Liebe BücherTreffler,
welche Bücher habt ihr im November gelesen und wie beurteilt ihr sie? 
ausgezeichnet sehr gut gut weniger gut schlecht
Falls ihr mit eurem aktuellen Buch noch nicht soweit seid, um eine endgültige Beurteilung abzugeben, wartet bitte mit der Antwort.
Liebe Grüße 
Mario
Meine aktuellen Bücher werde ich in diesem November nicht mehr beenden. Es gab ein bisschen Mittelmaß, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Lesemonat. 
Louise Erdrich – Jahr der Wunder (Reread)
Han Kang – Menschenwerk
Martina Hefter – Hey guten Morgen, wie geht es dir?
Ellis Peters – Das Licht auf der Straße nach Woodstock (Reread)
Christina Henry – Die Legende von Sleepy Hollow: Im Bann des kopflosen Reiters
Naomi Oreskes / Erik M. Conway – Vom Ende der Welt
Barbara Yelin – Irmina
Rodolphe / Patrice le Sourd nach George Orwell – Farm der Tiere
Barbara Yelin / Miriam Libicki / Gilas Seliktar – Aber ich lebe
Naumann & Göbel Verlag – Hülsenfrüchte
Nancy Springer – Der Fall des verschwundenen Lords
Katja Klengel – Girlsplaining
Ingrid Sabisch / Heiner Lünstedt – Sophie Scholl
Irene Vallejo – Elyssa, Königin von Karthago
Mai Mochizuki – Das Mondscheincafé
Ruth Ware u.a. Autorinnen nach Agatha Christie – Miss Marple. Zwölf neue Kriminalgeschichten
Will Eisner – Ein Vertrag mit Gott. Mietshausgeschichten
Ich wünsche euch allen einen kuschligen Dezember mit ganz vielen tollen (Weihnachts-)Büchern!
Verlag: Aufbau
Hallo zusammen!
Mein Lesenovember hat mir nur drei Bücher, die mir ausgezeichnet gefallen haben, beschert. Doch diese waren so gut, dass sie die Erinnerung an die mittelmäßigen überlagern. 
Nach jahrelanger Überlegung und Skepsis habe ich mich für die Biss - Reihe entschieden, die Geschichte gefällt mir so gut, dass ich eine schöne Lesezeit mit Bella, Jacob und Edward verbringe. Sterne für das 1. Band.
Außerdem habe ich ein Rezensionsexemplar "The Glass Girl" gelesen, das mich voll und ganz überzeugt hat. Thema: Alkoholismus und Sucht in jungen Jahren. Ein sehr authentisches, dramatisches Buch. Erscheint am 25. Februar.
Aus dem Bereich Science Fiction gab es auch eine schöne Überraschung - sehr spannendes Buch: "Transfer". Eine große Enttäuschung "Hey guten Morgen, wie geht es dir?" - Gewinner des diesjährigen Deutschen Buchpreises. Kein bleibender Eindruck... 
Vom "Der Ruf der Kalahari" von der Autorin von "Der Gesang der Flusskrebse" hab ich auch mehr erwartet, doch das Buch an sich ist toll, nur leider, nicht meine Thematik. An die Liebhaber des Natur Writing eine unbedingte Empfehlung.
Ich wünsche euch allen eine wunderschöne Advents-Lesezeit.
Glasgow, Kathleen - The Glass Girl
Meyer, Stephenie - Biss zum Morgengrauen
Reimer, David - Transfer: Erstkontakt
Fields, Helen - The Killer Profile
Linell, Alexa - BOX – Nimm dich in Acht vor dieser KI
Doyle, Roddy - Paddy Clarke Ha Ha Ha
Owens, Delia/Owens, Mark - Der Ruf der Kalahari
Clarke, Lucy - Last Seen
Hefter, Martina - Hey guten Morgen, wie geht es dir?
Verlag: Gutkind Verlag
Eine große Enttäuschung "Hey guten Morgen, wie geht es dir?" - Gewinner des diesjährigen Deutschen Buchpreises. Kein bleibender Eindruck...
So verschieden sind die Lesegeschmäcker! 
Ich habe es mit 4,5 Sternen bewertet.
So verschieden sind die Lesegeschmäcker!
Stimmt. Betrifft uns auch. Will Eisner habe ich mehrmals gelesen und finde es herausragend.
Verlag: Norton & Company
war grundsätzlich erfreulich, zumindest war kein Abbruch dabei.
Das Schönste war für mich das gemeinsame Lesen mit einem der Enkelliebchen und anschließend die gemeinsam erstellte Bewertung. Erstaunlich, was in so kleinen blonden Köpfchen alles vorgeht. Das Schreiben von Kinderbüchern ist eine Kunst.
Martin Kintrup, Einfach mal Wild.
Wir wohnen auf dem Lande und essen gerne Wild. Dieses Kochbuch richtet sich dezidiert an Anfänger, die aus Gründen, die sich mir nicht erschließen, Respekt vor der Zubereitung von Wild haben. Auch für alte Koch-Hasen bietet das Buch schöne Anregungen.
Lese-Eindruck eingestellt.
Jörg Weese, Es waren um die Hundertvierzig.
140 Buchstaben, die auf einen Bierdeckel passen und einen Sinn ergeben - das war das Thema eines Wettbewerbs. Die Bierdeckelgeschichten sind originell und haben viel Wortwitz.
Lese-Eindruck eingestellt.
Victor Lodato, Honey. Übersetzung Claudia Wenner.
Im Mittelpunkt steht eine über 80jährige - das fand ich schon mal sehr originell. Sie zieht zurück an den Ort ihrer Familie und ordnet einige Dinge. Witzig und ernst zugleich.
Lese-Eindruck eingestellt.
Lucy Fricke, das Fest.
Jakob wird 50 und schaut miesepetrig in die Vergangenheit und in die Zukunft. Aber dann bekommt er ein ganz besonderes Geschenk...
Ein optimistisches, lebensfrohes und sehr warmherziges Buch!
Lese-Eindruck eingestellt.
Richard Osman, Wir finden Mörder. Übersetzung Sabine Roth.
Sprecher Richard Barenberg und Wolfgang Wagner.
Zu Beginn etwas verwirrend, auch durch den Episodenstil, aber dann temporeich und mit viel trockenem ironischem Humor.
Lese-Eindruck eingestellt.
Matteo B. Bianchi, Von dem, der bleibt. Übersetzung Amelie Thoma.
Das Buch eines Zurückbleibenden, der mit dem Suizid seines Lebensgefährten leben muss. Ein sehr ehrliches und gedankenreiches Buch, sehr anregend und nachdenklich machend.
Lese-Eindruck eingestellt.
Markus Thielemann, Von Norden rollt ein Donner.
Ein Heimatroman der besonderen Art. Unter der idyllischen Oberfläche grummelt Gefährliches, das sich jederzeit Bahn brechen könnte. Ein Buch mit vielen Anspielungen. Mir waren es zum Schluss bisschen viel Halluzinationen.
Lese-Eindruck eingestellt.
Margit Weiß, Maddalena geht.
Ein Leben zu Beginn des 19. Jhdt in einem der engen ladinischen Täler. Eine Erzählung über den Aufbruch einer Frau aus engen patriarchalischen Strukturen. Bisschen sehr schwarz-weiß
erzählt.
Lese-Eindruck eingestellt.
Lisa McMann, Wächter der Magie. Aufbruch nach Artimè. Übersetzung Doris Attwood.
Ein Zauberreich für Kreative und Phantasiebegabte - aber leider werden nur Waffen gezaubert für den Kampf. Das gefiel K. und mir nicht so gut, und die Kampfdarstellungen waren uns zu ausführlich.
Lese-Eindruck eingestellt.
Monika Zeiner, Villa Sternbald oder Die Unschärfe der Jahre.
Eine Reverenz vor Thomas Manns "Zauberberg". Sprachlich wunderschön, aber gespickt mit philosophisch-religionsgeschichtlichen Dialogen, die als Belehrung auftreten, dazu jede Menge literarische Anspielungen, die nur Dekoration sind. Aber eine wunderschöne Sprache, Frau Zeiner kann einfach schön erzählen.
Lese-Eindruck eingestellt.
Roisin Maguire, Mitternachtsschwimmer. Übersetzung Andrea O'Brien. Sprecherin Brigitte Carlsen.
Kein Top kein Flop. Ich fand die Figuren recht klischeehaft gezeichnet - das Land mit seinen eher knorzig-skurrilen Gestalten und die überkandidelten und naturentwöhnten Städter.
Lese-Eindruck eingestellt.
Ronya Othmann, Vierundsiebzig.
Ein wichtiges Thema, unbestritten: der Genozid an der kurdischen Minderheit der Jesiden. Als Roman hat mich der Text nicht überzeugt. Die ständig identischen Wiederholungen (Anaphern) haben meine Geduld strapaziert. Und das Chaos der Ereignisse sollte sich auch nicht zwangsläufig im Chaos der Darstellung spiegeln.
Lese-Eindruck eingestellt.
Emma Southon, Römische Geschichte in 21 Frauen.
Tolle Idee, die römische Geschichte an Frauen exemplarisch zu zeigen! Wenn nur nicht diese Sprache wäre... Southon greift tief in den Topf der Fäkalsprache und scheut auch vor anderen Geschmacklosigkeiten nicht zurück. Da sind z. B. eine Gruppe Christen auf dem Weg zur Hinrichtung eine "Gang", die demnächst im Paradies "abhängen" kann.
Diese sprachliche Anbiederung hat mir icht gefallen.
Lese-Eindruck eingestellt.
Allen einen schönen Lese-Advent!
So verschieden sind die Lesegeschmäcker!
Vielleicht werden wir uns ja beim "Steinacker" einig.
Vielleicht werden wir uns ja beim "Steinacker" einig.
Und wenn nicht: Es lebe die Vielfalt!
Ich glaube, bei Louise Erdrich sind wir uns immer einig.
Vielleicht werden wir uns ja beim "Steinacker" einig.
Und wenn nicht: Es lebe die Vielfalt!
Ich glaube, bei Louise Erdrich sind wir uns immer einig.
Das stimmt. Und ich mochte Tove Janssons "Sommerbuch". 
Mein Lese-November
Helmut Zöpfl - Die neuen Abenteuer des kleinen Prinzen
Jean-Christophe Grange - Blutrotes Karma (Rezi)
Sebastian Fitzek - Das Kalendermädchen
Hey ihr!
Ich bin ganz neu hier bei BücherTreff und schreibe hier meine erste Antwort :))
Seit September/Oktober bin ich relativ beschäftigt und stecke ein wenig in einer Leseflaute, deshalb habe ich nur drei Bücher im November gelesen... aber egal, wenigstens etwas ;)
: The locked door - Freida McFadden
: Die Maske des roten Todes und weitere Schauergeschichten - Edgar Allan Poe
: The teacher - Freida McFadden
Herzlich willkommen!!! 
und Glückwunsch zu Deiner ersten Antwort!!! 
Hier läuft alles ganz entspannt und ohne Druck!!
Schön, dass Du da bist.
So verschieden sind die Lesegeschmäcker!
Oh ja, was auch sehr gut ist, sonst wäre ja langweilig. Bei dem Martina Hefter Buch habe ich fest damit gerechnet, dass es einige guten Bewertungen gibt.
und stecke ein wenig in einer Leseflaute
Willkommen und wünsche dir, dass die Leseflaute bald der Vergangenheit angehört.
Im November habe ich 11 Romane gelesen (wobei eins davon eher eine Kurzgeschichte ist! 
). Im Großen und Ganzen war der Lesemonat ziemlich durchwachsen. Die meisten der gelesenen Romane hatten gute aber auch schwache Momente. Erfreulicherweise gab es auch zwei Mal 5 Sterne. „Die Parabel der Talente“ von Octavia E. Butler hat meine Erwartungen für die 100% Zufriedenheit sogar überschritten.
Tanja Kinkel – Die Puppenspieler – 3 (Zufriedenheit: 61,4%)
Ein Mix aus der Geschichte von Jakob Fugger, den Medici und der Hexenverfolgung. Die Autorin gibt selbst zu, dass sie einige historische Begebenheiten passend zur Geschichte zurechtgebogen hat. Den Anfang fang ich recht gut. Aber nach den ersten 100 Seiten änderte sich der Erzählstil der Autorin. Danach folgte eine Mischung aus recht stark hetzendem Handlungsablauf, kurzbündiger Informationsflut mit minimaler erzählerischer Darstellung und schwächelnder Charaktergestaltung. Vieles am Roman fand ich ziemlich mittelmäßig.
Sebastian Fitzek – Passagier 23 – 4 (Zufriedenheit: 80,7%)
Ein typischer Fitzek! Über weite Strecken hat mir der Roman sehr gut gefallen. Ein Pageturner, leicht und flott zu lesen, kurzweilig und wartet oft mit überraschenden Wendungen auf. Aber am Ende muss man – offenbar ebenfalls typisch Fitzek – so einige geistige Verrenkungen durchführen, um seine Handlungskapriolen zu schlucken.
John Grisham – Die Firma – 5 (Zufriedenheit: 98,0%)
Ein „frischgebackener“ Anwalt gerät in die Fänge einer korrupten Anwaltsfirma und dem nach der „Firma“ schnappendem FBI. Der Schreib- und Erzählstil des Autors war anfangs noch etwas befremdlich, als hätte der Autor den Roman um viele Details gekürzt. Aber dieser befremdliche Eindruck verflog schnell und ich konnte der Erzählweise des Autors mehr und mehr abgewinnen. Zwar hat man an der einen oder anderen Stelle den Eindruck, als hätte der Autor das eine oder andere wichtige Detail ausgelassen, aber dafür war die Erzählung stark auf die Geschichte fixiert. Das Gefühl von Langeweile oder Langatmigkeit habe ich zu keiner Zeit verspürt, obwohl der Autor die Geschichte recht gemächlich erzählt hatte. Mir hat sie hervorragend gemundet. Und der Autor hatte sich sehr bemüht, sie so realistisch wie möglich zu gestalten, was für mich nach einem Fitzek-Roman reinstes Balsam war!!! 
Dean Koontz – Devoted: Der Beschützer – 3,5 (Zufriedenheit: 69,5%)
Der Roman beginnt mit einem Blitzstart. Die Story um den gestörten, genmanipulierten Psycho fand ich interessant und aufregend. Aber nach und nach wurde der Autor, was Details betrifft, etwas ausschweifender und auch etwas abschweifender. Und das Rumhüpfen zwischen zu kurz geratenen Kapitelchen fand ich irgendwann recht störend. Und die Sache mit den telepathischen Hunden fand ich kitschig und albern.
Justin Cronin – Ferryman: Der Tod ist nur der Anfang – 3,5 (Zufriedenheit: 74,1%)
Ein spaciges „The Day after Tomorrow“ trifft auf „Matrix“. Eine Ansammlung an verworrenen Merkwürdigkeiten. Erst nach über 500 Seiten zeigt der Autor Erbarmen und klärt seine Leserschaft drüber auf, was im Roman eigentlich vor sich geht. Insgesamt war der Roman eine Mischung aus interessanten, gesellschaftskritischen und recht faszinierenden Ideen, die aber oft zu wirr, langatmig oder holprig umgesetzt wurden.
Octavia E. Butler – Die Parabel vom Sämann – 4 (Zufriedenheit: 84,6%)
Ein dystopischer Roman von 1993, der in den Jahren 2024-2027 spielt. Der Klimawandel hält die USA fest im Griff. Dürre, Arbeitslosigkeit, Drogen und Gewalt sind außer Kontrolle geraten. Marodierende Banden terrorisieren das Land und die Gemeinschaften schotten sich nach außen ab. Ein moderner Klassiker der Science-Fiction, der nichts an seiner Aktualität verloren hat. Der größte Teil des Romans hat mir sehr gut gefallen, nur das Ende war etwas enttäuschend. Mehr dazu in meiner Rezi.
Octavia E. Butler – Die Parabel der Talente – 5 (Zufriedenheit: 102,4%)
Der zweite Teil der Parabel-Dilogie. Die anwachsende Unzufriedenheit im Land und Angst vor den marodierenden Banden verhelfen einem ehemaligen, ultrakonservativem Baptistenprediger zum Präsidenten der USA gewählt zu werden. Dessen radikalsten Anhänger nicht lange fackeln, wenn es darum geht, nicht nur in Kriminellen sondern auch in Andersgläubigen die Verursacher aller Krisen zu identifizieren, und sich um sie zu „kümmern.“ In so gut wie allen Belangen war der Roman besser als der Vorgänger. Nach der ersten Hälfte ging der Roman so richtig ab: die USA kriegen ihr eigenes „Drittes Reich“. Ist mein Highlight des Monats. Auch hier meine Rezi.
Roman Wolf – Die Nibelungen – 3,5 (Zufriedenheit: 71,7%)
Eine etwas eigenwillige Interpretation einer Dreiecksbeziehung von Siegfried zuerst zu Brunhild und dann zu Kriemhild, ansonsten folgt der Autor brav dem Nibelungenlied. Dazu noch ein wenig historischen Hintergrund rund um Burgund, das römische Reich, den Hunnen und einigen germanischen Stämmen. Fühlte sich wie eine Mischung aus Märchenerzählung und historischem Roman an, war nicht so meins. Schreibtechnisch ein eher durchschnittlicher Roman, der mir öfters etwas zu simpel und naiv erzählt wurde.
Walter Moers – Wilde Reise durch die Nacht – 4,5 (Zufriedenheit: 90,0%)
Anhand von 21 Bildern des Illustrators Gustave Doré schreibt Moers eine skurrile Geschichte, in der der Tod einen Jungen auf eine sehr wunderliche Abenteuerreise schickt. Leicht zu lesen, sprachgewandt und sehr unterhaltsam.
Walter Moers – Weihnachten auf der Lindwurmfeste – 4 (Zufriedenheit: 81,0%)
In einem Briefwechsel schildert Hildegunst von Mythenmetz, wieso er das Hamoulimepp (die zamonische Variante des Weihnachtsfestes) so sehr hasst. Auf amüsante Art und Weise hagelts Kritik an dem typischen Weihnachtsgetue, was uns jedes Jahr aufs Neue heimsucht. Nett illustriert, aber das Büchlein ist ziemlich kurz für ein Einzelband, als Teil einer Kurzgeschichtensammlung würde es sich besser machen.
Christina Henry – Die Chroniken von Alice: Finsternis im Wunderland – 3,5 (Zufriedenheit: 73,7%)
Im Gegensatz zu Wolfs „Die Nibelungen“ war dieser Roman tatsächlich eine Neuerzählung. Eine gewalttätige und brutale Neuerzählung! Wie auch das Original mit einer wirren und verworrenen Geschichte, aber mir fehlte es hier stark an mehr literarischer Kunstfertigkeit und allegorischer Raffinesse.
Verlag: Heyne
1. Kristina Ohlsson - Blutsfreunde
2. Linda Ladd - Der stille Schrei der Toten
3. Eva Björg Aegisdottir - Verschwiegen
4. Ausgeliefert - Lee Child
5. Darren O'Sullivan - Killout
6. Jo Watson - Herz auf Anfang
7. Mark Allan Smith - Der Experte
8. James Patterson - Wer hat Angst vorm Schattenmann
9. John Connolly - Das dunkle Vermächtnis
10. Barbara Bickmore - Simbayo
11. F.R. Tallis - Das Haus der dunklen Träume
12. Jules Gray - Todschwarze Nacht
Seiten: 5.324
Mein Lese-November:
72. Andor Endre Gelléri - Stromern
Erzählungen über Menschen in Budapest am Rande der Existenz in den 20-er und 30 Jahre des 20. Jahrhunderts.
73. Philipp B. Williams - Ours Die Stadt
Mit diesem Buch habe ich mich wirklich schwer getan, eine Wertung kann ich nicht wirklich abgeben.
74. Arezu Weitholz - Hotel Paraiso
Einer Synchronsprecherin bleibt die Stimme weg und auf Anraten ihres Freundes reist sie ans Meer und hütet über den Winter ein Hotel. Minimalistische Handlung, viel Innenleben der Protagonistin.
75. James Hynes - Ich, Sperling
Ein alter Mann blickt auf seine Kindheit/Jugend im Bordell in Carthago Nova des 4. Jhdt. zurück.
Gewalt, Sex, aber auch Freundschaft und Liebe - bildhaft erzählt, ein pageturner. Für mich manchmal etwas zu direkt.
76. Ada D'Adamo - Brief an mein Kind
Abschied einer krebskranken Mutter an ihr schwer behindertes Kind, sehr berührend und macht auf einige Problemeaufmerksam, wie z. B. Inklusion.
77. Franz Friedrich - Die Passagierin, abgebrochen
78. Verena Dolovai - Dorf ohne Franz
Leben im Dorf, starre engstirnige Ansichten - Maria lebt mit ihren beiden Brüdern auf einem Hof und erfüllt die Erwartungen, die an sie gestellt werden. Franz ist derjenige, der es schafft auszubrechen. Ich habe es recht gerne gelesen.
Mit diesem Buch habe ich mich wirklich schwer getan, eine Wertung kann ich nicht wirklich abgeben.
Da scheinst Du nicht die Einzige zu sein, ich höre sehr durchwachsene Meinungen!
Verlag: S. Fischer
Meinen Lese-November habe ich abgeschlossen, hier das Ergebnis. Ich bin sehr zufrieden.
Endlich das ganze Leben - Roberta Recchia
Über Eltern und Kinder, über Verlust und die Liebe, die erst aus Vergebung entstehen kann.
Das Gefühl von Leichenkälte - Dania Dicken
Nervenzerreißend spannend und grausam.
Flucht nach Karlsbad: Die Oblatenbäckerin - Ada Caine
Etwas langweilig, aufgrund der Vorkommnisse hätte es aufregender sein können.
Die Hoffnung der Chani Kaufmann - Eve Harris 
Mindestens so gut wie Teil eins.
Der Evangelist - Dietrich Rusam
Taylor Caldwells Lukas-Roman (geliebter und berühmter Arzt) war besser. Die Sprache war zu modern passte nicht zu der Zeit in der das Buch spielt, einige Ausdrücke haben sehr gestört.
Der Duft von Zimt - Rebekka Eder
Ans Herz gehender historischer Roman, gut recherchiert.
Frevel - Nora Kain
Ein mysteriöser historischer Thriller über die Anfänge der Forensik, ungewöhnliches doch sympathisches Ermittlerduo.
Christmas with the Single Dad : Zak - Whitley Cox 
Der Beginn ist unterirdisch, zum fremdschämen. Ab der Hälfte wird es emotional und am Ende sogar romantisch.
Das Wunder der Tannenbäume - Claudia Romes
Ein romantisches und gefühlvolles Weihnachtsbuch passt super in die Zeit
Unvergessene Weihnachten - Jürgen Kleindienst
Ergreifende, stimmungsvolle, lustige und traurige Erinnerungen an Kriegs- und Nachkriegsweihnachten.
Ich habe viele Bücher geschafft, allerdings sind eine Menge Perry Rhodan Heftromane dabei. Zur Zeit läuft es gut mit der Reihe.
Qualitativ sah es eher mau aus.
1. Hinowa Kouzuki/Waka Miyama - Elegant Yokai Apartment Life 13
2. Mara Laue - Die Mission der Maru Tai
3. Michelle Stern - PR 2951 Die Dynastie der Verlorenen
4. Robert Silverberg - König Gilgamesch von Uruk
5. Michelle Stern - PR 2952 Der Wald der Nodhkaris
6. Robert Corvus - PR 2953 Der Mann von den Sternen
7. Alexandra Schlüter - Rad, Land, Fluss
8. Leo Lukas - PR 2955 Der Shod-Spiegel
9. Michael Marcus Thurner - PR 2957 Die Hooris-Prozessoren
10. Wim Vandemaan - PR 2958 Jede Zeit hat ihre Drachen
11. Oliver Fröhlich - PR 2959 Der Flügelschlag des Schmetterlings
12. Rainer Wüst - Das geheime Sanatorium
13. Michael Marcus Thurner - PR 2949 Die Biophore
14. Felicity Green - teuflisch dunkel
15. Stanislaw Lem - Sterntagebücher
16. Leo Lukas - PR 2954 Das Kleid des Jägers
17. Peter Lerangis - Das Schwert der Samurai
18. Kai Hirdt - PR 2947 Rhodans letzte Hoffnung
19. Verena Themsen - PR 2948 Sunset City
20. Gerhard Prause - Sie liebte nur den Kaiser
21. Uwe Anton - PR 2950 Der Sternenwanderer
22. Uwe Anton - PR 2956 Das Hooris-Phänomen
23. Poul Anderson - Das letzte Sternenschiff
24. Uwe Bork - Väter, Söhne und andere Irre
25. Hubert Haensel - PR 2960 Hetzjagd auf Bull
26. Melvin Burgess - Doing it
27. Christoph Dörr - Muscheln für Mutti
Das sind 5550 gelesene Seiten im November.
Mein Lese-November war gut. Es ist eigentlich immer ein gutes Zeichen, wenn ich nach dem Lesen eines Bandes an der entsprechenden Reihe hängenbleibe.
Michael Robotham: Bis du stirbst
Michael Robotham: Todeswunsch
Michael Robotham: Der Insider
J.D. Robb: Liebesnacht mit einem Mörder
Nimm an der Leserunde teil und gewinne eins von sieben Büchern!
Endet in 3 Tagen
Nimm an der Leserunde teil und gewinne eins von fünf Büchern!
Endet in 10 Tagen
