Habe mir dieses ausgeliehen. Bin gespannt, denn ich habe lang keine Fantasy gehört!
Frage: Welche Bücher habt ihr zuletzt gekauft, getauscht, ausgeliehen, geschenkt bekommen?
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Heute kam mein Gewinn von Vorablesen an
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Heute gekauft
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Ich konnte im Thalia nicht an den Mängelexemplaren vorbeigehen.
Nr. 1
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Nr. 2
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Und Nr. 3
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Frisch eingetroffen, ein Büchergewinn...
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Ebenfalls neu, mein Manuskript für die Lesejury, dort lese ich es gemeinsam mit Naraya ...
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Auch bei mir gibt es drei neue Bücher:
Nr, 1
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Nr. 2
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und Nr. 3 von kindle unlimited
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Diesen Schmöker mit dem Untertitel „Die besten unheimlichen Geschichten“ habe ich heute aus dem Regal meiner Mutter gefischt. Das Buch hat uns meine Großmutter vererbt, die eine Neigung zu morbiden Geschichten hatte. Was habe ich mich als Kind vor den Illustrationen Heinrich Heuers gefürchtet! Jetzt habe ich nach Jahrzehnten entdeckt, dass hier lauter Grusel - Klassiker versammelt sind. Ich bin gespannt.
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Von dem Autoren habe ich bisher nur Fantasy gelesen. Da interessiert mich Deine Meinung zu diesem Buch sehr
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Von dem Autoren habe ich bisher nur Fantasy gelesen. Da interessiert mich Deine Meinung zu diesem Buch sehr
Den Autor kenne ich noch gar nicht
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Willkommen zurück Warst Du nicht auf grosser Fahrt? Ich hoffe, Du hattest einen tollen Urlaub!
@topic
Romane meiner Kindheit gibt es für je 99 Cent. Die mussten einfach auf den Reader.
Nr. 1
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Nr. 2
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aus der Onleihe
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Von dem Autoren habe ich bisher nur Fantasy gelesen. Da interessiert mich Deine Meinung zu diesem Buch sehr
Den Autor kenne ich noch gar nicht
Vergiss meinen Beitrag - ich Eumel habe den verwechselt
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Ich habe jetzt "Unorthodox" fast beendet und bin begeistert von dem Buch, das einem Einblicke in die chassidische Religionsgemeinschaft gibt, und dort auch noch in den ultraorthodoxen Bereich.
Jetzt habe ich erfahren, dass es eine Fortsetzung gibt, die ich mir gestern gleich kaufte:
"Mit 23 verlässt Deborah Feldman die ultraorthodoxe chassidische Gemeinde der Satmarer Juden in Williamsburg, New York, und damit das Leben, das sie in »Unorthodox« so packend erzählt hat. Die Möglichkeit zurückzukehren hat sie nicht. Sie folgt ihrem großen Traum, gemeinsam mit ihrem Sohn in Freiheit zu leben. Sie verlässt New York und folgt den europäischen Spuren ihrer geliebten Großmutter, die den Holocaust überlebt hat und die die einzige Person war, bei der sich die junge Frau angenommen fühlte. Schließlich gelingt es Deborah Feldman, Wurzeln zu schlagen, ausgerechnet in Berlin, dem Ort, der durch die Satmarer mit so vielen Ängsten und Vorurteilen verbunden war. Bildstark, wortgewaltig erzählt Deborah Feldman die beeindruckende Geschichte einer Selbstfindung und Versöhnung mit der Vergangenheit."
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