Amelie Albrecht - GEMINAE: Nicht alles ist gut (ab 17.02.2025)

  • GEMINAE: Nicht alles ist gut - Anfang bis Ende - Seiten 1-576

    Hinweis: Bitte gebt euren Beiträgen eine Überschrift mit den Abschnitten/Seitenzahlen, auf die ihr euch bezieht. Schreibt diese einfach in die erste Zeile eures Beitrags und formatiert sie anschließend mit dem H-Button als "Überschrift 1".
  • Hallo zusammen!


    Das Buch ist vorhin bei mir eingetroffen. Vielen Dank! Auch für die liebe Widmung.


    Ich bin sehr gespannt darauf.

    Ich mag das Cover und den Einband schon mal sehr. Fühlt sich gut in der Hand an.


    Ich hoffe, dass wir hier auch mit wenigen Teilnehmern eine nette Leserunde haben werden.


    Wie wollen wir denn vorgehen? Jeder liest einfach in seinem eigenen Tempo und so viel er möchte oder passen wir uns an?

    Ich bin ja eher der Langsamleser. :uups:

  • Hallo!


    Da kann ich nur zustimmen: Das Cover gefällt mir sehr gut und der Klappentext hat mein Interesse geweckt. Klingt spannend.


    Ich freue mich schon darauf, das Buch mit euch zu lesen und sich darüber auszutauschen.


    Solange man nicht zu viel vorwegnimmt, hätte ich nichts dagegen, wenn jeder in seinem eigenen Tempo liest. Ich bin auch eher langsam im Lesen.

  • Hallo liebe Leser! Ich hoffe, die Exemplare sind gut angekommen. Das ist meine erste Leserunde auf BücherTreff, sollte ich irgendwas nicht richtig machen/übersehen, sagt es mir ruhig :)


    Ich hätte noch ein zusätzliches kleines Angebot für euch: eine Freundin hat Charakterkarten für mich designed, die ich auch noch bei mir hier herumliegen habe. Wenn ihr welche haben möchtet, sende ich sie euch gern nochmal raus! Von allen, die ein Exemplar von mir bekommen haben, habe ich die Adresse, wer mit eigenem Exemplar mitmacht, der kann mir seine Adresse gern über meine Email "albrechtamelie@gmx.de" zukommen lassen. Sagt mir doch mal Bescheid, wer welche haben möchte.


    Ich wünsche euch jedenfalls sehr viel Spaß beim Lesen! Fragen jeglicher Art über Buch und Charaktere sind natürlich immer erlaubt :)

  • Bis S. 57/ Kapitel 3 - Taléa

    So, dann fange ich mal mit ein paar ersten Leseeindrücken an.


    Anfang - Prolog - Kapitel 0:


    Den Anfang habe ich als etwas verwirrend empfunden.

    Los geht es auf S. 8 mit einer Auflistung von Begriffen und es ist unklar, was das überhaupt bedeutet. Einer der Begriffe ist der Name des ersten Teils des Buches.

    Verschafft aber auch noch nicht mehr Klarheit.


    Es folgt ein Prolog, der wie es bei einem Prolog eben so ist, den Leser erstmal im Unklaren lässt, wo er hingehört und worum es geht.


    Dann kommt Kapitel 0. Das hat mich auch erstmal überlegen lassen, ob dieses Kapitel ähnlich wie der Prolog irgendwie vorangestellt ist.

    Aber anscheinend 0, weil erstmal allgemein beschrieben wird und ab Kapitel 1 dann bestimmte Charaktere im Mittelpunkt stehen.


    Während Kapitel 0 und 1 hatte ich noch viele Fragezeichen im Kopf. Wo befinden wir uns? Wann spielt das ganze? Wie „weit weg“ von unserer jetzigen Welt befinden wir uns?

    Wie ist die Welt hier?

    Hier fallen wenigstens die Begriffe „Domino“ und „Elohim“. Lässt sich vermuten, dass die anderen Begriffe von S. 8 vielleicht auch Orte sind?


    In dieser Welt scheint es sehr brutal und rough zuzugehen.

    Zitat

    …als mich plötzlich ein vertrautes prickelndes Gefühl überkam.

    Links von dir.

    Ich drehte mich zur Seite und drückte ab.

    Tot.

    Okayyy.

    „Prickelnd“ klingt für mich positiv. Gewalt und Kampf scheint für Nyco also zum Leben dazuzugehören.


    In den Folgenden Kapiteln geht es dann auch um Personen, die zu Kalians Kreis/Familie gehören und sich wohl gegenseitig beschützen. Das hat sich gut gelesen und ich fand die unterschiedlichen Charaktere sehr interessant.


    Bei Nyco habe ich mich gefragt, warum er überhaupt dort bleibt. Er will sich ja eigentlich aus solchen Sachen raushalten. Er hätte ja Kalian einfach abliefern und wieder verschwinden können. Aber er bleibt einfach und beobachtet. Ja, er will wissen, wer diese Leute sind.

    Aber bleibt man, wenn man sich raushalten will? Er hat ja auch irgendwas zu verbergen.


    Liebe Amelie Albrecht , wie sieht es aus, wenn wir sprachliche Fehler entdecken?

    Möchtest du, dass wir dich daraufhinweisen?


    PS: Ich hätte Interesse an den Charakterkarten!

  • Abend! Meine Lektorin ist eine Germanistikstudentin, die einfach Spaß an der Sache hat, und die zwar total toll ist, aber natürlich auch nicht alles sieht, deswegen hab ich kein Problem damit wenn ihr mich auf sowas hinweist! Ich lerne immer gern dazu, ich will mich ja verbessern 😊 Einiges haben auch schon andere aufmerksame Leser "gemeldet".


    Vielleicht wird dir in den nächsten Kapiteln noch klar, warum Nyco bleibt! Es wird nicht sofort angesprochen. Ansonsten komm ich später gern nochmal darauf zurück, aber vorerst versuche ich, nicht zu spoilern ;)


    Gerne! Dann schick ich dir die Karten bald zu!

  • Einiges haben auch schon andere aufmerksame Leser "gemeldet".

    Ja, das denke ich mir eben. Man will es ja auch nicht zwanzig mal gesagt bekommen.

    Vermutlich wurde dir auf S. 31 der Satz "Kalian wäre bestimmt mit ihr die Puppe gegangen, um die Puppe zu suchen." schon gemeldet worden.

    Kleinere Rechtschreibfehler melde ich hier nicht. ; )


    Vielleicht wird dir in den nächsten Kapiteln noch klar, warum Nyco bleibt! Es wird nicht sofort angesprochen. Ansonsten komm ich später gern nochmal darauf zurück, aber vorerst versuche ich, nicht zu spoilern ;)

    Nein, bitte nicht spoilern! Ich schreibe hier einfach nur meine Gedanken auf, Es ist ja wichtig selbst nach und nach alles herauszufinden.

  • Bis S. 16 / Prolog und Kapitel 0

    Zitat

    Für Papa,

    für all die Geschichten, die du mir erzählt und gezeigt hast

    Das ist eine süße Widmung.


    Obwohl man mit den Begriffen zu Beginn erstmal wenig anfangen kann, fand ich sie interessant. Sie wirken vertraut (Elohim als Bezeichnung für Gott, Central als Zentrum, …), aber wie sie zusammenhängen, bleibt noch unklar. Das hat mich neugierig gemacht.


    Die Formulierungen zu Beginn der Kapitel gefallen mir gut. Sie stimmen auf das jeweilige Kapitel ein.


    Der Prolog wirft viele Fragen auf. Was ich mitnehme: ELOHIM und DOMINO sind Orte und Nyco ist vor etwas geflohen und beginnt ein neues Leben.


    Dann kommt Kapitel 0. Das hat mich auch erstmal überlegen lassen, ob dieses Kapitel ähnlich wie der Prolog irgendwie vorangestellt ist.

    Aber anscheinend 0, weil erstmal allgemein beschrieben wird und ab Kapitel 1 dann bestimmte Charaktere im Mittelpunkt stehen.

    Ging mir genauso.


    Kapitel 0 fand ich stimmungsvoll. Es gibt einen guten Eindruck von DOMINO und seinen Bewohnern.


    P. S. Über die Charakterkarten würde ich mich auch sehr freuen. Amelie Albrecht, ich schicke dir eine E-mail mit meiner Adresse.

  • Prolog bis Kapitel 1

    Ich mag deinen Schreibstil total gerne und auch wenn ich noch nicht die leiseste Ahnung habe, welche Welt mich erwartet, fand ich bisher gut in die Geschichte.

    Nyco hat mich richtig neugierig gemacht: woher kommt er? Was ist ihm in der Vergangenheit widerfahren? Wo will er hin? Ich bin gespannt, wie es da weitergeht.

    Was mir sprachlich aufgefallen ist, war die Redewendung "was zum Glauben". Das habe ich so noch nie gehört, ich kenne eher "was zum Henker" oder "was zum Teufel". Ist das irgendwie was Regionales? Das ist auch absolut nicht negativ gemeint, ich finde es nur immer super spannend, wenn ich auch in meiner Muttersprache noch was Neues lerne.

    Bei Nyco habe ich mich gefragt, warum er überhaupt dort bleibt. Er will sich ja eigentlich aus solchen Sachen raushalten. Er hätte ja Kalian einfach abliefern und wieder verschwinden können. Aber er bleibt einfach und beobachtet. Ja, er will wissen, wer diese Leute sind.

    Aber bleibt man, wenn man sich raushalten will? Er hat ja auch irgendwas zu verbergen.

    Ich bin zwar noch nicht soweit so weit wie du, aber in Kapitel 1 hatte ich das Gefühl, dass er irgendwie eine Art Beschützerinstinkt Kalian gegenüber entwickelt hat.

  • Was mir sprachlich aufgefallen ist, war die Redewendung "was zum Glauben". Das habe ich so noch nie gehört, ich kenne eher "was zum Henker" oder "was zum Teufel". Ist das irgendwie was Regionales?

    Es hat tatsächlich auch was mit der Geschichte zu tun. "GEMINAE" spielt ja in der Zukunft, und als ich zum ersten Mal "Was zur Hölle" schreiben wollte, hab ich überlegt, dass es das Christentum in meiner Story vielleicht gar nicht mehr gibt, was mich wiederum zur Überlegung geführt hat, wie Religion in der Geschichte aussehen könnte. Ich weiß gar nicht mehr genau, ob ich den kurzen erklärenden Absatz dazu, der später käme, zuletzt noch gestrichen hab, jedenfalls hab ich ihn grad nicht mehr gefunden. Aber es ist nicht wirklich ein Spoiler, deswegen kann ich es gerne erklären:


    Es existieren in den Metropolen keine spezifischen Religionsgemeinschaften mehr. Man weiß zwar, dass die Menschheit so etwas mal hatte, aber es gibt keine allgemeingültigen Glaubensansätze über Götter oder andere transzendente Sachen. Natürlich glauben die Leute trotzdem noch an Übernatürliches, aber sie tun das eher privat, also hat jeder seine eigene kleine Theorie darüber, oder man praktiziert Religion in so kleinen Gemeinschaften, dass es nicht nach außen stößt. Der Gedanke war, dass religiös geprägte Sprichwörter wie "Was zur Hölle/Was zum Teufel" sich deswegen etwas wandeln. Wenn man etwas Übernatürliches anspricht, und wenn nur in einem Sprichwort, dann nennt man den allgemeinen "Glauben", der die religiösen Ansichten aller zusammenfasst.


    Ist vielleicht ein bisschen viel Theorie für so einen kleinen Satz, aber Worldbuilding macht mir so viel Spaß! Und nicht alles ist leider relevant genug, um es ausführlich ins Buch zu schaffen. Deswegen freu ich mich über solche Fragen immer sehr :D

  • Ist vielleicht ein bisschen viel Theorie für so einen kleinen Satz, aber Worldbuilding macht mir so viel Spaß! Und nicht alles ist leider relevant genug, um es ausführlich ins Buch zu schaffen. Deswegen freu ich mich über solche Fragen immer sehr :D

    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Ich finde es total spannend, hinter die Kulissen einer Geschichte zu schauen und die Gedankengänge bei der Entstehung kennenzulernen.

  • Kapitel 1

    Nach der ruhigen Einleitung werden wir in die Action geworfen.


    Ich frage mich, inwiefern sich Gardisten von „normalen Menschen“ unterscheiden. Wieso ist der Taser für sie besonders tödlich? Ob das mit ihrer Ausrüstung zusammenhängt oder sie etwas Maschienenhaftes an sich haben?


    Kalians Alter finde ich schwer einzuschätzen. „Typ“ klingt nach Erwachsenem, „Junge“ nach Kind. Insgesamt wirkt er kindlich, weil er die Situation so wenig ernst nimmt.

    Bei Nyco habe ich mich gefragt, warum er überhaupt dort bleibt. Er will sich ja eigentlich aus solchen Sachen raushalten. Er hätte ja Kalian einfach abliefern und wieder verschwinden können. Aber er bleibt einfach und beobachtet. Ja, er will wissen, wer diese Leute sind.

    Aber bleibt man, wenn man sich raushalten will? Er hat ja auch irgendwas zu verbergen.

    Ich bin zwar noch nicht soweit so weit wie du, aber in Kapitel 1 hatte ich das Gefühl, dass er irgendwie eine Art Beschützerinstinkt Kalian gegenüber entwickelt hat.

    Ein bisschen geht es, glaube ich, auch darum, dass Nyco herausfinden will, warum Kalian so viel über ihn weiß, was er eigentlich gar nicht wissen sollte.

  • Kapitel 2 und 3

    Ich mag Saya. Sie bringt etwas Niedlichkeit in das ansonsten eher dürstere, gewaltätige Setting. Und es passt, dass wir den ersten Einblick in die Rebellengruppe aus ihrer Sicht bekommen.


    In Taléas Kapitel wird dieser Einblick noch vertieft.

    Zitat

    Und diese neuen Methoden, innere Verletzungen von außen zu behandeln, waren nach allem, was sie gehört hatte, nicht sehr effektiv.

    (S. 46)

    Die Medizin scheint auf einem sehr weit entwickelten Stand zu sein. Das hat mich ein bisschen überrascht, weil die Anreden „Euch“ und „Ihr“ so altmodisch klingen.


    Casanova ist ein unangenehmer Geselle. Verhält sich sehr aggressiv und will Taléa sofort umbringen. Seltsam, dass sie je Lebensmittel von ihm bekommen haben.

  • Vielen Dank für die Chrakterkarten! Ich hab da mal eine Frage dazu. Ich war gestern in Stuttgart auf der Buchmesse und habe festgestellt, dass echt viele Autoren inzwischen solche Karten dazu machen. Woher kommt dieser Trend? Kommt das mehr von den Autoren, verlangen das eher die Leser?

    Ich finde ja, dass das einem schon die eigene Fantasie irgendwie nimmt.

    Auch hier habe ich mir die Charaktere oft doch etwas anders vorgestellt.

    bis Kapitel 7

    Ich finde es gut, dass in den einzelnen Kapiteln immer andere Charaktere im Mittelpunkt stehen und man sie so besser kennenlernt. Saya und Taléa mochte ich dabei besonders. Da haben erstaunlicher Weise auch die Charakterkarten für mich am besten gepasst.

    Alle Mitglieder der Gruppe sind sehr unterschiedlich und beschützen sich gegenseitig wie in einer Familie.

    Interessant, dass Robin das Bedürfnis hat die Gruppe zurückzulassen, am Ende seines Kapitels aber doch spürt, dass es seine "Familie" ist. Die anderen dagegen wissen wohl sehr genau, was ihn Robin vorgeht. trotzdem vertrauen sie ihm.

    Man hat auch mehr erfahren über die Welt, in der das ganze spielt.

    Klingt sehr grausam, dass das Viertel jetzt abgeschottet wird und alle darin wohl umgebracht werden sollen.


    Sehr überraschend fand ich Kapitel 7, in dem Malou (und Nathaniel) im Mittelpunkt stehen. Es ist nicht klar, wer die beiden sind. Sie befinden sich außerhalb des Viertels und wissen, was passieren soll. beide haben wohl eine Schwester, die verschwunden ist. Sie sprechen davon, dass sie sicher tot ist, aber sie könnte auch in diesem Viert stecken. Trotzdem sind beide auf das "Schauspiel" gespannt, dass sie bald beobachten können.


    Das zu verstehen, damit habe ich mich schwer getan. Aber dazu kommen sicher auch noch mehr Infos.


  • Vielen Dank für die Chrakterkarten! Ich hab da mal eine Frage dazu. Ich war gestern in Stuttgart auf der Buchmesse und habe festgestellt, dass echt viele Autoren inzwischen solche Karten dazu machen. Woher kommt dieser Trend? Kommt das mehr von den Autoren, verlangen das eher die Leser?

    Ich finde ja, dass das einem schon die eigene Fantasie irgendwie nimmt.

    Auch hier habe ich mir die Charaktere oft doch etwas anders vorgestellt.

    Charakterkarten und andere "Goodies" sind in den letzten Jahren auf dem Vormarsch bei den Lesern, vor allem bei Buchbloggern auf Instagram und so. Leider sind solche Sachen genauso wie Farbschnitte eine Art Qualitätsmerkmal für Bücher geworden. Ich bin zwar als Leser kein großer Fan davon, als Autor ist es aber schön, welche zu haben, und ich freu mich auch, den Lesern so etwas mitgeben zu können.


    Ich lege tatsächlich großen Wert darauf, dass die Leser sich ein eigenes Bild der Charaktere machen!! Charakterkarten sehe ich deswegen nur als eine Art Vorschlag. Es war auch schwer, meiner Freundin, die die Charaktere gezeichnet hat, zu erklären, wie ich sie mir vorstelle.

    Teilweise haben mir die Zeichnungen zwar auch ein wenig geholfen, weil ich doch sehr gesichtsblind bin, und es schön war, meine eigenen Vorstellungen mal richtig zu sehen.

    Doch es sind auch große Unterschiede entstanden, vor allem bei Fayre und Nyco. Saya und Taléa mag ich auch sehr!


    Deswegen lasst eurer Fantasie ruhig freien Lauf! Jeder liest die Geschichte ja ein wenig anders und hat andere Bilder im Kopf, das finde ich so besonders am Schreiben :) Lasst euch von den Charakterkarten bitte nicht euer eigenes Bild des Charakters kaputt machen!

  • Kapitel 4 und 5

    Auch von mir vielen Dank für die Charakterkarten! Die Charaktere sehen in meiner Vorstellung zwar auch anders aus, aber mir gefallen die Zitate auf den Rückseiten sehr gut.


    Ich finde es interessant, wie Nyco und Zoran sich einander annähern. Sie scheinen einander vertrauen zu wollen, müssen aber beide vorsichtig vorgehen. Fayre ist viel misstrauischer und damit ein guter Gegenpol zu Zoran.


    Robins Gegrübel war mir ein bisschen zu viel Hin und Her. Bisher hatte ich nicht den Eindruck, dass er jemand ist, der viel grübeln würde. Und sein Meinungsumschwung kommt mir zu schnell vor. Dass Saya ihm erst egal ist und dann doch nicht. Auf der anderen Seite belügt er sich vielleicht selbst damit, dass sie ihm egal sei.

  • Erstmal auch von mir herzlichen Dank für die Charakterkarten. Ich finde es immer super interessant, wie sich die Autoren die Personen vorstellen.


    Ich habe jetzt am Wochenende einiges gelesen und komme nun auch endlich dazu, meine Gedanken zu den Kapiteln aufzuschreiben.

    Kapitel 3 (Taléa, S. 50)

    Hier wird versucht, das Verhältnis der Rebellen zu den übrigen Bewohnern des Viertels zu beschreiben. Diese Beschreibung war für mich irgendwie verwirrend. Erst heißt es, die Gruppe ist im Viertel nicht sonderlich beliebt, dann wird von positiven Bekanntschaften dort berichtet und am Ende taucht Casanova auf, der die Unbeliebtheit wieder untermauert.

    Kapitel 9 (Fabjen, S. 126)

    Zitat

    "Langsam, Kal. Du bist noch nicht ganz gesund", mahnte Taléa.

    Er stieß Kalian in die Seite. Der schrie plötzlich auf, machte einen übertriebenen Satz zur Seite, stolperte und fiel quietschend und mit den Armen rudernd auf den Schacht zu.

    Ich nehme mal an, "Er" ist hier Fabjen. Ich fände es irgendwie schön, zu erfahren, was er sich dabei dachte, Kalian in die Seite zu stoßen.



    Insgesamt liest sich das Buch wirklich super schön und ich kann's kaum erwarten, morgen weiterzulesen :)

  • Kapitel 6 und 7

    Zitat

    Basilj war eine Sprache, die ihren Ursprung in der Metropole BALSA, Fayres Heimatstadt, hatte und dort von den Bewohnern als Zweitsprache gesprochen wurde. Es war eine seltsame Mischung aus verschiedenen alten Sprachen der Menschheit, als diese noch die Erde bewohnte.

    (S. 91)

    Hier bekommen wir mehrere Informationen auf einmal. Offenbar befinden sich die Metropolen auf einem anderen Planeten. Interessant, dass Basilj so aus den Erdensprachen entstanden und als Relikt geblieben ist.


    Die Regierung scheint sehr extrem zu sein, wenn sie ein ganzes Viertel auslöschen will.


    Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die Ureinwohner später noch eine große Rolle spielen werden …


    Das Gespräch zwischen Malou und Nathaniel ist ominös. Wer sind die beiden? Wie stehen sie zur Regierung? Warum sind sie den Rebellen feindlich gesinnt? Und was hat es mit den beiden Schwestern auf sich?

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