Hailey Winter - Königsmord: Weltenfeuer (ab 24.08.2024) (mit Autor)

Mein Buch hat es rechtzeitig zu mir in die Reha geschafft. An dieser Stelle schon mal herzlichen Dank dafür! Auch für die beigelegten Postkarten zu den Charakteren. Ich freue mich auf die Leserunde und bin schon sehr gespannt.

Guten Morgen zusammen,

vielen lieben Dank für das herzliche Willkommen und das dazugehörige Buch mit den Charakterkarten und dem schönen Lesezeichen

Für mich ist es auch die erste Leserunde an der ich teilnehmen darf und freue mich auf die Erfahrung, die ich hier mitnehmen kann.

Ich finde es eine sehr gute Idee Leseabschnitte zu definieren.

Also ich freue mich und weiterhin einen schönen Tag

Liebe Grüße

Guten Morgen zusammen,

also der Vorschlag mit der Unterteilung finde ich auch sehr gut

Das hier ist auch meine aller erste Leserunde und ich freue mich schon richtig

Zu mir:

Ich bin weiblich, 31 Jahre und 5 fache Tiermama ( 3Hunde, 2 Katzen) und liebe natürlich das Lesen. Ich komme aus Baden-Württemberg und bin verheiratet. In meiner Freizeit Wander und zocke ich gerne

Hallo zusammen,

Kurze Vorstellung von mir

Ich bin 56 Jahre alt, lese leidenschaftlich gerne. In meiner Freizeit bin ich liebend gerne beim Sport anzutreffen oder in der Natur unterwegs, denn ich bin im Nationalpark Eifel zuhause. Beruflich bin ich ebenfalls in der IT Branche tätig. Ich freue mich auf einen regen Austausch

Mein Buch ist auch gut angekommen, ich freue mich über die Charakterkarten und das Lesezeichen. Dass es nun Leseabschnitte gibt, finde ich sehr gut, so kann man doch besser zusammen lesen.

Ich bin Petra, 64 Jahre alt, und liebe Bücher seit ich denken kann. Zunächst vorgelesen, habe ich sie mir baldmöglichst selbst erobert. Zum Glück habe ich mein Leserattengen auch an meine Kinder vererbt, auch mein Mann liest gern, so dass wir Bücher auch familienintern wandern lassen.

Ich bin gebürtig aus Bamberg, aufgewachsen in Hohenlohe, später in der Eifel ansässig, mittlerweile seit über 30 Jahren in Köln. Habe lange für die Stadt Köln gearbeitet, bin nun aber aus gesundheitlichen Gründen in die Altersrente gegangen.

Saskia/Hailey kenne ich ja bereits von ihrer Krimireihe (der letzte Band liegt hier, ich hebe ihn mir aber noch ein bisschen auf, bevor ich Abschied nehme ...), und bin nun sehr gespannt auf ihr neues (bzw. wohl altes) Genre, dass im übrigen mein Lieblingsgenre ist (neben historischen Romanen und historischen Kriminalromanen. Krimis/Thriller lese ich auch gerne, aber nur noch sehr ausgesucht.

So, nun bin ich sehr gespannt auf unsere LR, ich muss noch ein paar Seiten im aktuellen Print lesen, dann steige ich ein.

Auch ich finde die Einteilung sehr gut. Instinktiv habe ich dann heute ja schon mal an der richtigen Stelle aufgehört.

Ich bin seit 2009 hier im Büchertreff aktiv und was es über mich zu sagen gibt, steht in meinem Profil Ich habe schon so einige Leserunden bestritten, aber die autorenbegleiteten sind doch immer was besonderes. Aktuell bin in noch zur Reha nach meiner Knie-OP (noch eine Woche lang) und sollte darum eigentlich genug Zeit zum Lesen und abends hier posten finden. Aber ich werde die nächsten Abschnitte sicherlich nicht alle auch jeweils an einem Tag schaffen.

Zitat von Zeilenwandlerin

dieses Jahr erscheint nun endlich Weltenfeuer - ein Fantasy-Epos, der bereits 2010 abgeschlossen war,

Wird die Geschichte jetzt unverändert veröffentlicht oder hast du noch mal daran gearbeitet? In den letzten 15 Jahren hat sich ja nicht nur gesellschaftlich sehr viel getan und finde, dass es auch immer wichtig ist zu wissen, in welcher Zeit eine Geschichte entstanden ist.

Charakter-Karten

Als erstes möchte ich etwas zu den Charakter-Karten sagen. Ich finde die schon schön und auch die kurzen Texte auf der Rückseite informativ (wenn sie auch ein bisschen spoilern), aber irgendwie finde ich es auch schade, wenn ich Gesichter "vorgesetzt" bekomme. Es ist ja gerade das schöne am Lesen, dass ich mir selbst ein Bild von Personen und Orten machen kann.

Je länger ich mir die Karten angeschaut habe, umso mehr war ich davon überzeugt, dass es ein Fehler war, sich vor dem Lesen der Geschichte intensiver damit zu befassen. Die Sympathien bzw. Antipathien sind jetzt schon mal ganz klar verteilt. Ohne ein Wort gelesen zu haben, ist klar, dass JorÏna der „Bösewicht“ in dieser Geschichte ist. Leider kann ich dem Blondchen Maynara auch so gar nichts abgewinnen, aber ich hoffe, dass sie im Lauf der Geschichte die Chance bekommt, aus der Rolle des hilflosen Prinzesschens hinauszuwachsen. Wirklich interessant finde ich Kamar – auf ihn bin ich sehr gespannt. Ariane wird die entscheidende Rolle in der Geschichte übernehmen und die beiden anderen sind noch relativ nichtssagend. Ich hoffe nur, dass die Gefühle, die Skonar für Maynara hegt, nicht zum beherrschenden Teil der Story werden.

So – und nun will ich doch mal sehen, wie die Charaktere sich in der Geschichte wirklich darstellen 😉

Abschnitt 1: Kapitel 1-7

Kapitel 1:

Wir erhalten ein paar Infos zu Azariel sowie seine Bewohner, die Alvarūn. Letztere sind extrem langlebig. Die Herrscherfamilie scheint ziemlich zerüttet zu sein. Maynaras Mutter wurde des Verrats bezichtigt und verurteilt (worin der Verrat bestanden hat, erfahren wir noch nicht) und ihre ältere Tochter JorÏna scheint das sehr gelegen gewesen zu sein. Der Vater scheint am Ende seiner Lebensspanne angekommen zu sein und Maynara macht sich Sorgen um die Zukunft, weil sie davon überzeugt ist, dass ihre ältere Schwester den Thron erben wird.
Schon in diesem ersten Kapitel wird JorÏna, die noch nicht mal in Erscheinung getreten wird, ganz klar als Intrigantin installiert.

Kapitel 2:

Und dieser erste Eindruck von JorÏna wird auch direkt gefestigt. Schnell wird klar, dass sie in Sachen Thronfolge sehr genau weiß, dass ihr Vater ihr die nicht zugestehen will und so schafft sie mal eben klare Verhältnisse. Holla – da passiert der namensgebende Königsmord schon nach nicht mal 20 Seiten. Und es bleibt nicht mal Zeit, dem armen inzwischen verstorbenen Herrscher einen Namen zu geben.

Bemerkenswert finde ich den Anflug von Rassismus und Überlegenheitsgefühl – das Thema entbehrt ja nicht einer gewissen Aktualität. Ich bin gespannt, ob das im weiteren Verlauf noch eine Rolle spielen wird. Eine Kleinigkeit wie die Ausrichtung der Spitzohren ist hier das entscheidende Detail. Warum diese Unterscheidung zwischen Alvarūn und Elfen (keine gute Fantasy ohne Spitzohren 😉 ) so wichtig für den Leser ist, wird sich noch zeigen, denke ich.

Kapitel 3:

Eins muss man Hailey Winter lassen: sie kommt schnell zur Sache. König tot, alle versammelt und mehr oder weniger betroffen, Todesursache ermittelt und man geht zur Tagesordnung über. Mir geht das alles ein bisschen schnell, auch wenn mir klar ist, dass wir hier im Prinzip noch bei der Einleitung sind und die eigentliche Geschichte beginnen wird, wenn Maynara sich ihrer Haut erwehren muss.

Kapitel 4:

Hier wird jetzt der Magier Kamar in die Geschichte eingeführt. Interessant, dass der skrupellose Koromir solche Angst vor ihm hat. Und noch interessanter: warum unterstützt er JorÏna, wenn er doch befürchtet, dass sie eher eine Schreckensherrschaft führen wird. Ist er wirklich nur eine korrupte Söldnerseele?
Auf jeden Fall kann er Kamar gegenüber nicht mal ansatzweise verheimlichen, welche Rolle er beim Tod des Königs gespielt hat. Er gesteht die Tat, ohne gefragt worden sein

Kapitel 5:

Auch der Kamar ist Teil der Intrige und bei ihm interessieren mich die Beweggründe noch viel mehr – Geld kann es nicht sein und auch über Macht sollte er mit seinen Fähigkeiten verfügen. Nur die Grammatik beherrscht er nicht so ganz. „Die Königin hat mich wegen dem Testament ihres Vaters geschickt.“ Aber vielleicht ist ja in Azariel der Dativ nicht dem Genetiv sein Tod 😉
Testament gefälscht, Erinnerung des Schreibers gelöscht – Vorhang auf für den nächsten Akt: die Überführung Maynaras.

Kapitel 6:

Sarakin ist erstmal die tragische Figur, die die Beweise finden muss. Natürlich wird er seinen berechtigten Zweifeln nicht nachgeben und Anklage gegen Maynara erheben.

Kapitel 7:

Warum wundert sich eigentlich niemand, dass der König die übliche Thronfolge testamentarisch festgehalten hat – just am Tag seines Todes? Und warum JorÏna es unbedingt sofort in diesem kleinen Kreis verlesen lassen muss und nicht bis zur Ankunft der Adligen wartet. Es hegt ja von den jetzt Anwesenden eh keiner einen Zweifel an ihrem Herrschaftsanspruch.
Es sei Kommandant Sarakin angerechnet, dass er immerhin den Magier zu Rate ziehen lässt, um Maynaras Schuld oder Unschuld zu beweisen. Er kann ja nicht ahnen, dass Kamar Teil der Intrige ist. Maynara stellt sich die gleiche Frage wie ich: was war der Preis für seine Mitwirkung? Und ihr ist klar, dass sie keine Chance hat, ihre Unschuld zu beweisen.

Abschnitt 1: Kapitel 1 und 2

Ich habe bis jetzt nur die ersten beiden Kapitel gelesen und bin schon echt gespannt was passiert.

Es brennt mir unter den Fingernägeln herauszufinden wie JorÏna nun den Königsmord tarnen will.

Das JorÏna einen Mord auf ihren Vater bzw. den König geplant hatte, konnte man bereits erahnen da, wie ich finde, ein leichter Hinweis in Kapitel 1 auch auf den „Mord“ an der Mutter gegeben wurde. Ich bin auch hier gespannt ob sich meine Vorahnung bewahrheitet, das und wie JorÏna in den Verrat der Mutter involviert war.

Es bleibt spannend 😍

Hallo,

Mein Name ist Eva, ich bin 24 Jahre alt und das ist meine Erste Leserunde auf dieser Plattform. Ich studiere zurzeit Fitnessökonomie und meine Freizeit besteht eigentlich nur aus Lesen, Sport und Freunden/Familie. Ich bin sehr auf das Buch gespannt.

Hallo zusammen,

Ich szpsse jetzt erst dazu. Gesten musste ich noch ein anderes Buch beenden.

Nun habe ich mit aber einen Lesenachmittag verordnet.

Ich heiße im reele n Leben Silke und kenne Haukey aka Saskia Berwein duch ihre Krimireihe und wir haben uns auch schon mehrfach getroffen.

Ich hin nun gespannt, wie sie ihre fantsybücher schreibt und freue mich sehr auf den Austausch.

Ich ese das Buch als eBook, weil ich zu Zeiten meiner Anmeldung dachtem für Freiexemplare wären ich zu spät.

Ich aber nun den ersten Lese Abschnitt gelesen und muss sagen, das ich ziemliche Probleme mit den Namen habe.

Und bisher ist Story ja doch klar. Älteste Tochte hat Vater vergiftet, mit Hilfe Karmar damit sie Thronfolge bekommt. Aber woher wusste sie dass der Vater sein Testament zu ändern dachte?

Zitat von Hirilvorgul

7:

Warum wundert sich eigentlich niemand, dass der König die übliche Thronfolge testamentarisch festgehalten hat – just am Tag seines Todes?

Ja genau in diesen Richtung denke ich eben auch.

Kann an Thronfolge "einfach so" ändern? Nur wil der König denkt, Thronfole wäre ungeeignet?

Zitat von Hirilvorgul

Als erstes möchte ich etwas zu den Charakter-Karten sagen. Ich finde die schon schön und auch die kurzen Texte auf der Rückseite informativ (wenn sie auch ein bisschen spoilern), aber irgendwie finde ich es auch schade, wenn ich Gesichter "vorgesetzt" bekomme. Es ist ja gerade das schöne am Lesen, dass ich mir selbst ein Bild von Personen und Orten machen kann.

Aus genau diesem Grund habe ich sie vorerst nur zur Kenntnis genommen, sie mir aber noch nicht genauer angeschaut.

Ich habe auch in normalen Personenverzeichnissen schon heftige Spoiler entdeckt, deshalb bin ich generell etwas vorsichtig.

Abschnitt 1, bis einschließlich Kapitel 7

Der Einstieg in den Roman ist sehr atmosphärisch, das hat mir gut gefallen.

Ich frage mich schon, wie es Jorïna, die ja nicht wirklich beliebt zu sein scheint, gelingen konnte, den Leibdiener ihres Vaters auf ihre Seite zu ziehen. Geld allein erscheint mir da eigentlich nicht genug, immerhin muss es lange Jahre ein Vertrauensverhältnis zwischen dem König und Koronir gegeben haben. Ich schätze, Koronir wird das Ganze nicht gut bekommen, immerhin hat sich Jorïna ihm gegenüber erpressbar gemacht. Der Magier dagegen scheint sich etwas davon zu erhoffen, etwas, das Jorïna sicher nicht gefallen wird.

Maynara erscheint mir eine kluge Frau zu sein. Sie hat schnell analysiert, dass sie kaum eine Chance hat. Eine Hoffnung setze ich in Sarakin, der ähnlich klug zu sein scheint. Ich hoffe nur, dass er nicht zu Schaden kommt.

Leid tat mir der Schreiber. Ob er sich wirklich nicht mehr erinnern wird? Kann Kamar die Erinnerung vielleicht wieder hervorholen.

Ein interessanter Charakter ist auch Rassia.

Kapitel 1-7

Ich würde jetzt einfach mal sagen, dass es wirklich flott zur Sache geht. Ich finde bereits die ersten Kapitel schon sehr spannend.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Der Perspektivenwechsel ist meiner Meinung nach sehr von Vorteil. Ich mag es immer ganz gerne, wenn man nicht nur eine Sicht kennt, sondern mehrere. Dadurch hat man einfach ein besseres Gefühl für die einzelnen Personen.

Maynara ist mir gleich zu Beginn schon sehr sympathisch. Sie scheint ein aufrichtiger Mensch mit reinem Herzen zu sein und der Natur sehr nahe. Das bestätig ihr Vater im darauffolgenden Kapitel, da er behauptet, dass sie eine bessere Königin wird, als er es jemals als König wäre.

Jorïna (wie wird dieser Name ausgesprochen?) ist mir dagegen sehr unsympathisch. Ich hatte auch gleich die Vermutung das sie Ihre Mutter umgebracht hat. Da wurde es noch nicht mal in Maynaras Gedanken wiedergegeben. Daher wundert es mich nicht, dass sie auch ihren Vater so kaltblütig umbringt. Selbst wenn er nicht mehr lange zu leben gehabt hätte, ist das eine Tat, die zeigt, dass in dieser Frau keine Liebe und Güte herrscht. Was nur bestätigt, dass sie keine Königin werden sollte, sondern wie ihr Vater es wollte, Maynara die Krone erben sollte.

Koronir ist ein schwieriger Charakter… er will keinen Herrscher, der so sanft ist wie der Tote König, aber eine Tyrannin, wie Jorïna, will er eigentlich auch nicht. Er hat, finde ich, einen sehr schwachen Charakter, hat Angst vor Kamar und folgt eigentlich nur dem Geld. Er hat nicht wirklich eigene Überzeugungen und ich frage mich, was ihn noch antreibt oder so geprägt hat.

Was Jalino angeht, so denke, ich kommt er gut an Maynaras Charakter ran. Eine treue Seele. Ich hoffe das er irgendwann seine Erinnerung an diesen Abend zurückgewinnt und aufdecken kann, was eigentlich im Testament stand.

Sarakin ist ein toller Charakter, echt und loyal und durchschaut die Menschen um ihn herum. Er weiß, dass Maynara ein guter Mensch ist. Da aber die Beweise gegen sie sprechen und Kamar als ein Mann gilt, der sich nicht verbündet, weiß er nicht, was er noch glauben soll. Dieses Kapitel war sehr aufwühlend und unerwartet. Es war klar, dass die Phiole bei Maynara versteckt wurde, aber ich hatte gehofft, dass Sarakin sagen würde, sie wäre nicht gefunden worden. Aber so ist natürlich wesentlich mehr Spannung vorhanden.

Mich hat der ständige Perspektivenwechsel innerhalb des Kapitels etwas gestört, weil man dadurch schwerer folgen konnte.

Kapitel 1 - 4

Für mich sind die ersten Seiten eines Buches immer sehr wichtig, dass ich in eine Geschichte eintauchen kann und das passiert hier.

Die ersten vier Kapitel sind schon sehr spannend

Zwei unterschiedliche Töchter, die eine Tochter Maynaras herzensgut aber nicht für die Thronfolge vorgesehen und die andere Tochter Jorina Machtbesessen, welche auch die Erbin der Thronfolge ist, ist nicht einverstanden wie ihr Vater über das Land herrscht. Der Vater ist ein gütiger und weiser Herrscher, der aber seine Tochter Jorina durchschaut, weil diese in seinen Augen, sobald er nicht mehr da ist, eben nicht gütig herrschen wird. Jorina hat schon befürchtet, dass sie um die Thronfolge bangen muss, welches ihr bei ihrem Treffen mit ihrem Vater auch bestätigt bekommt und hat in einer vorbereiteten Intrige ihr Vater in ihrem Beisein vergiften lassen. Maynaras traut ihre Schwester nicht und hat es auch schon gesagt.

Es bleibt spannend