Hailey Winter - Königsmord: Weltenfeuer (ab 24.08.2024) (mit Autor)

  • Abschnitt 1: Kapitel 1-7

    Es geht direkt rasant los mit der Geschichte. Ich konnte mich gut in die Figuren einfühlen und habe viele Szenen beim Lesen bildlich vor mir gesehen. Jorina stellt sich sehr schnell als die Antagonistin heraus und ich habe direkt eine Antipathie gegen sie entwickelt. Zu beginn viel es mir noch relativ schwer die ganzen Charaktere auseinander zu halten, da die Namen teilweise doch Ähnlichkeiten zueinander haben, aber im Verlaufe der Geschichte fällt mir das zunehmend leichter. In diesem Abschnitt ist alles noch einem "typischen" Mittelalter-/Fantasy-Setting und ich bin gespannt, wie das mit dem Bild der aktuellen Erde zusammengebracht wird.

  • Abschnitt 2: Kapitel 8-12


    Es geht spannend weiter und die Sympathie für Maynara und vor allem Sarakin wächst. Ich habe in diesem Abschnitt hauptsächlich daran gedacht, wie die Prinzessin befreit und der Plan ihrer Schwester vereitelt werde kann. Man lernt hier Skonar kennen und damit auch die Gilde der Reisenden und weitere Tele der Welt von Narima. Besonders das Ende von Kapitel 12, in dem Sarakin zu der Entscheidung genötigt wird, die Hinrichtung der Prinzessin selbst vorzunehmen nimmt einen emotional mit und lässt mich richtig in die Situation und die Verzweiflung der Charaktere hineinfühlen.

  • Abschnitt 3: Kapitel 13-20


    Jetzt wird es richtig mitreißend. Jorina wird gekrönt und die Hinrichtung von Maynara steht kurz bevor. Ich habe die ganze Zeit einfach nur gehofft, dass irgendjemand diese verhindert. Erst im letzten Moment, kurz bevor es zu spät ist, kommt Skonar um die Ecke und erfüllt mir diesen Wunsch. Jetzt ist nur die Frage: Schaffen es beide durch die Weltenportale und können sie vor Jorina, Kamar und dem Rest des Gefolges fliehen? Jorina ist extrem ehrgeizig und auf Grund ihrer bisherigen Geschichte nehme ich an, dass sie das nicht auf sich sitzen lässt und alles in ihrer Macht stehende tut, um Maynara doch noch unters Messer zu bringen.

  • Abschnitt 4: Kapitel 21-25


    Es ist wirklich sehr spannend zu lesen, wie Maynara sich in der verbotenen Zone zurecht findet und wie ihre Eindrücke von der Erde sind. Es wird echt gut rübergebracht, wie unbekannt und befremdlich alles auf sie wirkt und wie schwierig es für sie ist, sich zurecht zu finden. Der Bruch zu der Welt der Alvarun ist echt krass und ich bin gespannt, ob und wie sie sich an ihre neuen Begebenheiten gewöhnt.

    Kurz darauf wird der neue Charakter Ariane eingeführt. Diese scheint ein außergewöhnliches Leben zu führen und wirkt auf mich echt interessant. Auch Maynara scheint sie direkt aufzufallen und ich stelle mir die gemeinsame Geschichte der beiden sehr abenteuerlich vor. Doch zuerst bleibt abzuwarten, ob sie Maynara die Tür öffnet...

  • Abschnitt 5: Kapitel 26-29


    In Kapitel 26 passiert eine ganze Menge. Der Kampf ist anschaulich beschrieben und ich habe die ganze Zeit mit gefiebert. Dass sich der Weg der beiden Frauen danach nicht trennt war zu erwarten. Trotzdem freue ich mich, dass Maynara jetzt eine Reisegefährtin hat. Nachdem sie dieser ersten Bedrohung erfolgreich die Stirn geboten haben, bleibt abzuwarten, wie weit sie kommen, bis Kamar und die Soldaten sich einmischen. Wie es scheint, sind sie aber ein recht gutes Team, wissen sich also zu verteidigen.

    Der weitere Verlauf ihrer Reise bleibt erstmal ohne weitere größere Vorfälle, jedoch lässt das Ende von Kapitel 29 auf weiteren Ärger schließen. Wurden sie entdeckt?

  • Abschnitt 6: Kapitel 30-36


    Das war mal wieder ein sehr spannender Abschnitt. Maynara und Ariana mussten sich erneut als Team beweisen und haben uns nicht enttäuscht. Nur dass der Kampf dieses Mal nicht "nur" mit Waffen stattfand, sondern auch Magie zum Einsatz kam. Als großer Fantasy-Fan freue mich mich darüber sehr.

    Nach diesem ganzen Tumult muss sich Ariana auch noch die Geschichte von Maynara anhören und ich bin ehrlich - ich würde wahrscheinlich sehr an meinem Verstand zweifeln, wenn mir so etwas widerfahren würde. Umso krasser von ihr, dass sie kurz danach bereits über das Geschehene hinweg zu sein scheint und Maynara keineswegs im Stich lässt.

    Langsam verunsichert es mich ein wenig, dass wir noch nichts wieder von Skonar gehört haben und ich hoffe, dass er es auch auf die Erde geschafft hat und sich Maynara und er finden können.

  • Jetzt war ich vielleicht etwas übereifrig mit dem Schreiben. Bisher hatte ich es nicht geschafft, mein Schreibrecht freizuschalten und ich möchte mich für meine verspätete Teilnahme hier in dieser Leserunde entschuldigen.

    Falls es noch nicht zu spät ist, möchte ich mich auch nochmal kurz vorstellen. Mein Name ist Michelle und ich bin 24 Jahre alt und studiere Neuro- und Verhaltensbiologie. Zu meinen Lieblingshobbies gehört neben dem Pen and Paper, Wandern und Klettern auch definitiv das Lesen. Darum dachte ich, kann es auch nicht schaden an Leserunden teilzunehmen und mich mit anderen darüber auszutauschen. Das hier ist meine erste Leserunde und ich hoffe, dass meine Beiträge passend sind, da ich damit bisher noch keine Erfahrung habe. :)

  • Kapitel 27 bis 30


    Die zwei Frauen befinden sich auf der Flucht auf dem Weg nach Barcelona . Ich finde es sehr schön beschrieben, aus welche Sichtweisen beide sich gegenseitig einschätzen. Aus der Perspektive der unterschiedlichen Welten , wo jede einzelne herkommt und mit welchen unterschiedlichen Ängsten sie sich auseinandersetzen müssen.