Sarah Winman - Das Fenster zur Welt / Still Life

  • Die wichtigsten Themen im Leben finden in diesem Buch eine so schöne Beschreibung das man manche Stellen immer wieder lesen möchte und gar nicht umblättern. So fühlt es sich an wenn man um seiner selbst willen geliebt wird, so fühlt man sich wenn sich jemand ohne Bedingungen auf einen verlässt, wenn man für diese Person alles ist, man alles teilt, die Sorgen, die Ängste, das Essen, die Wohnung und die Freundschaft zu anderen Menschen. Die Autorin vermittelt die Gewissheit jeder ist liebenswert, mit allen seinen Fehlern, Ansichten und Verhaltensweisen, egal ob er Defizite hat, krank oder einer andere Orientierung oder Herkunft hat.

    Ein junger Soldat trifft im Krieg in Florenz auf eine ältere Frau, die ihm die Kunst in dieser Stadt näher bringt. Eine Schönheit die allgemein gültig ist auch in diesen Zeiten. Er nimmt dieses Wissen mit nach Hause und es verlässt ihn nicht mehr. Er teilt es und kehrt nach Jahren in diese besondere Stadt zurück. Da fängt das eigentlich Schöne an diesem Buch an. Ganz alltägliche Szenen bekommen einen ganz besonderen Reiz, einfache Handlungen gewinnen an Bedeutung, als Leser kann man die Gefühle für Freundschaften die ohne Bedingungen sind nachvollziehen. Am liebsten wäre man Teil dieser Gemeinschaft. Die Liebe an sich ist nur schmückendes Beiwerk, der erwähnte Papagei sorgt für Heiterkeit und Überraschungen.

    Das Buch ist trotz Krieg und Katastrophen eine warme Umarmung nicht nur in Zeiten des Kummers oder der Kälte. Die Ruhe die der Schreibstil ausstrahlt nimmt Angst und Schrecken fort, er lässt selbst den Tod als etwas erscheinen das wir zwar hinnehmen müssen aber trotzdem in der Auseinandersetzung damit und mit Hilfe von den erwähnten Freunden als etwas Zukunftweisendes empfinden.

    Das Buch ist einfach wunderbar.

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  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Sarah Winman - Das Fenster zur Welt“ zu „Sarah Winman - Das Fenster zur Welt / Still Life“ geändert.
  • Ein wirklich tolles Buch, das mich emotional wirklich sehr gepackt hat und bei dem ich zwischendurch auch ein paar Tränchen vergossen habe.

    Es ist eine wunderbare Geschichte über Liebe, Freunde, Zusammenhalt, Mut, Hoffnung, Selbstfindung und das Leben selbst. Es ist von allem ein bisschen dabei, garniert mit einer feinen Prisen Humor.

    Der Einstieg war ein bisschen spröde und ich habe ein bisschen gebraucht, um mit dem Stil und dem manchmal etwas eigenwilligen Humor warm zu werden. Aber es hat sich gelohnt.

    Erst als die Erzählung in der Nachkriegszeit einsetzt und Ulysses aus dem Krieg nach London heimkehrt, nimmt die Geschichte für mich so richtig Fahrt auf. Und ab da hatte es mich dann auch gepackt. Ulysses' Freunde sind eine bunte Mischung. Sie sind rauhbeinig und vom Leben auch gebeutelt, aber dabei sind sie auch unheimlich hilfsbereit, warmherzig und für einander da. Und obwohl sie eigentlich nur Nebenfiguren sind, haben sie sich in mein Herz geschlichen und haben diese Geschichte so richtig lebendig gemacht.


    Evelyn und Ulysses sind beides sehr sympathische Charaktere, denen man gerne durch die Jahre folgt und an ihrem Leben teilhat. Ich fand es faszinierend, dass sich der Stil immer ein wenig änderte, je nachdem, über wen erzählt wurde. Bei Erzählungen über Evelyns Leben ist der Stil etwas sanfter, die Sprache ein wenig gehobener. Bei Ulysses und seinen Freunden geht es schon mal etwas derber zur Sprache. Aber es passt am Ende ganz wunderbar zusammen und bildet ein harmonisches Ganzes.

    Mir hat das Fingerspitzengefühl gefallen, mit dem die Autorin auch schwere Momente zwar leicht, aber angemessen erzählt hat. Und ich habe die vielen Details geliebt, die am Anfang wie wahllos eingestreut wirken, im späteren Verlauf aber wieder aufgegriffen werden und zu sehr persönlichen Momenten führen.


    Ein unheimlich tolles Buch, von dem ich am Anfang gar nicht angenommen hätte, dass es mich so sehr begeistern würde.

  • Leider viel zu langatmig mit zwar liebenswerten, aber irgendwie ausdruckslosen Charakteren


    Ich habe das Buch ab der Hälfte nur noch quer gelesen - und ich kann an einer Hand abzählen, wie oft es mir schon so ergangen ist. Nach den ersten ca. 200 Seiten war ich auch ganz kurz davor, das Buch abzubrechen, weil ich mich so sehr gelangweilt habe, dass ich regelrecht wütend wurde. Die Handlung wurde dann für mich aber zumindest noch etwas interessant, sodass ich es gern beenden wollte. Das ging für mich aus verschiedenen Gründen aber trotzdem nur noch mit Querlesen.


    Zum einen finde ich das Buch sprachlich mehr als anstrengend. Diese poetische Sprache ist einfach gar nicht meins, aber auch abgesehen davon fand ich es schrecklich zu lesen. Gefühlt ewig währende Absätze, in denen die Perspektiven der Figuren ohne Vorwarnung einfach mittendrin wechseln?! Ein Hin und Her zwischen direkter und indirekter Rede - die Variante der englischen Originalausgabe, in der komplett auf direkte Rede verzichtet wurde, stelle ich mir noch furchtbarerer vor. Vielleicht liegt es an der Übersetzung, aber die Dialoge finde ich überwiegend schlecht geschrieben.

    Zum anderen sind die Figuren zwar schon wirklich liebenswert, aber irgendwie total flach. Es wird zwar über ihre Gefühle und Gedanken geschrieben, aber es bleibt auf dieser Ebene und erreicht mich emotional einfach gar nicht. In der zweiten Hälfte konnte ich abschnittsweise bei all den Schicksalsschlägen auch mal was fühlen, aber das ist mir bei dem Seitenumfang wirklich zu wenig. Ich mochte wiederum, dass die Figuren über etliche Ecken miteinander verbunden waren. Das war durch den langatmigen Schreibstil, der mich an einem kontinuierlichen Lesen gehindert hat, aber oft schwer zu greifen. Ich musste dann einige Male zurückblättern, um die Verbindung zu verstehen und sowas kann ich gar nicht leiden.


    Und dann passiert auch einfach auf so vielen Seiten nichts? Der Klappentext versprach eine besondere Freundschaft, von Evelyn ist dann aber nach der initialen Begegnung einfach 150 Seiten lang nichts mehr zu lesen und auch generell habe ich eine Verbindung zwischen ihr und Ulysses erst ab der Hälfte gespürt. Da haben andere Beziehungen für mein Empfinden mehr Raum eingenommen. Das ist ja an sich auch kein Problem, aber da haben mir Klappentext und Anfang einfach etwas anderes versprochen. Wie sich die beiden jahrelang jeweils knapp verpassen hat mich kurz mitfiebern lassen, aber dann spielte die Freundschaft in meiner Wahrnehmung direkt wieder eine zu kleine Rolle.


    Manche haben den Humor positiv erwähnt - so wirklich fühle ich auch den nicht. Einige Situationen sind zwar irgendwie absurd und damit lustig, aber dann kommt wieder eine gähnend langweilige Erzählung, die den Humor für mich zerstört. Ich war einfach überwiegend gelangweilt und phasenweise richtig sauer, weil ich nicht verstehe, wie hier gut 520 Seiten gefüllt werden mussten.


    Insgesamt finde ich schon, dass die Geschichte Potenzial hat. Wer eine ausschweifende und poetische Sprache wirklich mag, hat vielleicht auch Freude mit dem Buch. Die Figuren fand ich nur sehr bedingt nahbar und das wiederum wirklich schade, weil auch sie grundlegend sehr interessant sind. Die kunstgeschichtlichen Ausführungen zwischendurch fand ich auch total langwierig, das Thema interessiert mich aber auch einfach nicht. Am Ende hätte ich mir wirklich noch deutlich mehr Hintergrund zu Evelyn gewünscht, denn im Laufe der Geschichte wurden ab und zu weitere Aspekte ihres Lebens angedeutet, die dann keinen Raum mehr bekommen haben.

  • Nur den Silberstreif im Blick


    Nach dem überwältigenden Erfolg von "Lichte Tage" habe ich mich förmlich auf dieses neue Buch Sarah Winmans gestürzt - und dann kostete es mich erst einmal einige Mühe hineinzufinden. Ein abschließendes Urteil sollte man sich erst nach der letzten Seite bilden, denn da schürzt sich der Knoten: also harrt tapfer aus!


    Spätestens nach dem von James Ivory kongenial verfilmten Roman "Zimmer mit Aussicht" von Edward M. Forster (der auch hier noch eine Rolle spielen wird) kennt man die englische Affinität zu Italien und speziell zur Stadt Florenz. Und Winman breitet hier auf über fünfhundert Seiten die reine Liebeserklärung an die Medici-Stadt vor uns aus - in freudigen und noch mehr in traurigen Tagen. Leitmotiv aller Begebenheiten ist ausnahmslos die Liebe als Triebkraft für das Leben an sich. Dass dabei das homoerotische Begehren beider Geschlechter eine signifikante Rolle spielt, ist Geschmackssache.


    Handfeste Charaktere hat die Autorin ganz markant skizziert bis hin zum Shakespeare zitierenden Papagei, aber trotz all der Dramatik plätschert die Handlung zunächst Kapitel für Kapitel so vor sich hin, über allem liegt ein sanfter Schleier. Leitmotiv ist durchweg die starke Sympathie für Florenz, die die Kunsthistorikerin Evelyn in dem jungen Soldaten Ulysses noch während des Zweiten Weltkriegs entfacht. Der Bogen spannt sich bis in die Siebzigerjahre und umfasst zahllose Ereignisse und Schicksalsschläge, eingebettet in historische Tatsachen wie die Mondlandung, die Fußball-WM 1966 und vieles andere mehr.


    Mit dem abermaligen Zusammentreffen der Protagonisten macht es Winman spannend, das Buch stellt auch ein kunstfertiges Spiel mit dem Leser dar. Das unterstreicht auch ihre feine Ironie in den filmreifen Dialogen, durchsetzt von regelrecht slapstickartigen Szenen. Um die großen Gefühle macht sie gar nicht so viele Worte, sondern lässt kleine Beobachtungen für sich sprechen. Fürs Nähkästchen habe ich mir denkwürdige Zitate notiert: "Die erste Regel der Kunst! Betrachtung wird Liebe.", und: "Wir finden deine Seele und bringen sie dir zurück."


    Ist das Kitsch oder eine über alle Maßen liebevolle Weisheit, die wie sanfter Regen auf die Wüste fällt? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Insgesamt scheint mir vor allem die Figur des reinen Tors Ulysses (was für ein sprechender Name) eigentlich zu gut für diese Welt. Doch heutzutage, wo man fast alles von Hass durchtränkt sieht, braucht man doch so eine ungemein wohltuende Botschaft. Und so schließe ich nach der letzten Seite satt und zufrieden den Band, um dann doch noch einmal zum Anfang zurückzublättern und mich zu freuen über den Kreis, der sich gerade geschlossen hat.

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  • Fragen des Seins


    Es gibt viele essentielle Fragen im Leben. Wer bin ich? Was ist der Sinn

    des Lebens? Was ist Glück? Mit diesen und ähnlichen Fragen setzt sich „Das Fenster zur Welt“ von Sarah Winnman.



    Ullysees ist ein britischer Soldat. Nach dem zweiten Weltkrieg trifft er in einem Weinkeller auf die deutlich ältere Evelyn. Sie tauschen sich über die großen Frage des Lebens aus, ehe sie durch einige Schicksale getrennt werden- aber immer wieder aufeinander treffen.



    Ich habe einen guten Start in die Geschichte erwischt. Der Erzählstil ist zwar teils ein wenig langatmig, regt aber zum nachdenken und vorstellen an. Die Geschichte habe ich nicht nur gelesen, ich konnte sie quasi fast vor Augen sehen. Eine besondere Bindung habe ich dabei mit Claude gespürt. Dieser Vogel schien mir sehr intelligent und weise, viel schlauer als manche Menschen es sind. Einziger Wermutstropfen ist, dass die Geschichte sich ein wenig zieht und ich mich frage, warum manche Teile in die Länge gezogen sind. Insgesamt vier Sterne.

  • Hält leider nicht, was es verspricht


    Nachdem der Vorgängerroman "Lichte Tage" mir wirklich gut gefallen hatte, bin ich mit (zu?) großen Erwartungen an diesen Roman herangegangen.

    Das Cover verspricht wieder ein tolles Sommersetting, der Klappentext eine dramatische Geschichte - leider werden diese Versprechungen nicht erfüllt.

    Ich habe schon gar nicht richtig ins Buch hineingefunden.

    Kann sein, dass es vorrangig an der Sprache lag. Bei "Lichte Tage" empfand ich sie einfach als anspruchsvoll, bei "Das Fenster zur Welt" bin ich durch bestimmte Formulierungen immer wieder aus dem Lesefluss gerissen worden. Man hatte das Gefühl, dass da ein Fehler in der Grammatik sein muss, dann liest man manche Sätze dreimal, redet sich dann ein, dass es wohl schon so stimmt, auch wenn es ungewöhnlich klingt. Als Beispiel: "[...] und langsam glitten sie den Rand der Nacht entlang." Entlanggleiten würde ich persönlich immer mit "am" oder "an dem" kombinieren, also "und langsam glitten sie am Rand der Nacht entlang".

    Da ich davon irgendwann so gestört war, habe ich die Lektüre leider abbrechen müssen.

  • Ganz kurz begegnen sich die Kunsthistorikerin Evelyn und der junge Soldat Ulysses während des 2. Weltkriegs in Italien, zufällig sind sie aufeinandergetroffen und waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort, um ganz kurz einen Blick auf ein vor den Kriegswirren in Sicherheit gebrachtes Renaissance-Gemälde zu werfen - einer dieser Momente, die man sein Leben lang nicht vergisst.


    Nach Kriegsende arbeitet Evelyn als Unidozentin, Ulysses kehrt in seine Heimat London zurück und muss feststellen, dass seine lebenslustige Frau ein Kind von einem anderen bekommen hat, einem amerikanischen GI, den sie jedoch nie wiedergesehen hat. Die Ehe ist kaputt und trotzdem können Peg und Ulysses einander nie so ganz loslassen. Eng verbunden fühlt sich Ulysses auch vielen Menschen aus dem Umfeld der Kneipe, in der Peg arbeitet und er oft zu Gast ist: dem aufbrausenden Wirt etwa und Cress, einem älteren Herrn, der einen besonderen philosophischen Blick auf die Welt hat.


    Ulysses' Leben plätschert so dahin, bis sich irgendwann dank eines unverhofften Geldsegens ganz neue Möglichkeiten eröffnen und er beschließt, in Italien ein neues Kapitel aufzuschlagen. Mit dabei ist Pegs Tochter Alys, die sich mit ihrem Stiefvater viel besser versteht als mit ihrer Mutter, und zwei weitere überraschende Begleiter, die zunächst gar nicht auf dem Plan standen. In Florenz leben sich die Neuankömmlinge schnell ein, Ulysses ist begeistert von der Stadt, den Menschen, den vielen Kunstwerken und traditionsreichen Bauten und beginnt das Handwerk seines Vaters, die Herstellung von Globen, wieder aufzunehmen.


    Evelyn, die aus einer Künstlerfamilie stammt, ist selbst oft in Florenz, meist in Begleitung einer Freundin, die wie Evelyn dem eigenen Geschlecht zugetan ist - etwas, das Evelyn dank ihrer liberalen Eltern schon früh im Rahmen der Möglichkeiten ausleben durfte. Ulysses ist bei ihren Reisen des öfteren in ihren Gedanken und sie fragt sich häufig, was aus ihm geworden ist und ob sie ihn womöglich irgendwann wiedersehen wird.


    Es ist schwierig zusammenzufassen, um was es in diesem Roman eigentlich geht. Die Liebe zur Kunst und zu besonderen Handwerksberufen spielt eine große Rolle, es gibt viel italienisches bzw. florentinisches Flair und bevölkert wird das Buch von einem bunten, großen Panoptikum von Charakterköpfen, sowohl rund um den Pub in London als auch in Ulysses' italienischem Umfeld und Evelyns Künstlerkreisen. Diese begleiten wir über Jahrzehnte hinweg und werden Zeugen zahlreicher persönlicher Entwicklungen.


    Zu Beginn kam ich gar nicht so gut rein in das Buch, weil ich die Figuren ein wenig schablonenhaft gezeichnet fand und mich der etwas seltsame Humor der Pub-Stammbesetzung nicht so recht überzeugen konnte. Aber sobald Ulysses, Alys und ihre Mitreisenden mit ihrem alten Gefährt auf dem Weg nach Italien unterwegs waren, fing die Geschichte an, einen gewissen Sog zu entwickeln. Die Charaktere bleiben gewissermaßen "Typen", die sich manchmal eher wie Märchenfiguren als wie Menschen im echten Leben verhalten, und einiges klappt für meine Begriffe im Zuge von Ulysses' Auswanderung ein bisschen zu gut.


    Aber ich mochte die Warmherzigkeit und das Wohlwollen, das dem Umgang miteinander meist zugrunde liegt, die humorvollen Szenen (gerade auch diejenigen, in denen Touristen gewisser Couleur ihr Fett weg kriegen) und auch die berührenden Momente. Meine besonderen Lieblinge waren Cress, der einfach immer unbeirrbar er selbst ist, und natürlich Claude, der eloquente Papagei. Und E. M. Forster hat einen netten Gastauftritt (sogar zusammen mit dem Baedeker, dessen Erwähnung in "Zimmer mit Aussicht" mich köstlich amüsiert hatte).


    Abstriche gibt es leider für die deutsche Übersetzung, die ich gar nicht gelungen fand, oft viel zu wörtlich, zu modern oder im Deutschen einfach falsch (der Maler schreibt sich im Deutschen Tizian und nicht Titian, die "Guelphs" müssten richtigerweise im Deutschen Welfen sein und so weiter). Im Original hätte mir das Buch sicher noch mehr Freude gemacht.

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