Aus dem Umschlag:
Die 32jährige Clea Koff gehört zu den Gerichtsmedizinerin des UN-Kriegsverbrechertribunals. In ihrem einzigartigen Bericht erzählt sie von der mühevollen und schmerzlichen Suche nach Wahrheit und bringt eindringlich und persönlich zu Papier, was sie sah und erlebte, was sie bis in ihre Träume verfolgt
In den Massengräbern in Ruanda, im ehemaligen Jugoslawien, in Afghanistan und im Irak suchen sie nach Gewißheit. Versuchen den namenlosen Kindern, Frauen, Männern, Alten, die Gott weiß wie ermordet wurden, ihre Identität zurückzugeben.
mein statement dazu: Ich hab nun etwa 100 seiten gelesen und ging es nach mir bzw. hätte ich mehr zeit, wär ich schon fertig mit dem buch. Sogar das Vorwort (eigentlich als VORHER bezeichnet) war interessant geschrieben. Die Berichte, die Erlebnisse, auch viel Privates ist im Buch enthalten. Einfach fesselnd und interessant und auch ein Einblick in die forensische Arbeit wie ich sie noch nie gesehen bzw. bedacht habe ...