Hailey Winter - Königsmord: Weltenfeuer (ab 24.08.2024) (mit Autor)

  • Abschnitt 5, Kapitel 26 bis einschließlich 29


    Trotz der Actionszenen um den Attentäter ist mir der Roman immer
    noch zu langatmig. Liegt vielleicht zum Teil auch daran, dass ich
    noch sowohl Maynara als auch Ariane wenig sympathisch finde. Sie
    kommen mir einfach nicht näher.


    Soll es auf S. 238 wirklich „Dialekt“ und nicht „Akzent“
    heißen?

  • Leseabschnitt 4


    Ich bin seit Freitag nicht mehr dazu gekommen, in dem Buch weiter zu lesen undxear etwas irritiert, weil wirvüber Ariane stolpern undxich sie anfangs nicht zuordnen konnte. Dachte schon , mein EBookreader hääte das Buch getwitcht :lol: Klärt sichbsann aber doch.

    acu webn ich mich inder realen Welt wohler fühle, finde ich wirken die szenen sehr gestellund konstruiert. :pale:

    Maynara ist also in Kiel gelandet. Hier lernen wir zunächst Ariane kennen, eine desertierte Soldatin, die offenbar mit einer Söldnergruppe gemordet oder etwas anderes schlimmes getan hat, nun untergetaucht lebt und als Detektivin arbeitet. Offenbar sind sie und die anderen Söldner nun aber aufgeflogen bzw. werden sie nach und nach ermordet.

    Hier den Bogen zu schlafende ich eine tolle Idee, musste aber in meinem Kopf grad Handlungen von zwei Bücher auseinander sortieren, in meinem Krimi den ich lese, ist ein Mord auch verübt worden und der Täterin kommt zupass, dass ein Serientäter unterwegs ist die Morde stellen Polizei anfangs vor Rätsel

    Zufall, dass Maynara so schnell auf sie trifft? Maynara hält es jedenfalls für eine Tat ihrer Göttin. Ob Ariane wirklich magisch ist, oder ob sie halt zufällig die äußerlichen Eigenschaften aufweist? Immerhin könnte ein Auftrag Maynaras sie nach Barcelona zu bringen, auch Ariane helfen weiter unterzutauchen. Da es von ihr auch eine Charakterkarte gibt, wird sie wohl "Ja" sagen.

    Nun ich schrieb zu Beginn, dass mir grad alles sehr konstruiert vorkommt... :|

    Dass Maynara sich hier so kriminell verhält, gefällt mir nicht. Ich habe sowieso noch keinen rechten Zugang zu ihr, meine Sympathie muss sie sich noch verdienen

    Sie könnte etwas Tiefe vertragen, da stimme ich dir zu.

  • Ich wollte mich nur mal kurz melden. :winken: Ich bin am Samstag aus der Reha nach Hause gekommen und muss mich hier erstmal wieder ein bisschen einsortieren und darum fehlt mir gerade ein bisschen Lesezeit. Ich lese aber natürlich noch mit und melde mich wieder, sobald ich den nächsten Abschnitt beendet habe.

    Gelesen in 2024: 30 - Gehört in 2024: 24 - SUB: 631


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Kapitel 5 bis 7


    In den folgenden Kapiteln wird gerade immer klarer, dass es sich hier um eine Intrige handelt

    Jorina hat sogar den Magier auf ihre Seite bekommen, wobei dieser bis dato bei irgendeiner Intrigen nicht mitgemacht hat. Die Frage, die sich mir stellt, wie das Jorina geschafft hat vielleicht

    Erpressung oder welches attraktive Angebot hat sie dem Magier angeboten, dass er Jorina hilft.


    Sarakin zweifelt unentwegt und hat auch Jorina in Verdacht den König umgebracht zu haben


    Maynara wird jetzt verhaftet und soll in den Kerker was eigentlich unüblich ist bei Adelige Hier merkt man auch die Wut die Jorina gegenüber ihrer Schwester hat

  • Das finde ich eine total interessante These wegen dem Leibdiener, ob noch was anderes da hinter steckt Weil, er hat auch Angst vor Jorina und ihrem Intrigenspiel und weiß, dass er total vorsichtig sein muss

  • Abschnitt 6, Kapitel 30 bis einschließlich 36

    Diesen Abschnitt fand ich spannender, vor allem wegen der Wesen, die Jagd auf Maynara und Ariane gemacht haben. Endlich hat Maynara Ariane die Wahrheit gesagt und anhand der Beweise musste Ariane ihr glauben. Dass Ariane nun in Gefahr sein wird, egal was sie macht – ich denke Kamar hat anderes zu tun, aber vielleicht ist er ja wirklich so nachtragend.


    Nicht sehr glaubwürdig erscheint mir, dass Ariane lange herumdiskutiert, obwohl sie gerade angegriffen wurde und Maynara ganz offensichtlich große Angst hat. Als ehemalige Soldatin/Söldnerin sollte sie ein Gespür dafür haben, wann sie eine Situation besser hinter sich lässt. Ich finde solche Diskussionen auch eher ermüdend.

  • Zu Abschnitt 1

    Die Frage, die sich mir stellt, wie das Jorina geschafft hat vielleicht

    Erpressung oder welches attraktive Angebot hat sie dem Magier angeboten, dass er Jorina hilft.

    Ich denke, dass es eher so ist, dass Kamar sich etwas bestimmtes erhofft, erpressen lässt er sich sicher nicht. Noch hat er Jorina ja nicht gesagt, was der Preis ist. Sicher ist es etwas, das sie nicht oder nur ungern bezahlen möchte.

  • Hallo zusammen,

    Ich bin gestern nicht mehr dazu gekommen in dem Buch zu lesen.

    LA 5 - Kapitel 29

    Trotz der Actionszenen um den Attentäter ist mir der Roman immer
    noch zu langatmig.

    Mir gefällt die Story jetzt in unserer Welt besser, abe die Handlung liest sich doch sehr konstruiert, dass habe ich weiter oben schon gesagt. Es bleibt alles sehr oberflächlich und die Handlung dümpelt so vor sich hin. Ich hoffe das Buch kommt zu einem "Abschluß" vermutlich wenn die Verfolger dann auf MAyna und Adriana treffen... denn ich denke ich werde die Reihe nicht weiterverfolgen.



    Ich wollte mich nur mal kurz melden. :winken: Ich bin am Samstag aus der Reha nach Hause gekommen und muss mich hier erstmal wieder ein bisschen einsortieren und darum fehlt mir gerade ein bisschen Lesezeit. Ich lese aber natürlich noch mit und melde mich wieder, sobald ich den nächsten Abschnitt beendet habe.

    Lass Dir soviel Zeit Du brauchst. Hoffe Reha hat erhoffte Wirkung erzielt.

  • Hm, ja, wenn du mit den Charakteren nicht warm wirst, ist es natürlich schwierig. :|


    Und ja, du hast recht, es müsste tatsächlich Akzent heißen. :pale:

  • Ich bin seit Freitag nicht mehr dazu gekommen, in dem Buch weiter zu lesen undxear etwas irritiert, weil wirvüber Ariane stolpern undxich sie anfangs nicht zuordnen konnte. Dachte schon , mein EBookreader hääte das Buch getwitcht :lol: Klärt sichbsann aber doch.

    acu webn ich mich inder realen Welt wohler fühle, finde ich wirken die szenen sehr gestellund konstruiert. :pale:

    Ariane wird im Buchrückentext erwähnt. :wink: Aber durch die Lesepause kann ich verstehen, dass du dich erst orientieren musstet. :)


    Kannst du etwas spezifizieren, was gestellt und konstruiert auf dich wirkt und weshalb? Ich würde gerne besser nachvollziehen können, woran es liegt. :-k

  • Kannst du etwas spezifizieren, was gestellt und konstruiert auf dich wirkt und weshalb? Ich würde gerne besser nachvollziehen können, woran es liegt. :-k

    Es ist vorhersehbar, wirkt "gestellt" , liest sich ziemlich oberflächlich. Die Situation als Ariane / MAynanar in diesem Shop zusammensind. Mir fehlte da die Tiefe, Ich kann es Dir nicht genau sagen, was da nicht stimmt, habe das aber bei anderen Büchern von Dir nicht so extrem gehabt.

  • Abschnitt 6, Kapitel 30 bis einschließlich 36

    Diesen Abschnitt fand ich spannender, vor allem wegen der Wesen, die Jagd auf Maynara und Ariane gemacht haben. Endlich hat Maynara Ariane die Wahrheit gesagt und anhand der Beweise musste Ariane ihr glauben. Dass Ariane nun in Gefahr sein wird, egal was sie macht – ich denke Kamar hat anderes zu tun, aber vielleicht ist er ja wirklich so nachtragend.

    So, ich habe aufgeholt :) , denn der Schreibstil liest sich ja wirklich toll, man ist unglaublich schnell durch die einzelnen Kapitel.

    Ja, ich mir hat der Abschnitt auch bisher am Besten gefallen, es war mal Aktion, es war spannend. Ich habe nicht verstanden, warum Maynara sich so lange zurückhält um Ariane einzuweihen. Ihr muß doch klar sein, dass sie sie nicht schützen kann und wie sie ja auch am Ende sagt, kann Ariane MAynara nicht einfach zurücklassen und die beiden getrennte Wege gehen.




    Nicht sehr glaubwürdig erscheint mir, dass Ariane lange herumdiskutiert, obwohl sie gerade angegriffen wurde und Maynara ganz offensichtlich große Angst hat. Als ehemalige Soldatin/Söldnerin sollte sie ein Gespür dafür haben, wann sie eine Situation besser hinter sich lässt. Ich finde solche Diskussionen auch eher ermüdend.

    Nun das hatte schon Action Film Vibes, da diskutieren sie auch immer an den unpassensten Stellen, aber ja, du hast Recht, Mich hat es dahin gehend nicht so gestörrt, weil ich wissen wollte wie es weitergeht. :wink:

  • Hm, ja, wenn du mit den Charakteren nicht warm wirst, ist es natürlich schwierig. :|

    Ich möchte das kurz erklären: Über Ariane gibt es nur Andeutungen, ich glaube, wenn näher darauf eingegangen worden wäre, was in ihrer Vergangenheit passiert ist, ihre Gedanken und Emotionen dazu, könnte das anders aussehen. Auch bei Maynara fehlen mir nähere Gedanken und Emotionen. Es wird meist nur erzählt, was passiert. Beide bleiben dadurch auf Distanz zum/zur Leser:in und es fehlt ihnen dadurch an Tiefe.

  • Abschnitt 7, Kapitel 37 bis einschließlich 43

    Der Drache bringt auch wieder Spannung ins Spiel, obwohl mir scheint, dass Kamar ihn viel zu lange unter Kontrolle haben konnte.


    Skondar greift gerade rechtzeitig ein und wird auch noch ein zweites Mal Lebensretter. Er kann also doch mehr als nur reisen ;-) Neuer Treffpunkt ist nun Straßburg. Fand auch die Erklärung gut, warum ausgerechnet Barcelona erster Treffpunkt war. Ich denke schon, dass sie Ariane mitnehmen können/müssen/werden.

  • Abschnitt 4, Kapitel 21 bis einschließlich 25


    Maynara ist also in Kiel gelandet. Hier lernen wir zunächst Ariane kennen, eine desertierte Soldatin, die offenbar mit einer Söldnergruppe gemordet oder etwas anderes schlimmes getan hat, nun untergetaucht lebt und als Detektivin arbeitet. Offenbar sind sie und die anderen Söldner nun aber aufgeflogen bzw. werden sie nach und nach ermordet.

    Dass sie in Kiel ist, habe ich in der Eile ganz überlesen.


    Der Beginn dieses Abschnitts, als Ariane eingeführt wird, war für mich irgendwie ein völliger Bruch in der Handlung. Klar müssen wir erst einmal ein paar Informationen zu ihr erhalten, aber gerade noch in einer magischen Welt unterwegs und dann plötzlich Söldner und Mörder und eine davon auf der Flucht... das war ein bisschen hart.

    Dass Maynara sich hier so kriminell verhält, gefällt mir nicht. Ich habe sowieso noch keinen rechten Zugang zu ihr, meine Sympathie muss sie sich noch verdienen.

    Mir geht es genauso mit der Sympathie. Ihre kriminelle Ader hat mich jetzt gar nicht so gestört - war halt aus der Situation geboren. Aber das kann natürlich auch daran liegen, dass ich sie im Moment einfach nur beobachte, statt mit ihr zu fühlen. Sie stolpert irgendwie in der Handlung rum um man muss einfach nur abwarten, was als nächstes so völlig überraschend passiert.

    Aber auch Kamar ist mit einigen anderen in Deutschland gelandet, in Frankfurt, und hat nun magische Späher ausgesandt.

    Er ist ein bisschen auf Abstand zu Maynara, aber ich bin gespannt, wie lange seine Späher brauchen, um sie finden. Die Zusammenstellung der Truppe und vor allem ihr Verhalten nach der Ankunft finde ich interessant und vor allem unterhaltsam. Für mich Kamar im Moment immer noch die spannendste Figur in dieser Geschichte. Auch wenn ich sein Motiv für die Unterstützung der neuen Königin noch nicht durchschaut habe. Aber bei ihm kann ich seine Handlungen, seine Gedanken und das Desinteresse an seinen Begleitern absolut nachvollziehen.


    Was mir in diesem Abschnitt gut gefallen hat: wir erfahren ein bisschen mehr über die Weltentore, die Reisenden und über unsere Welt in diesem Gefüge. Schade, dass wir unsere Magie auf den Scheiterhaufen des Mittelalters verloren haben. Aber eine sehr gute Erklärung! Interessant ist der Fakt, dass man mit passieren des Tores die Sprache der Zielwelt erlernt. Was ich mich gerade noch frage: wie rege ist denn der Reiseverkehr zwischen den Welten? Wie viele verbundene Welten gibt es? Und ist die Erde nur für die Azarielaner verbotene Zone?

    Und ich werde ab heute die Augen nach Menschen mit blau-schwarzen Haaren und grünen Augen offen halten. :wink:

    Gelesen in 2024: 30 - Gehört in 2024: 24 - SUB: 631


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Kannst du etwas spezifizieren, was gestellt und konstruiert auf dich wirkt und weshalb? Ich würde gerne besser nachvollziehen können, woran es liegt. :-k

    Es ist vorhersehbar, wirkt "gestellt" , liest sich ziemlich oberflächlich. Die Situation als Ariane / MAynanar in diesem Shop zusammensind. Mir fehlte da die Tiefe, Ich kann es Dir nicht genau sagen, was da nicht stimmt, habe das aber bei anderen Büchern von Dir nicht so extrem gehabt.

    Es ist schade, aber vielleicht ist die Umsetzung in diesem Fall nicht deine Tasse Tee. :-s Einiges, was als fehlend angesprochen wird, kommt noch, aber offenbar für einige Leser zu spät. Manchmal passt es einfach nicht. :pale: Es stimmt mich zwar ein wenig traurig, dass es gerade diejenigen sind, die meine Thriller gemocht haben, aber das gehört zum Autorenleben dazu. :friends:


    Ich hoffe jetzt einfach, dass ich dich mit dem Krimi wieder stärker begeistern kann. :winken: Da müssten wir auch mal eine Leserunde bei der Buchrebellin planen, falls genügend Leute Zeit und Lust haben. Hoffe, ich habe nicht schon wieder irgendetwas verpasst, denn Benachrichtigungen kamen länger keine ...

  • Ich gebe euch recht, der Moment zum Diskutieren ist unpassend. Andererseits ist es selbst für ehemalige "Profis" nicht so leicht zu akzeptieren, was da gerade in unserer Welt aufgetaucht ist. :wink:

  • Abschnitt 4, Kapitel 21 bis einschließlich 25

    Mir geht es genauso mit der Sympathie. Ihre kriminelle Ader hat mich jetzt gar nicht so gestört - war halt aus der Situation geboren. Aber das kann natürlich auch daran liegen, dass ich sie im Moment einfach nur beobachte, statt mit ihr zu fühlen. Sie stolpert irgendwie in der Handlung rum um man muss einfach nur abwarten, was als nächstes so völlig überraschend passiert.

    Ich möchte das kurz erklären: Über Ariane gibt es nur Andeutungen, ich glaube, wenn näher darauf eingegangen worden wäre, was in ihrer Vergangenheit passiert ist, ihre Gedanken und Emotionen dazu, könnte das anders aussehen. Auch bei Maynara fehlen mir nähere Gedanken und Emotionen. Es wird meist nur erzählt, was passiert. Beide bleiben dadurch auf Distanz zum/zur Leser:in und es fehlt ihnen dadurch an Tiefe.

    Ich kann das nachvollziehen. Wie ich auf Antwort an Janina schon schrieb, kommen einige Details offensichtlich für einige Leser zu spät. Alles gleich zu Beginn zu erzählen, erschien mir nicht ratsam, um nicht mit Informationen zu überfordern. Maynara ist im Auftakt tatsächlich etwas blass. Die Tiefen im Charakter müssen sich bei ihr erst noch entwickeln. Aber auch hier offensichtlich zu spät. Ich nehme die Kritik, insbesondere was Emotionen und Gedanken angeht, aber gerne mit. Vielleicht hatte ich an einigen Stellen zu sehr Kopfkino.

  • Abschnitt 6, Kapitel 30 bis einschließlich 36

    Diesen Abschnitt fand ich spannender, vor allem wegen der Wesen, die Jagd auf Maynara und Ariane gemacht haben. Endlich hat Maynara Ariane die Wahrheit gesagt und anhand der Beweise musste Ariane ihr glauben. Dass Ariane nun in Gefahr sein wird, egal was sie macht – ich denke Kamar hat anderes zu tun, aber vielleicht ist er ja wirklich so nachtragend.


    Nicht sehr glaubwürdig erscheint mir, dass Ariane lange herumdiskutiert, obwohl sie gerade angegriffen wurde und Maynara ganz offensichtlich große Angst hat. Als ehemalige Soldatin/Söldnerin sollte sie ein Gespür dafür haben, wann sie eine Situation besser hinter sich lässt. Ich finde solche Diskussionen auch eher ermüdend.

    Deiner Meinung bin ich allerdings ebenfalls.

    Ich fand es sehr befremdlich mit der Diskussion.

    Hat aber nichts damit zu tun die Autorin zu kritisieren sondern eher den Charakter der Ariane.

    Ich fühl mich immer sehr in die Rolle rein und rege mich tierisch auf wenn Charaktere so begriffsstutzig sind oder etwas nicht wahr haben wollen oder oder oder 😅 will die am liebsten dann schütteln 😂

  • Ich nehme das nicht als persönliche Kritik. :) Und das mit dem Schütteln wegen Begriffsstutzigkeit kenne ich selbst. Man hat ja als Leser/Zuschauer einen etwas anderen Blick. Es ist ein bisschen wie in Horrorfilmen, wenn sie dann mal wieder alleine in den Keller gehen ... :lol: