Waldi Lehnertz - Mord im Antiquitätenladen

Cover zum Buch Mord im Antiquitätenladen

Titel: Mord im Antiquitätenladen

, (Mitwirkende)

4,1 von 5 Sternen bei 15 Bewertungen

81,3% Zufriedenheit

Band 1 der

Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 304

ISBN: 9783499013980

Termin: Neuerscheinung Mai 2024

Aktion

  • Kurzmeinung

    Chattys Buecherblog
    304 Seiten typischer Waldi-Manier
  • Kurzmeinung

    hennie
    Empfehlung als unterhaltsame Urlaubslektüre
  • Cover zum Buch Mord am Schätztag Cover zum Buch Mord am Schätztag: von 80-Euro-Waldi ...
  • 80 Euro Waldi als Schriftsteller

    Waldi Lehnertz, bekannt aus Bares für Rares, hat beim rororoVerlag ein Buch herausgebracht, das Mord im Antiquitätenladen heißt.

    Siggi, der Antiquitätenhändler, kommt zu seinem Geschäft und die Eingangstüre ist aufgebrochen. Im Laden findet er eine Leiche. Als die Polizei kommt, ist die Leiche verschwunden. Mit seiner Putzhilfe Doro ermittelt er.

    Als ich gesehen habe, dass der 80 Euro Waldi ein Buch geschrieben hat, war ich sehr begeistert und ich musste es haben. Ich bin ein Fan von ihm.

    Schon von der ersten Seite an fesselte mich die Geschichte. Verschwundene Leichen ist immer ein tolles Thema. Mit überraschenden Wendungen, einem guten Schreibstil und tollen Protagonisten ist das ein wunderbarer Cosi Crime. Doro, Siggi, Kurt und Anton ermitteln.

    Das Buch habe ich sehr gerne gelesen. Das Lesen macht sehr viel Spaß, weil der Schreibstil so locker und leicht gestaltet ist. Ohne viel Aufregung, dafür sehr liebevoll geschrieben. Das Cover ist auch wunderschön. Mit Konterfei von Waldi. Eine rundum gelungene Premiere

  • Sigi und die verschwundene Leiche

    Durch die ZDF – Sendung „Bares für Rares“ ist Antiquitätenhändler Walter Lehnertz bekannt geworden. Seine obligatorischen Anfangsgebote von 80 Euro hat ihm den Spitznamen „80 Euro - Waldi“ eingebracht. Neben seinem Geschäft, dass er in der Eifel erfolgreich betreibt, angelt und malt er noch sehr gerne. Jetzt hat er einen komplett neuen Pfad eingeschlagen. Mit „Mord im Antiquitätenladen“, der im Mai 2024 im Rowohlt -Verlag erschienen ist, hat Waldi Lehnertz nun sein Debüt-Krimi vorgelegt. Nicht nur der berühmte Name, sondern auch die dazu gehörige Leseprobe haben meine Neugierde mehr als nur geweckt und ab diesen Zeitpunkt wusste ich: diesen Krimi muss ich unbedingt lesen!


    Bereits ab der ersten Seite konnte mich der flüssige und leichte Schreibstil begeistern und so flog ich nur so durch die Seiten. Während des Lesens merkte ich, wie mich dieser Krimi immer mehr und mehr fesselte, aber auf seine eigene Art und Weise. Die Charaktere fand ich herrlich erfrischend und manchmal so skurril, dass es einfach genial war. Über die Kulisse bräuchte man wenig schreiben, denn diese sind a la Waldy: Antiquitätenhandel und ein Angelplatz. Warum nicht seine eigene kleine Biografie mit einbringen? Authentischer geht es nicht!


    Über die Handlung möchte ich nicht sehr viel schreiben, denn ich habe Angst, dass ich anfange zu spoilern und es gibt nichts schlimmeres, als schon den Ausgang eines Krimis zu erfahren. Nur so viel: Mit seinem alten Freund Kurt hat sich Antiquitätenhändler Sigi Malich am See verabredet, aber weder Kurt noch die Fische sind ihm an diesem Morgen treu und zu allem Überfluss fängt es auch noch an zu regnen an. Angelsachen zusammengepackt und es geht zurück zu seinem Geschäft, aber was ihn dort erwartet, hätte er so nie erträumt. Die Ladentür ist aufgebrochen und als er in das obere Stockwerk gelangt, findet er eine Leiche, die ihn anstarrt. Wer ist das? Als kurz darauf die Polizei die Räumlichkeiten durchsucht, ist die Leiche weg. Aber ein Toter kann nicht unbemerkt das Haus verlassen? Sigi kann es kaum glauben, aber die Leiche bleibt verschwunden. Stattdessen findet er ein unbekanntes Gemälde, dass nie in seinem Besitz war. Aber nicht nur das Bild taucht auf, sondern auch Doro, die sich als seine Putzfrau vor- bzw. einstellt. Haben die Leiche, dass Auftauchen von Doro und dem Bild irgendetwas miteinander zu tun? Eine etwas eigenwillige Spurensuche beginnt.


    Waldi Lehnertz hat sich hier nicht nur einen Traum erfüllt, er hat auch einen wirklich sehr guten Cosy Crime Krimi geschrieben, der mir sehr viel Lesespaß bereitet hat. Ich hoffe, dass es bald mal einen neuen Fall für Sigi Malich und Putzfrau Doro geben wird. Tolles Ermittlerteam!


    Eine gute und gelungene Mischung aus Spannung, eigenwillige Charaktere und ein Prise Humor. Was will ein Cosy Crime Fan mehr?


    4 von 5 Sternen und wer einen Wohlfühl-Krimi erleben möchte, ist hier bestens aufgehoben!

    "Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie." (James Daniel) :study:

    Liste 2025

    gelesene Bücher: 8 (Januar)

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    gelesene Bücher: Oktober)

    gelesene Bücher: (November)

    gelesene Bücher: (Dezember)

    abgebrochene Bücher: [-(


    :study:

  • Taschenbuch:

    Mord im Antiquitätenladen" von Waldi Lehnertz ist ein Kriminalroman, der als unterhaltsamer Cosy-Krimi beschrieben wird. Der Plot dreht sich um den Antiquitätenhändler Siggi, der eine Leiche in seinem Laden findet. Als die Polizei eintrifft, ist die Leiche jedoch verschwunden, was Siggi und seine neue Putzhilfe Doro dazu zwingt, selbst zu ermitteln.

    Das Buch besticht durch eine humorvolle Erzählweise und die skurrilen Charaktere, die die Geschichte bevölkern. Der Schreibstil wird als flüssig und die Dialoge als witzig beschrieben, was teilweise der erfahrenen Co-Autorin Miriam Rademacher zu verdanken ist .

    Die Rezensionen sind gemischt: Einige Leser loben die unterhaltsame und leicht lesbare Geschichte sowie den charmanten Protagonisten . Kritiker bemängeln jedoch den Mangel an Spannung und die gelegentlichen Albernheiten im Plot, die zwar für Fans von Waldi Lehnertz akzeptabel sind, aber für andere Leser weniger ansprechend sein könnten

    Insgesamt ist "Mord im Antiquitätenladen" als leichte Urlaubslektüre geeignet, die durch ihren Charme und Witz besticht, jedoch keine tiefgründige Krimispannung bietet .

  • Eine verschwundene Leiche, eine Schatzsuche und viele Antiquitäten

    Meine Inhaltsangabe:

    Siggi betreibt einen Antiquitätenladen in der Eifel. Der mehrfach Geschiedene führt ein eher beschauliches Leben mit Hund und ab und zu Angeln am See mit Kumpel Kurt. Das ändert sich schlagartig, als er eines Tages in seinem Laden einen Toten vorfindet. Siggi ist geschockt, rennt raus und ruft die Polizei. Als die eintrifft, stellen sie fest: kein Toter weit und breit! Weder sie glaubt dem armen Siggi und auch sein Kumpel Kurt macht sich eher lustig über die Situation. Gut, dass es da noch Kunstexperte und Freund Anton gibt, der Siggi beisteht. Gemeinsam mit ihm und seiner neuen, unverhofften Putzkraft Doro ermittelt er nun also in Sachen Mord ohne Leiche. Wobei er noch nicht weiß, ob er Doro überhaupt trauen kann, kam er doch in den Genuss ihrer Putzdienste, wie die Jungfrau zum Kinde. Was ein Teil einer alten Tapisserie, ein verborgener Schatz und der Garten eines Anwesens für eine Rolle spielen, finden die drei nach und nach heraus.

    Mein Eindruck:

    Wer kennt ihn nicht, den gemütlichen, jeden duzenden 80-Euro-Waldi, der Frauen jeden Alters mit „Engelsche“ betitelt? Er hat in seinem Antiquitätenladen-Leben sicherlich einiges erlebt, also warum nicht ein Buch darüber schreiben? Oder genauer: einen Krimi. Der kommt genauso humorvoll und locker daher, wie sein Ideengeber und gefällt mir tatsächlich sehr gut. Nun ist es aber beileibe nicht so, dass Waldi den alleine geschrieben hat, er hatte tatkräftige Unterstützung von der Autorin Miriam Rademacher, was wahrscheinlich auch gut so ist, da sie diejenige mit Schreiberfahrung ist, was man am sehr gut zu lesenden, bildhaften Schreibstil deutlich erkennt. Das Setting ist natürlich vor allem rund um den Antiquitätenladen, so bleibt ein bisschen Fachgeplänkel nicht aus, aber immer in Maßen, so dass es nicht zu trocken wird. Das geht auch kaum, da es sich um einen sehr humorvollen Krimi handelt mit zwar teilweise klischeebehafteten Charakteren (Polizeibeamter, der eher tumb gezeichnet ist, ein fauler, aber liebenswerter Hund, eine undurchsichtige, attraktive Frau, die aus dem Nichts auftaucht, Figuren aus dem Rotlicht- und kriminellen-Milieu,…), aber dennoch äußerst lesenswert und kurzweilig. Das Ende war dann für mich tatsächlich überraschend, aber auch nachvollziehbar. Ist es ein seriöser, fesselnder Krimi mit Hand und Fuß? Nein. Dafür ist es gute Unterhaltung mit Rätselraten, etwas Antiquitätenwissen und durchaus einer Story, die sich sehen lassen kann. Mir hats gut gefallen, ich bin schnell durch das Buch gerauscht, mochte Schreibstil, Setting und Idee sehr. Daher 4/5 Sterne.

  • Ganz alleine hat Waldi das Buch dann doch nicht geschrieben, sondern mit Miriam Rademacher als Co-Autorin. Wie viel Anteil sie an diesem Buch hat, kann ich nicht sagen, aber es steckt viel Waldi in der Geschichte!

    Siggi liebt das Angeln und hofft immer noch darauf, einen stattlichen Hecht zu fangen. Genauso liebt er aber auch seinen Antiquitätenladen – der wohl auch unter „Kunst, Kurioses und Krempel“ laufen könnte. Siggi hat eben eine Leidenschaft für Schönes, auch wenn es keine Antiquität ist. Wobei Schönheit natürlich im Auge des Betrachters liegt. Auf jeden Fall liebt Siggi es gemütlich und stressfrei und lebt mit seiner Boxerdame Lola außerhalb von einem kleinen Ort, gleich neben seinem Laden. Allerdings ist es mit der Gemütlichkeit vorbei, als er vom Angelausflug mit seinem Freund, der aber wieder schnell wegmusste, zurückkam und seinen Laden mit aufgebrochener Tür vorfindet.

    Was er da vorfindet, steht ja schon im Klappentext und was der „Dorfsheriff“ dazu sagt auch. Der „doppelte“ Gunnar ist am Ort der Polizist, - sein Spitzname hat er schon in der Schule bekommen und bezieht sich auf das starke Schielen des Polizisten, was ich jetzt nicht sooooo lustig finde – den Siggi bereits seit der Schulzeit kennt. Beide sind sich nicht wirklich grün, was man den beiden auch anmerkt.

    Als Siggi keine Hilfe von Gunnar bekommt, geht er den Fall selbst an. Doro, die gerade im größten Trubel nicht vorhandener Leiche und Polizei auftaucht und Anton, sein Freund und Kunstkenner, der extra dafür seine Termine schmeißt und am nächsten Tag anreist, helfen ihm dabei. An der Wand, neben dem Sessel mit gewesener Leiche, findet Siggi auch ein Bild mit einem Stück Wandteppich – ach ne, einer Tapisserie, wie ich gelernt habe 😉 – das da definitiv nicht hingehört. Schnell stellt sich heraus, dass dieses Fundstück was mit dem Fall zu tun hat. Nun sind die drei auf sich gestellt und die Jagd nach der verschwundenen Leiche und den dazugehörigen Schatz hält sie ganz schön auf Trab und bringt sie in gefährliche Situationen …. Wer jetzt einen echten, spannenden Krimi erwartet, der ist hier fehl am Platz. Dies ist eine Krimigeschichte, die in einem locker-flockigen Schreibstil mit Humor geschrieben ist. Aber trotzdem ohne Klamauk auskommt. Was nicht heißt, dass es nicht auch spannend sein kann. Ich wollte auf jeden Fall wissen, wer und wo die Leiche ist und wie die Schatzsuche endet, deren Schatzkarte das Bild ist, aber nur ein Teil von dreien war. Das war durchaus spannend zu verfolgen, auch wenn ich vor Spannung keine Nägel gekaut habe.

    Die Figuren fand ich alle gut getroffen. Vorn weg natürlich Siggi.

    Der hatte so viel von Waldi, dass ich ihn immer vor mir sah und hörte, wenn es um Siggi ging. Selbst sein Freund Anton hatte etwas von einem Kunstexperten aus einer anderen Sendung (mit mehreren Händlertüren😉), den ich als Anton sah. Zufall? Ich weiß es nicht, auch nicht, ob Waldi im richtigen Leben mit diesem Herrn bekannt oder befreundet ist, aber ich fand es lustig.

    Bei Doro wusste ich, genau wie die anderen auch nicht, wie ich mit ihr dran war. Auch die Bemerkungen von Anton und Siggi ließen sie mir nicht verdachtsfrei erscheinen. Eine geschickt eingebaute Finte von Waldi und Miriam? Man wird es sehen ….

    Siggis bester Freund und Angelkumpel Kurt kam in der Geschichte ziemlich selten vor, weil dieser anscheinend dem Glück hinterherrennt und doch immer wieder Pech hat. Erst zum Ende der Geschichte beteiligt er sich an der Schatzsuche, denn Rätsel lösen kann er eigentlich gut, oder in diesem Fall doch nicht? ….

    Taucht die Leiche überhaupt noch wieder auf?

    Gibt die Tapisserie das Geheimnis der Schatzsuche frei, damit der Schatz am Ende doch noch gefunden wird?

    Und was macht der Dorfsheriff Gunnar, als es doch noch brenzlich wird, oder sind Siggi und seine Truppe auf sich alleine gestellt?

    Von Boxerhündin Lola ist auf keinen Fall Hilfe zu erwarten!

    Ja, viele Fragen, was werden die Antworten sein?

    Ich habe sie in diesen „Cosy-Krimi“ auf jeden Fall bekommen und bin dabei gut unterhalten worden. Mit viel Kopfkino und Humor geschrieben, wo mich das Ende doch noch überrascht hat. Ein Krimi kann eben auch zum Schmunzeln sein!

    Mein Fazit: Ein Krimi der leichten und humorvollen Art, der mich absolut unterhalten konnte. Auch mit Co-Autorin steckt hier ganz viel Waldi drin. Wer leichte Unterhaltung liebt und / oder Fan vom „80-Euro-Waldi“ ist, hat sicher seinen Spaß. Für mich ein gelungenes Debüt.

    Gegensätze ziehen sich an - ich bin voller Gegensätze und komme somit auch mit (fast) allen gut aus :-,

    ****

    "Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die gewaltigste."

    - Heinrich Heine -

    Bin dann mal  :study:

    Suhanis Bücherblog

  • Interessantes Erstlingswerk

    Das Cover ist absolut toll. Es zeigt altes Mobiliar, passend zum Titel "Mord im Antiquitätenladen". Die Gestaltung des Taschenbuches ist nicht außergewöhnlich, sondern absolut vergleichbar mit anderen Taschenbüchern. Es gibt einen Mord im Antiquitätenladen von Siggi. Da die Leiche verschwindet, glaubt ihm zunächst niemand. Doch dann findet er einige Verbündete. Der Schreibstil ist aus dem Leben gegriffen, bildlich und gut zu lesen. Allerdings fesselt er den Leser nicht unbedingt so, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Einige Passagen sind auch zu lang geraten; man fühlt sich wie in einer Zeitschleife, bis man diese endlich irgendwann durchbrechen kann. Siggi und Anton sind authentisch, man kann sie sich auch lebhaft vorstellen. Doro hingegen ist das genaue Gegenteil und so richtig passt sie nicht hinein. Aber es ist eine lockere, leichte Lektüre, verfasst vom allseits bekannten 80 Euro-Waldi.

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Im ersten Krimi von 80 Euro Waldi wird Antiquitätenhändler Siggi unfreiwillig zum Ermittler in einem Mordfall, als er eine Leiche in seinem Laden findet – perfekte Unterhaltung und Spannung, nicht nur für Fans von Bares für Rares!

    Das Leben könnte so schön sein – ein See, eine Angel, ein friedlicher Morgen – doch stattdessen erlebt Antiquitätenhändler Siggi den Schock seines Lebens. Jemand ist in seinen Antikladen eingebrochen und hat ihm etwas hinterlassen: eine Leiche. Tot sitzt der Mann im Sessel und starrt ihn an.

    Siggi flüchtet aus dem Geschäft und wählt sofort die 110. Sicher hat der Mann sich nicht selbst zum Sterben dort hingesetzt, jemand muss gewaltsam nachgeholfen haben. Doch als die Polizei endlich eintrifft und den Laden durchsucht, ist der Tote spurlos verschwunden. Keine Leiche, kein Tatort, keine Ermittlungen. Aber Siggi weiß doch, was er gesehen und gefühlt hat – der Mann war sogar noch warm!

    Wie kann eine Leiche einfach verschwinden? Ist er vielleicht das nächste Opfer? Siggi ist kurz davor, durchzudrehen, wäre da nicht Doro, seine neue Putzhilfe, die sich gerade an diesem Morgen bei ihm vorstellt. Immerhin sie glaubt ihm. Wenn die Polizei nichts tut, dann müssen die beiden eben selbst ermitteln.

    Ein unterhaltsamer Cosy-Krimi mit einem sympathischen Protagonisten und einer guten Portion Antiquitäten-Expertise.( von A...)

    Normalerweise lese ich primär Krimis und Thriller. Nun kam mir dieses Buch in die Hand und hab es mir für den Urlaub eingepackt. Es ist durchaus amüsant. Was vermutlich auch daran liegt, dass man immer im Hinterkopf hat, dass Waldi der Autor ist. Und man sich durchaus die Szenen mit ihm so vorstellt. Als leichte Urlaubslektüre ok. Man sollte nur eben nicht mehr als Unterhaltung erwarten. Von Spannung würde ich jetzt nicht sprechen. Normalerweise lese ich primär Krimis und Thriller. Nun kam mir dieses Buch in die Hand und hab es mir für den Urlaub eingepackt. Es ist durchaus amüsant. Was vermutlich auch daran liegt, dass man immer im Hinterkopf hat, dass Waldi der Autor ist. Und man sich durchaus die Szenen mit ihm so vorstellt. Als leichte Urlaubslektüre ok. Man sollte nur eben nicht mehr als Unterhaltung erwarten. Von Spannung würde ich jetzt nicht sprechen.

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

  • Als ich erfahren habe, dass Waldi ein Buch schreibt, war ich natürlich gespannt. Der Inhalt hörte sich interessant an, dennoch brauchte ich meine Zeit, bis mich der Krimi gefangen nahm. Wobei ich jetzt im Nachhinein gar nicht mehr den genauen Zeitpunkt bestimmen kann. Dann wollte aber auch ich hinter das Geheimnis kommen und habe mitgerätselt.

    An „Mord im Antiquitätenladen“ mochte ich vor allem die Charaktere und den Humor, mit dem die Geschichte erzählt wird. Klar, die Handlung ist unterhaltsam, den Antiquitätenladen Kunst & Kurioses habe ich mir genau so vorgestellt, wie er beschrieben wurde und das Rätsel, das es zu lösen gilt, war interessant. Dennoch gefällt mir das Buch hauptsächlich wegen der Charaktere und dem humoristischen Schreibstil.

    Die Charaktere sind hier sehr überschaubar, was für mich ein Pluspunkt ist. Ich konnte mir ganz gut ein Bild von ihnen machen, da jeder so seine prägnanten Eigenheiten hatte. Die Person, die hinter dem Mord steckte, hatte ich nicht auf dem Radar bzw. erst, als es dann zu spät war :wink:

    Die Handlung selbst warf die ein oder andere Frage auf, aber ich bin froh, dass diese zum Schluss alle aufgeklärt wurden. Die Entwicklungen wirkten mir nicht immer ganz realistisch, grade auch was den zeitlichen Aspekt betrifft. Ich will hier aber nicht zu kritisch urteilen, da das Buch mich unterhalten sollte und das hat es getan.

    Für mich ist „Mord im Antiquitätenladen“ ein unterhaltsamer Krimi, den ich durchaus weiterempfehlen kann. Von mir gibt es hier :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: .

  • Der verschwundene Tote

    Walter Lehnertz, der 80 € - Waldi aus der beliebten ZDF-Sendung "Bares für Rares" legt hier mit einer leichten unterhaltsamen Lektüre, obwohl mit einem verschwundenen Toten, seinen ersten Kriminalroman vor.

    Siggi (Siegfried Malich), der Antiquitätenhändler macht schwere Zeiten durch. In seinem Laden wurde eingebrochen, eine ältere männliche Leiche in einen Sessel platziert, die dann beim Eintreffen der Polizei spurlos verschwunden ist. Außerdem hat der Händler plötzlich ein rätselhaftes Bild zuviel. Das stellt er aber erst später fest. Der tollpatschige, schieläugige Polizist, Siggis ehemaliger Schulkamerad Gunnar, glaubt ihm kein Wort und will ihn wegen Falschaussage und Irreführung der Behörden belangen. Für Siggi ist das Maß voll und daraufhin geht er mit seinem Freund Kurt und seiner neuen wunderbaren Putzhilfe Doro, die ihm wie vom Himmel ins Haus gekommen ist, auf Mörder- und Kunstsuche. Bis zur Lösung gibt es da einige merkwürdige Verwicklungen, schmerzhafte Zwischenfälle und Geschehnisse, die mir ab und zu recht blauäugig und naiv vorkamen.

    Waldi gelang ein unterhaltsamer Krimi trotz weniger Überraschungen. Nur zum Ende hin, als es zur Auflösung des Falles ging, wurde es etwas spannender und ein wenig schneller. Ich staunte über die enorme Wandlungsfähigkeit des betreffenden Charakters, der gemordet hatte. Der führte alle Beteiligten übel an der Nase herum. Die Moral von der Geschichte: Wie man sich doch in den Menschen täuschen kann, die man glaubt, ganz gut zu kennen!

    Hin und wieder blitzte Waldis Eifelcharme und sein spezieller Humor durch.

    Lässt sich gut lesen und ist bestens geeignet als Urlaubslektüre.

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Ein spannender Cosy Crime

    Inhalt: Als Antiquitätenhändler Siggi vom Angeln zurück in sein Geschäft kommt, traut er seinen Augen nicht. Jemand ist in sein Geschäft eingebrochen und hat eine Leiche mitten in einem Verkaufsraum drapiert. Schnell ruft Siggi die Polizei, doch als diese eintrifft, befindet sich in dem Raum keine Leiche mehr (dafür allerdings eine seltsame Bildweberei). Die Polizei geht von einem Streich Siggis aus und verweigert die Ermittlungen; Siggi hingegen fühlt sich nicht mehr wohl in seinem Laden, sodass er – gemeinsam mit ein paar Freunden – dem Geheimnis der Bildweberei und der verschwundenen Leiche auf die Spur kommen möchte…

    Persönliche Meinung: „Mord im Antiquitätenladen“ ist ein Kriminalroman des „Bares für Rares“-Händlers Waldi Lehnertz, den dieser mit Miriam Rademacher geschrieben hat. Erzählt wird die Handlung aus der Perspektive von Siggi. Eine große Stärke des Romans ist seine atmosphärische Dichte: Besonders Siggis Antiquitätenladen (ein vollgestelltes Sammelsurium an Antiquitäten und Trödelschätzen) wird bildhaft und anschaulich beschrieben. Ähnlich dicht ist die Beschreibung des fiktiven Eifeldorfes, in dem sich Siggis Antiquitätenladen befindet. Die Handlung wird – einem Cosy Crime folgend – eher langsam erzählt, wodurch der Krimi für mich teilweise kleinere Längen besaß. Dennoch ist die Handlung von einer latenten Spannung durchzogen: So fragt man sich permanent, wer die Leiche ist, wo sie abgeblieben ist und was es mit der Bildweberei auf sich hat. Mit der Zeit finden sich einzelne Mosaikstücke, die diese Fragen schrittweise beantworten, sodass nach und nach ein Gesamtbild entsteht. Die Auflösung ist dabei durchaus überraschend und kaum vorhersehbar. Die Figuren, die in „Mord im Antiquitätenladen“ auftreten, sind eher unkonventionell: Jede Figur besitzt eine Charaktereigenschaft, wodurch sie aus dem Rahmen fällt und teilweise ins Karikatureske abdriftet (dies führt teilweise dazu, dass die Figuren innerhalb der Handlung nicht immer logisch handeln). Der Erzählstil des Romans ist anschaulich, sodass man sich insbesondere die Handlungsorte dreidimensional vorstellen kann. Insgesamt ist „Mord im Antiquitätenladen“ – trotz einzelner Längen – ein spannender Kriminalroman mit unkonventionellen Figuren. Wenn man Waldi, Antiquitäten, Trödel und „Bares für Rares“ mag, wird man auch „Mord im Antiquitätenladen“ mögen.

  • Das Rätsel um den Toten!

    Siggi kommt nach einem erfolglosen Angelmorgen zurück in seinen Antiquitätenladen und findet eine Leiche in seinem Laden vor. Der tote Mann sitzt auf einem seiner Sessel und starrt ihn an. Siggi verlässt fluchtartig seinen Laden und verständig die Dorfpolizei, doch bis diese eintrifft ist der Tote plötzlich verschwunden und mit seinem Verschwinden ein neues antikes Stück in Siggis Laden eingetroffen. Der Polizist Gunnar glaubt Siggi kein Wort, nur seine neue Reinigungskraft zweifelt nicht an der Geschichte und so machen sich die beiden auf die Suche nach dem Mörder und der Leiche.

    Mord im Antiquitätenladen von Waldi Lehnertz ist ein kurzweiliger Krimi. Der Schreibstil und der Humor sind sehr einfach gehalten, sowohl vom Humor als auch von der Geschichte selbst, habe ich mir jedoch deutlich mehr zum Mitdenken erhofft. Die Geschichte unterhält, aber sie ist ein sehr leichtes Programm, das auf viele Zufälle und Glück basiert und nicht zu sehr mit Logik betrachtet werden sollte. Die Charaktere sind alle auf ihre Art schrullig, was ich durchaus positiv meine, vor allem bei Doro. Doch auch bei den Charakteren sollte man sich bewusst sein, dass sie überzeichnet werden, ihre Verhaltensweisen sind überspitzt dargestellt, weswegen sich die Handlungen nicht wirklich nachvollziehen lassen.

    Als Buch für Zwischendurch sicherlich ein unterhaltsamer Krimi, den man nicht zu ernst nehmen sollte, um ihn lesen zu können. Ich hatte immer wieder den Eindruck, dass es ein guter/typischer Krimi aus dem ARD-Vorabendprogramm sein könnte. Es reicht aber eben nicht für die Primetime.

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

  • Gelungenes Debüt

    Thematisch geht dieser Krimi in eine ähnlich Richtung wie "Der falsche Vogel" - zumindest spielen beide im Antiquitätenmilieu. Scheint irgendwie ein neuer Trend in der Spannung zu werden?
    Dabei würde mir von den beiden aber immer dieser hier besser gefallen. Zwar wird für Waldi Lehnertz nicht soviel Werbung gemacht, aber das muss man auch gar nicht. Er ist bekannter Antiquitätenhändler und das merkt man seinem Buch auch an: dass er Ahnung von der Materie hat. Mit Miriam Rademacher hat er außerdem eine Co-Autorin, die richtig Ahnung von Krimis hat.
    Bei "Mord im Antiquitätenladen" hat man einen ziemlich kleinen, geschlossenen Personenkreis und einen gut erkennbaren roten Faden. Darin erinnert der Roman an klassische Detektivgeschichten al la Sherlock Holmes.
    Es gibt viele gelungene Rätsel, wie die Leiche, die erst auftaucht und dann verschwindet und auch einige falsche Fährten. Die fand ich teilweise ziemlich durchsichtig, aber die Auflösung dennoch überraschend.
    Bisher ein sehr gelungener Stand Alone, der aber noch zur Reihe werden könnte.

  • Der hier vorgestellte Kriminalroman "Mord im Antiquitätenladen" von Waldi Lehnertz ist im Mai 2024 im Rowohlt Verlag erschienen.


    Allgemeines zur gelesenen Ausgabe:

    ISBN: 978-3499013980
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: Taschenbuch mit 304 Seiten
    Erscheinungstermin: 14.05.2024


    Dieses Buch habe ich selbst gekauft. Meine Bewertung hat keinen Einfluss auf den Erhalt des Buches oder weitere des Verlages.


    Klappentext:

    Das Leben könnte so schön sein – ein See, eine Angel, ein friedlicher Morgen – doch stattdessen erlebt Antiquitätenhändler Siggi den Schock seines Lebens. Jemand ist in seinen Antikladen eingebrochen und hat ihm etwas hinterlassen: eine Leiche. Tot sitzt der Mann im Sessel und starrt ihn an.

    Siggi flüchtet aus dem Geschäft und wählt sofort die 110. Sicher hat der Mann sich nicht selbst zum Sterben dort hingesetzt, jemand muss gewaltsam nachgeholfen haben. Doch als die Polizei endlich eintrifft und den Laden durchsucht, ist der Tote spurlos verschwunden. Keine Leiche, kein Tatort, keine Ermittlungen. Aber Siggi weiß doch, was er gesehen und gefühlt hat – der Mann war sogar noch warm!

    Wie kann eine Leiche einfach verschwinden? Ist er vielleicht das nächste Opfer? Siggi ist kurz davor, durchzudrehen, wäre da nicht Doro, seine neue Putzhilfe, die sich gerade an diesem Morgen bei ihm vorstellt. Immerhin sie glaubt ihm. Wenn die Polizei nichts tut, dann müssen die beiden eben selbst ermitteln.

    Mein Leseeindruck/Fazit:


    In diesem Buch präsentiert der Autor, Waldi Lehnertz in Kooperation mit Miriam Rademacher, den Eifler Antiquitätenhändler Siggi, bei seinem ersten Fall.


    "Eine echte Rarität! Der erste Krimi von 80-Euro-Waldi, bekannt aus der ZDF-Sendung "Bares für Rares"." So beginnt die Kurzbeschreibung des Krimis, des aus der Eifel stammenden TV-bekannten Antiquitätenhändlers und nun auch Autors. Wie man aus dem Einleitungssatz und dem Titel bereits erkennen kann, spielt ein Mord im Gebrauchtwarensektor eine große Rolle. Aber auch die Figur des 80-Euro-Waldi findet ihren Platz.


    ***


    Da ich ein großer Fan von eher außergewöhnlichen Ermittlern bin, hatte mich dieser Krimi sofort angesprochen. Schon lange verfolge ich die TV-Sendung und erfreue mich an den Sprüchen des 80-Euro-Waldi. Und nun tritt er als Antiquitätenhändler Siggi auf. Klar, dass hier nun auch sehr viel Waldi verarbeitet bzw. vermarktet wurde. Wer Waldis Geschäft in der Eifel schon einmal besucht hat, wird sehr vieles wiedererkennen. Die geliebte Unordnung, der Hof, die Treppe, ja, man kann schon fast den Geruch wahrnehmen. Aber auch der Protagonist weist sehr viel Ähnlichkeit auf.


    Dieses Buch ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass Krimi nicht gleich Krimi ist und nicht immer voller Action strotzen muss.
    Das Autorenduo inszeniert einen lockerleichten, quirrligen, pointierten Krimi in typischer Waldi Manier. Kurzweile und eine extrem unterhaltsame Handlung verschaffen eine Wohlfühlatmosphäre, so dass es schon fast schade ist, wenn die letzte Seite gelesen wurde. Ich hoffe, dass Waldi, äh, Siggi noch viele Abenteuer erleben darf und schließe mit einem Zitat aus dem Buch
    ""[...] Kunst ist manchmal eine gute Tarnung für ein Geheimnis."


    Meine Empfehlung für Leser von Cosy Crime mit außergewöhnlichen Ermittlern

    Meine Bewertung: ⭐⭐⭐⭐⭐

  • Über den Autor (Amazon)

    Waldi Lehnertz, geboren 1967 in Prüm, ist – wie die beliebte Sendung Bares für Rares, in der er seit der ersten Folge als Händler mitwirkt – längst Kult geworden. Mit seinem Startgebot von „Achtzisch Euro“ erwarb er sich den Spitznamen 80-Euro-Waldi. Wenn er nicht für die Sendung vor der Kamera steht, betreibt der gelernte Pferdewirt einen Antiquitätengeschäft in der Eifel. Hier empfängt er Busladungen von Fans und unterhält die Gäste im Antikcafé mit Anekdoten aus seinem Leben als Antiquitätenhändler. Die eine oder andere könnte ihn zu diesem Krimi inspiriert haben. Wenn er noch Zeit hat, angelt er oder malt seine eigenen Kunstwerke.

    Miriam Rademacher, Jahrgang 1973, wuchs auf einem kleinen Barockschloss im Emsland auf. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Osnabrück, wo sie an ihren Büchern arbeitet und Tanz unterrichtet. Sie hat zahlreiche Fantasy-Romane, Krimis und Kinderbücher in verschiedenen Verlagen veröffentlicht.

    Produktinformation (Amazon)

    ASIN ‏ : ‎ B0CLDTMQ2Z

    Herausgeber ‏ : ‎ Rowohlt E-Book; 1. Edition (1. Mai 2024)

    Sprache ‏ : ‎ Deutsch

    Dateigröße ‏ : ‎ 7750 KB

    Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 296 Seiten

    Spannender Krimi

    Der Antiquitätshändler Siggi erlebt den Schock seines Lebens, als bei hm eingebrochen wird und jemand eine Leiche hinterlassen hat. Siggi wählt sofort die 110, denn der Mann hat sich sicher nicht selbst zum Sterben in den Sessel gesetzt. Da hat jemand nachgeholfen. Doch als die Polizei kommt, ist der Tote spurlos verschwunden. Es gibt daher keine Ermittlungen. Aber Siggi ist sicher, die Leiche war sogar noch warm. So kann doch nicht einfach verschwinden. Doro, seine neue Putzhilfe bewahrt ihn davor, durchzudrehen. Sie glaubt ihm und wenn die Polizei nichts tut, dann müssen sie selbst ermitteln.

    Meine Meinung

    Dieses Buch ist von Walter Lehnertz, dem beliebten 80€-Waldi aus der Sendung Bares für Rares. Das musste ich einfach lesen! Und ich habe es nicht bereut. Keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss, so dass es sich leicht und flüssig lesen ließ. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Siggi, mit dem ich mich fragte, wie die Leiche aus dem Antiquitätenladen verschwunden sein konnte. Ich hatte zwar eine Idee, die sich auch letztendlich bewahrheitete, doch das konnte eigentlich unmöglich so zugegangen sein. Zwischendurch gab es auch komische Szenen also auch etwas zum Lachen. Der Humor kam nicht zu kurz. Was Siggi alles anstellte um dem Mörder auf die Spur zu kommen war köstlich. Und am Ende gab es dann doch eine Überraschung, denn auf diese Person bin ich nicht gekommen. Das Buch war spannend mit einem guten Schuss Humor, hat mich gefesselt und ich habe mit Siggi gelitten, wenn er mal der Leidtragende war. Dazwischen habe ich mich aber auch mit ihm gefreut. Von mir gibt es eine Leseempfehlung sowie fünf Sterne.

    Liebe Grüße
    Lerchie


    _______________________
    nur wer aufgibt, hat schon verloren

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