Lilly Lucas - This could be love

  • Kurzmeinung

    kikiii04
    Eine humorvolle, süße und vor allem sehr authentische, greifbare Lovestory, mit ein bisschen Sport und ganz viel Hawaii
  • Inhalt:

    Deutschlands Tennis-Shootingstar Louisa ist nach einer Verletzung am Boden zerstört. In der Tennisschule ihrer Patentante Kay auf Hawaii will sie sich voll und ganz auf ihr Comeback konzentrieren. Als sie sich bereits beim ersten Lauftraining am Strand übernimmt, wacht sie ausgerechnet auf der Couch eines attraktiven Surferboys auf. Der ist aber spätestens dann tabu, als sie erfährt, dass es sich bei ihm um Vince Greenfield handelt, mit dem ihre Patentante auf Kriegsfuß steht, weil er in direkter Nachbarschaft zu ihrer Strandvilla ein Surfer-Hostel renoviert. Obwohl sie Kay nicht in den Rücken fallen will, zieht es Louisa immer häufiger zu Vince. Bis sie herausfindet, dass er ein paar wesentliche Kapitel seines Lebens unterschlagen hat ...


    Rezension:

    Es sind noch sechs Wochen bis zur US Open, sechs Wochen bis zum geplanten Comeback von Louisa Herzog-Riggs.

    Seit sie sich vor einem Jahr alle Bänder im Knöchel gerissen hat, hat sie hart dafür gearbeitet, auf den Tennisplatz und in den Profisport zurückzukehren.
    Auf Hawaii soll sie sich nun vorbereiten und trifft gleich an ihrem ersten Tag auf Vince Greenfield, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht. Doch kann das mit den beiden gut gehen?


    "This could be love" von Lilly Lucas ist der erste Band der Hawaii Love Reihe, der aus der Ich-Perspektive der zweiundzwanzig Jahre alten Louisa Herzog-Riggs erzählt wird.


    Louisa ist die Tochter zweier Tennisstars und spielt selbst seit ihrer frühesten Kindheit Tennis und hat sich im Profisport etabliert. Sie war auf dem steilen Weg zur Weltspitze, als sie sich verletzt hat und ein Jahr später feilt sie an ihrem Comeback. Ein Tapetenwechsel soll ihr guttun, denn sie ist zu verbissen und macht kaum noch Fortschritte und so reist sie nach Hawaii zu ihrer Patentante Kay Diamond, die dort eine Tennisschule leitet.
    Louisa ist diszipliniert und ehrgeizig. Sir liebt das Tennis und den Erfolg, den sie sich hart erarbeitet hat, aber sie ist auch schon fast zu ehrgeizig und deshalb tut ihr die Zeit auf Hawaii sehr gut.


    Auf Vince Greenfield trifft sie bereits an ihrem ersten Tag, als sie am Strand joggen geht, sich übernimmt und auf seiner Terrasse zu sich kommt.
    Sie fühlt sich sofort zu ihm hingezogen, doch bei ihrer nächsten Begegnung stellt sich heraus, dass er und Kay sich nicht sonderlich gut verstehen, da er ihr Nachbar ist und aus seinem Haus ein Hostel machen will, wogegen Kay sich vehement ausspricht.

    Doch je öfter Vince und Lou sich sehen, desto stärker wird die Anziehung zwischen ihnen. Doch Lou ist nur für sechs Wochen auf Hawaii. Kann das mit ihnen gut gehen?


    Das Buch ließ sich richtig gut lesen und wie man es von Lilly Lucas gewohnt ist, wurde auch Hawaii zu einem Wohlfühlort! Sie schafft auch hier wieder eine tolle Atmosphäre, denn das Buch passt perfekt zum Sommer und gemeinsam mit Lou und Vince durften wir die Insel erkunden und sie beim Surfen und Schnorcheln begleiten.

    Allerdings bin ich nach dem Lesen doch etwas enttäuscht, weil die Geschichte von Lou und Vince mich nicht so stark fesseln konnte, wie es die vorherigen Bücher von Lilly Lucas konnten.
    Mir ging es irgendwie zu wenig in die Tiefe und es ging dann auch sehr schnell mit Vince und Louisa, als das ich die Gefühle wirklich nachvollziehen konnte. Auch die Probleme der beiden wurden schnell abgehandelt, was ich schade fand. Ich habe die Geschichte dennoch gerne gelesen und freue mich schon sehr auf die Geschichte von Vince' Schwester Laurie im zweiten Band, weil wir sie schon im ersten Band ein wenig kennenlernen durften, denn sie und Lou freunden sich an. Aber auch hier hätte ich mir gewünscht, dass diese Freundschaft noch etwas vertieft worden wäre.


    Fazit:
    "This could be love" von Lilly Lucas ist ein guter Auftakt der Hawaii Love Reihe!
    Ich mochte Louisa und Vince sehr gerne und auch die Atmosphäre auf Hawaii hat mir richtig gut gefallen!
    Allerdings muss ich auch sagen, dass mich Lou und Vince nicht so stark mitreißen könnten, wie ich es mir gewünscht habe, auch weil es mit den beiden schnell ging und mir etwas die Tiefe gefehlt hat.
    Trotzdem freue ich mich schon sehr auf die Geschichte von Laurie im zweiten Band!
    Ich vergebe starke drei Kleeblätter!

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Toller Auftakt der neuen Hawaii Love Reihe.


    Lilly Lucas hat es mit ihrer neuen Hawaii-Reihe mal wieder geschafft, mich komplett zu verzaubern. Das Hawaii-Setting war einfach wunderschön und gab mir richtig schöne Sommer Vibes.

    Durch Lilly Lucas tollen Schreibstil habe ich das Buch dann auch wieder total inhaliert.


    Louisa und Vincent habe ich auch sofort in mein Herz geschlossen. Beide sind sehr greifbare und authentische Charaktere. Auch ihre Liebesgeschichte konnte mich überzeugen und ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen.


    Die Kombination aus Surfen und dem Spitzensport Tennis war sehr gelungen und es war mal sehr interessant, Einblicke in einen Sport zu bekommen, der sonst eher selten in New Adult Büchern aufgegriffen wird.


    Lilly Lucas erschafft durch ihren ersten Band der Reihe mal wieder ein richtiges Wohlfühlbuch mit einem tollen Setting und tollen Charakteren. Ich freue mich schon sehr auf die Folgebänder.

  • Lenis.worldofbooks Erneut die Bitte, erst mal nachzuschauen nach einem bereits bestehenden Thread zum Buch ehe Du einen neuen erstellst. Erst gestern wurde das Buch hier rezensiert. Ich habe deinen Beitrag dort angehängt. :wink:

    viele Grüße vom Squirrel


    :study: Julian Rathbone - Kings of Albion


  • „Du hast nicht verloren. Du hast nur nicht gewonnen.“


    Darum geht es:

    Vor einem Jahr stand Louisa mit einem Fuß schon an der Spitze der Weltrangliste im Frauentennis. Dann knickte sie mit dem anderen Fuß folgenschwer um und musste eine lange Verletzungspause hinnehmen. Kurz vor ihrem Comeback ist sie nun voller Ängste, Druck und Zweifel. Der Sommer auf Hawaii, in der Tennisschule ihrer Patentante, soll ihr deshalb den nötigen Push verleihen.

    Angekommen auf der Insel kämpft Louisa mit dem ungewohnten Klima und wird beim Joggen am Strand bewusstlos. Ihr Nachbar Vince ist es, der ihr zur Hilfe eilt. Vince, der ein attraktiver Surferboy ist. Vince, dessen Lächeln ihr weiche Knie verpasst. Vince, der ihr bei ihrer nächsten Begegnung plötzlich die kalte Schulter zeigt.

    Louisa weiß, eine Sommerliebe ist das letzte, was ihre holprige Karriere gerade benötigt. Ihr Herz fragt sich trotzdem, was mit Vince los ist …


    Meine Meinung:

    Lilly Lucas ist spätestens seit der Cherry-Hill-Reihe eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen und so war die Sache klar, dass ich ihre neue Hawaii-Love-Reihe unbedingt lesen muss.

    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir unglaublich einfach. Das Buch beginnt mit einigen Zeitungsausschnitten, durch die wir Louisas Weg in der Profi-Tennis-Welt kennenlernen und verfolgen. Davon war ich direkt überzeugt, denn es ist einfach ganz typisch für Lilly Lucas, so viel Infos und Kontext derart präzise auf den Punkt zu bringen.


    Auch mit dem Erzählstil fühlte ich mich direkt wohl. Das ganze Buch wird aus Louisas Perspektive erzählt, wodurch wir Lou ausführlich kennen- und verstehen lernen. Louisa ist 22 Jahre alt und ich mochte die Frische, die die Lovestory durch jüngere Protagonisten an sich hatte. Außerdem ist Louisa eine absolute Powerfrau, dabei aber nicht befremdlich beeindruckend, sondern nahbar und inspirierend. Lous Entwicklung im Laufe der Geschichte ist vielleicht nicht gewaltig und man nimmt sie auch eher unterbewusst wahr. Rückblickend hat Louisa sich aber durchaus verändert und zeigt zugleich, dass es manchmal nur kleinere Entwicklungen sind, die einen großen Unterschied machen.

    Vince als Antagonist mochte ich ebenfalls gerne. Wenn die Geschichte nur aus einer Perspektive erzählt wird, habe ich grundsätzlich das Bedenken, dass die andere Hauptfigur zu fremd bleibt. Aber ich weiß von Lilly Lucas, dass sie dieses Problem gut umschiffen kann. Somit konnte ich Vince durch die Zeilen kennenlernen. Trotzdem muss ich gestehen, dass ich manche Dinge über ihn gerne genauer erfahren hätte und ich ihm noch die ein oder andere Frage zu stellen wüsste. Ich finde, dass Vince interessante Themen in die Geschichte einbrachte, die aber nur angeschnitten wurden.

    Mehr und mehr ins Herz geschlossen habe ich die großartigen Nebenfiguren. Ich kann es kaum erwarten, nach Hawaii zurückzukehren, um manche von ihren als Protagonisten näher kennenzulernen und die Entwicklung der anderen in der Nebenhandlung weiter zu verfolgen.


    Der absolute Pluspunkt der Geschichte war definitiv das Setting. Und obwohl ich mich nie für einen Urlaub auf Hawaii entscheiden würde, habe ich mich unfassbar dabei wohlgefühlt, meinen literarischen Urlaub dort zu verbringen und zumindest auf diese Weise in Vinces gemütlichem Hostel einzuchecken. Lilly Lucas hat es mal wieder geschafft, die Farben, Düfte, Geräusche mit ihren Worten einzufangen. Ich hatte das Gefühl, selbst über den Sand zu joggen, die Brise des Meeres auf meiner Haut zu spüre, erste wacklige Versuche auf einem Surfbrett zu unternehmen. Einfach Hawaii zu genießen. Unglaublich, wie die Autorin das schafft.


    Mein Fazit:

    Man merkt: Ich habe viel Positives zum Buch zu sagen. Und genau genommen nichts Negatives. Ich bin durch die Kapitel geflogen, konnte alles um mich herum vergessen und habe den genialen Humor genossen. Ich liebte die Lovestory, weil sie so authentisch war. Es fühlte sich schlichtweg echt an, wie zwei Fremde sich zögerlich annähern. Wie sie verwirrt sind, wie sehr sie sich zueinander hingezogen fühlen, obwohl sie sich noch gar nicht so gut kennen. Wie sie anfangs unbeholfen miteinander umgehen, aneinander vorbeireden. Wie manche Dinge noch peinlich sind, andere schon fast merkwürdig vertraut. Das alles macht die Lovestory aus.

    Aber ich muss auch gestehen, dass dieses Buch nicht das eine ist, das aus der Masse heraussticht. Es ist eines, das großen Spaß zu lesen macht, das ich auch gerne nochmal lesen werde. Aber es ist keines, das besonders in Erinnerung bleiben wird, das besonders in die Tiefe geht oder nachhaltig berührt. Es ist einfach eine schöne Liebesgeschichte.

    Und so vergebe ich 4 von 5 Sternen und empfehle THIS COULD BE LOVE als schöne, süße, humorvolle Sommerlektüre. Es ist vielleicht nicht mein liebstes Buch der Autorin, zeigt aber all das, was ich an der Autorin liebe und vor allem ist dieser erste Band ein gelungener Start in die neue Reihe. Ich kann es kaum erwarten, zurückzukehren!

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Sommerflirt


    Louisa „Lou“ Herzog-Riggs gilt als großes Talent im Tennis, doch nach einer schweren Verletzung am Sprunggelenk muss sie sich erstmal Zurückkämpfen. Damit sie einen freien Kopf bekommt, verlagert sie ihr Training von München nach Hawaii und verbringt sechs Wochen in der Tennisschule ihrer Patentante Kay. Doch auf Hawaii wartet mehr Ablenkung als Louisa lieb ist und schon bald schweifen ihre Gedanken nicht nur um Trainingsplan, sondern auch um den attraktiven Vince Greenfield. Ausgerechnet mit ihm steht auch noch ihre Patentante auf Kriegsfuß, denn Vince möchte ein Surfer-Hostel in der Nachbarschaft eröffnen und stößt damit nicht auf Begeisterung bei den Reichen.


    This could be love ist der erste Teil der Hawaii Love Trilogie von Lily Lucas. Wie gewohnt ist Lily Lucas Schreibstil angenehm, leicht zu lesen und sie katapultiert einen direkt nach Hawaii. Ein wunderschönes Setting, das mir absolutes Fernweh und die Lust nach Meer bereitet hat.


    Leider war das aber auch das einzig positive für mich, denn die Geschichte selbst konnte mich weniger abholen. Louisa als Protagonistin empfand ich stark, ihr unglaublicher Ehrgeiz hat fast etwas ansteckendes und auch Vince wirkte sympathisch. Doch ich hatte große Probleme damit, die beiden alterstechnisch einzuordnen. Ihr Auftreten wirkte deutlich jünger als sie es (vermutlich) sind, weswegen es auf mich wenig authentisch wirkte


    Außerdem fehlte es mir zwischen den beiden an allem. Ihre starke Anziehung war, bis auf optische Merkmale, für mich kaum nachzuvollziehen, denn tiefere Gespräche zwischen den beiden fanden nicht statt oder ihre Existenz wurde nur als Randnotiz erwähnt. Beide Charaktere haben zwar Eigenschaften, die anziehend sind und deren Kraft man durchaus erkennen kann, aber sie wurden im Chemieaufbau zwischen beiden nicht eingesetzt.

    Ebenso fand ich, dass Beschreibungen von Personen stark auf Äußerlichkeiten bedacht waren. Alle Jungs, waren superheiße Surferboys und die Klamotten wurden bis ins kleinste Detail beschrieben. Beziehung/Anziehung darf auch gerne aufgrund von tollen Charaktereigenschaften existieren, die in dem Fall auch vorhanden waren, aber kaum integriert wurden. Weswegen das Ende für mich auch viel zu schnell und viel zu groß wurde.


    Ich hätte mir ebenso gewünscht, dass der Streit zwischen Vince und Kay gegen Ende besser eingebaut wird. So wirkte es als würde der Streit nur existieren, um eine mögliche erste Hürde für Lou einzubauen, die am Ende fast in Vergessenheit gerät.


    This could be love konnte mich leider nicht überzeugen, die Geschichte war mir zu oberflächlich und es blieb das Gefühl eines Sommerflirts. Einzig der flotte Schreibstil und das tolle Setting konnten mich abholen.

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:


  • Louisa hat Tennis auf Profiniveau gespielt, bis eine Verletzung sie extrem zurückgeworfen hat. In der Tennisschule ihrer Patentante Kay auf Hawaii will sie zu ihrer alten Form zurückfinden. Dort hat sie beste Voraussetzungen und vor allem keine Ablenkung. Dachte sie zumindest. Doch seit sie Kays Nachbarn Vince begegnet ist, schleicht er sich immer wieder in ihre Gedanken. Louisa versucht ihn zu vergessen, denn ersten liegen Kay und Vince sich in den Haaren und zweitens kann sie so eine große Ablenkung einfach nicht gebrauchen. Außerdem hätte eine Beziehung zwischen ihnen auf Dauer eh keine Zukunft. Aber Louisa wäre nicht die erste Frau, bei der das Herz gegen den Verstand ankämpft – und vielleicht sogar gewinnt!

    Obwohl „This could be love“ den Auftakt einer neuen Trilogie darstellt, somit Hawaii als Schauplatz sowie alle Figuren neu sind, hat sich dieses Buch wie nach Zuhause ankommen gefühlt. Ich liebe einfach die Schreibe von Lilly Lucas. Sofort waren mir beide Protagonisten sympathisch, ich mochte ihren Eigenarten und natürlich vor allem das Zusammenspiel zwischen ihnen – mal neckend, mal streitend, mal liebend.

    Wer Glück hat, erwischt die 1. Auflage mit Farbschnitt und Tattoobogen, aber jeder, der das Glück nicht hatte, sollte nicht traurig sein, denn das Beste am Buch sind seine Buchstaben. Die Sätze, die Lucas geschrieben hat, die Stimmung, die die Autorin erzeugt hat, und die tollen Charaktere, die von ihr erschaffen wurden.

    Fazit: Es ist cozy, es ist romantisch, es ist zum „ich will hier nie wieder weg“ und es ist zum „ich weiß jetzt schon, ich will mehr als drei Hawaii-Bände“ 😊 Für mich ist Lilly Lucas einfach die Queen des New Adults und die Wartezeit, bis Band zwei erscheinen wird (14.01.2025), wird unendlich lang sein.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Ich liebe die Green Valley und Palisade-Reihe von Lilly Lucas, weshalb ich mich total auf die neue Reihe gefreut habe. Vorallem weil diese in Hawaii angesiedelt ist und ich diese Insel total faszinierend finde.

    Im Gegensatz zu den anderen Büchern der Autorin hatte ich hier nicht direkt ein Cozy-Feeling. Hier standen wirklich mehr Summer und Urlaubsfeeling im Vordergrund, was ich aber bei den derzeitigen Temperaturen sehr passen fand. Das Thema Tennis fand ich sehr interessant, da ich mich damit noch nie auseinander gesetzt habe und ich hier viel neues gelernt habe.

    Lou mochte ich sehr gerne, vorallem ihr Ehrgeiz hat mich tief beeindruckt. Vince ist dieser klassische Surferboy, den man einfach mögen muss und ich verstehe, wieso Luo im verfallen ist :-D Auch Laurie mochte ich sehr gerne und freue mich, wenn man im Band zwei der Reihe mehr über sie erfährt, ebenso freue ich mich schon jetzt auch auf Band drei, da mir Chip auch sehr ans Herz gewachsen ist. Mit Kay hatte ich so meine Probleme, ich hoffe, dass man sie auch in den anderen zwei Folgeteilen nochmal trifft, da mich ihre und Gabes Beziehung auch sehr interessieren würde.

    Warum ich diesmal nicht die volle Sternezahl gebe, obwohl mir das Buch sehr gut gefallen hat? Lous und Vince Love-Story hat im Gegensatz zu den anderen Romanzen die ich von der Autorin kenne, weniger Tiefgang. Und gerade der "Streit" und das "Warum" konnten mich hier nicht so ganz überzeugen. Hier kam es mir so vor, als musste man noch ein Drama einbauen und das hat mir nicht so gefallen. Das Ende war dann weniger überraschend wobei man bei solchen Büchern ja mit einem Happy End rechnet.

    Trotz meiner kleinen Kritikpunkte hat mir das Buch wirklich gefallen, weil ich auch den Schreibstil von Lilly Lucas liebe und auch die Orte die sie uns beschreibt. Ich freue mich sehr auf die anderen beiden Teile und spreche auch jeden Fall eine Empfehlung aus!

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