Tamara McKinley - Matildas letzter Walzer

  • Kurzbeschreibung bei Amazon
    Vor der atemberaubenden Wildnis Australiens verknüpft Tamara McKinley die Geschichte zweier Frauen, deren Schicksal sich auf wundersame Weise kreuzt: Schnittpunkt ist Chirunga, eine einsame Schaffarm im Südosten des Landes. Dort findet Jenny, eine Malerin aus Sidney, die die Farm postum von ihrem Mann geschenkt bekommen hat, ein Tagebuch, dessen Inhalt sie nicht mehr loslässt. Denn es erzählt auf ergreifende Weise von dem Schicksal Matilda Thomas´, der Chirunga einst gehörte, von ihrem Kampf um die Farm und von ihrer großen tragischen Liebe. Noch weiß Jenny nicht, was sie mit Matilda verbindet, aber sie fühlt, daß ein dunkles Geheimnis auf Chirunga lastet – ein Geheimnis, das auch ihr Leben verändern wird ...


    Das Buch habe ich direkt nach dem Dornenhaus gelesen und hatte natürlich hohe Erwartungen und ich wurde nicht enttäuscht :) Wieder unheimlich schön geschrieben mit viel Spannung und einer schönen Landschaftsbeschreibun. Für alle Australienfans ein MUß

  • Hallo Knoermel,


    auch dieses Buch ist noch auf meiner Leseliste.


    Habe aber bereits ein anderes von ihr gelesen. "Der Duft des Jacaranda", siehe unter den Vorstellungen. Ein wunderbares Buch, spielt natürlich auch in Australien. Vielleicht kennst Du es ja schon.


    Liebe Grüße
    Helga :)

    Liebe Grüße
    Helga :winken:


    :study: [b]???


    Lesen ist ernten, was andere gesät haben (unbekannt)

  • Hallo,
    "Mathildas letzter Walzer" war mein erstes Buch von Tamara McKinley und auch das, was mir bisher am besten gefallen hat.
    Ok, es ist nicht unbedingt Weltliteratur (aber wer legt das eigentlich fest?), aber es liest sich gut und flüssig, ist anschaulich geschrieben und auch teilweise sehr spannend. Sehr gelungen fand ich die Beschreibungen der Lebensumstände im australischen Outback und auf den Goldfeldern, genausogut gefallen haben mir aber auch die einzelnen Charaktere, sowohl die guten als auch die bösen...



    LG schnakchen

  • Für Australienfans genau das richtige und 'mal ein *bischen* anders als die Romane von Patricia Shaw.


    Habe es verschlungen, denn McKinleys Beschreibungen des Outback sind sagenhaft und sie versteht es, den Leser bei der Stange zu halten :wink: !


    Leichte, spannende Lektüre, bei der man z.T einen Knoten im Magen bekommt (vor Wut).


    LG, Wombatsbooks

  • Mein erstes Buch war "Anemonen im Wind" und es hat mir sooo gut gefallen, dass ich mir "Matildas letzter Walzer" gekauft habe. Nur leider ist mein SuB so groß, dass es wohl noch ein wenig warten muss... :-(

  • Ich lese das Buch gerade und finde es total spitze. Anfangs war ich skeptisch, da es für mich eine neue Autorin ist und ich mit dem Thema Australien eigentlich nicht so viel anfangen kann. Aber ich bin sehr positiv überrascht! Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt und es war bestimmt nicht mein letztes Buch von Tamara McKinley!

  • Puh...
    das Buch ist ja wirklich spitze... vom Anfang bis zum Ende gleichbleibend spannend! Man muss es einfach zu Ende lesen, weil das Schicksal der Menschen und die Verknüpfung der Vergangenheit mit der Gegenwart einen fesselt und nicht mehr loslässt bis zur letzten Seite!
    Für alle Australienfans wirklich empfehlenswert!
    :thumright:
    Werde jetzt noch Der Duft des Jacaranda lesen und hoffe es ist ebenfalls so toll wie dieses!


    LG maschja_m


  • "Matildas letzter Walzer" habe ich innerhalb von drei Tagen gelesen - zum Glück hatte ich die Zeit, alles andere stehen- und liegen zulassen. Der Roman hat mich in seinen Bann gezogen und ich habe fieberhaft und vollkommen gefesselt die Seiten verschlungen. Ich mag Australienromane und das wilde Outback. Die Geschichte um Matilda hat mich berührt und zugleich gefesselt. Die Verwicklungen zwischen Gegenwart und Vergangenheit waren sehr spannend, man erlebt die Aufdeckung dieser erstaunlichen, tragischen Geschichte mit Jenny (Gegenwart) geradezu mit. Jenny erbt die Schaffarm Churinga, entdeckt dort Tagebücher von Matilda und ist von ihr gefesselt - wie ich als Leserin auch. Nach und nach deckt Jenny immer mehr das Geheimnis um Churinga auf, ich habe mitgefiebert, mitgerätselt und die Charaktere lieben gelernt.



    Mein Fazit: Spannender Australienroman, der erst auf den letzten Seiten aufgelöst wird. Flüssig und verständlich geschrieben.
    Ich vergebe :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: .



    :study: Tamara McKinley - Der Duft des Jacaranda