Dreißig Silberlinge waren einst der Lohn des Judas für seinen Verrat an Jesus. Doch nur 27 Münzen liegen sicher verwahrt in den Gräbern der Päpste Petrus und Silvester. Die letzten drei sind verschollen. Sollte ein solcher Silberling im Vatikan in falsche Hände gelangen, so heißt es, wird die heilige römische Kirche fallen. Als der kalifornische Gerichtspsychiater Paul Stauffer bei einer Wette von einer flüchtigen Bekannten einen Kuss und eine Silbermünze empfängt, hält er das Ganze für ein amüsantes Gesellschaftsspiel. Doch dann gehen merkwürdige Veränderungen mit ihm vor ...
Ich habe das Buch heute fertiggelesen und kann nur sagen, ich sehe das Buch eigentlich nicht als Krimi, sondern eher als Fantasyroman an.
Wie der Autor ja im Anhang auch selbst schreibt : "...fiktionales Werk..."
Alles in allem war es super leicht zu lesen und sehr spannend geschrieben. Nur darf man darauf gefasst sein, dass sich die Vorstellungen, die man sich zum Titel und Klapptext macht, sich nicht bewahrheiten.