Robin D. Jensen - Die Tote vor der Tür

  • Rache, Neid und Geltungssucht


    Steffen Baumann ist Journalist und nach einer erneuten Auseinandersetzung mit seinem neuen Chef kam er erst spät nach Hause. Vor seiner Tür fand er die Leiche einer Frau und verständigte Notarzt und Polizei.


    Ich habe schon einige Bücher dieses Autors gelesen und auch dieses Mal war ich wieder begeistert. Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.


    Das Buch beginnt mit dem Mord an der jungen Frau und wie sie dann vor die Wohnung des Journalisten drapiert wurde. Steffen war mir sofort sympathisch, was ich von seinem Chef nicht behaupten konnte. Und es blieb nicht bei der einen Leiche…


    Steffen hat es nicht leicht: zum einen, der Mörder, der ihn ausgesucht hat um über seine Taten zu berichten - warum ist aber unklar. Dann muss er sich mit seinem Chef rumärgern, der ein richtiger Sensationsschreiberling ist und ihm das Leben schwer macht und auch seine positive Arbeit mit der Polizei erschwerte. Und privat hat er gleich 3 Frauen um sich, die um seine Gunst buhlen…


    Der Fall war spannend von Anfang bis Ende. Den Schluss fand ich sehr passend, alles wurde aufgeklärt und es blieben keine Fragen offen.

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Jensen, Robin D. - Die Tote vor der Tür“ zu „Robin D. Jensen. - Die Tote vor der Tür“ geändert.
  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „Robin D. Jensen. - Die Tote vor der Tür“ zu „Robin D. Jensen - Die Tote vor der Tür“ geändert.
  • Mörderischer Rachefeldzug


    Durch eine Tote vor seiner Wohnungstür wird der Journalist Steffen Baumann in einen packenden Kriminalfall hinein gezogen. Wer ist die Tote? Warum liegt sie ausgerechnet vor seiner Tür?

    Leider wird es nicht bei einer toten Frau bleiben. Zu jeder Leiche gibt es auch immer die passende Karte inkl. Fotos und der Forderung des Täters einen reißerischen, dramatischen Artikel dazu zu schreiben. Schließlich bekommt er ja die Fakten frei Haus geliefert. Das ist übrigens genau im Sinne des cholerischen und sensationslüsternen Chefredakteurs Haimann, Steffens Chef, dem solche Artikel gar nicht blutrünstig genug sein können.

    Zunächst beschränkt sich der Täter auf Opfer aus Steffens direkter Nachbarschaft. Doch dann geraten eine gute Bekannte und eine Kollegin ins Visier des Mörders.

    Steffen möchte nicht tatenlos zusehen und beginnt auf eigene Faust, mit Unterstützung seiner Kollegin Svenja, zu recherchieren. So wird er schon fast eine Art Hilfsermittler für die Kommissare Jacobsen und Bremer.


    Die Suche nach dem Täter wird immer wieder aus wechselnder Sicht der einzelnen Protagonisten erzählt. So erfährt man letztendlich auch die Beweggründe des Täters für die vielen Morde.

    Geschickt werden die Leser immer wieder auf falsche Fährten gelockt und es kommen neue Tatverdächtige ins Spiel. Doch letztendlich kommt die Wahrheit ans Licht.

    Der Schreibstil ist geradlinig, immer wieder mal mit ein wenig Augenzwinkern vor allem, wenn die Frauen in Baumanns vorübergehender WG gleichzeitig um seine Gunst buhlen.

    Dies war jetzt mein dritter Krimi des Autors und auch der hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.

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