Klappentext:
Er hatte sechs Frauen und ließ zwei von ihnen köpfen. Er brach mit dem Papst, der ihm diee Scheidung von Katharina von Aragon verweigerte, und gründete die englische Staatskirche, zu deren Oberhaupt es sich erklärte. Er ließ seinen Freund Thomas More, den Lordkanzler und Humanisten, hinrichten und wüschte sich verzweifelt einen Thronerben: Heinrich VIII., Englands faszinierender König und Vater von Elisabeth I.
Das Buch umfasst 1333 Seiten und ist in Tagebuchform geschrieben, das zwischendurch immer von Will Somers, Heinrichs Hofnarr, kommentiert wird. Obwohl mich die 13oo Seiten anfangs etwas abgeschreckt hatten ( deshalb lag das Buch auch ca. 6 Monate auf meinem Sub) läßt es sich doch gut und flüssig lesen. Es ist schon faszinierend zu sehen wie ein König in der damaligen Zeit aufwuchs und erzogen wurde, und auch wie er vom jungen, unerfahrenen König zu einem Herrscher über England und der Kirche wurde.
Ich bin erst auf Seite 460 aber ich werde es wohl doch in kürzester Zeit auslesen, da es wirklich spannend und interessant geschrieben ist.