sie keine Zeit verlieren, denn der nächste Anschlag steht unmittelbar bevor …

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Nr. 9


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    Eine Gesellschaft, die in kollektiver Isolation durch Smartphones versinkt.
    Eine Stadt voller Egozentriker.
    Und mittendrin: Hanna.

    Als die Polizei vor ihrer Tür steht, flüchtet sie mit Pierre, denn sie weiß genau, was sie getan hat. Doch wer sind die wortkargen Personen, die mit ihnen reisen? Hanna ist fest entschlossen, es herauszufinden, weiß sie doch, dass nicht jeder die Reise überleben wird ...

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).