Bücher in der Schule

  • Meine Schulzeit ist ja schon eine ganzeweile her , aber an einige Bücher kann ich noch errinnern die wir lesen mussten


    1. Robinson Crusoe


    2. Die Abenteuer des Werner Holt


    3. Wie der Stahl gehärtet wurde


    Wir haben die grossen Dichter leider nur ansatzweise durchgenommen , wie Schiller , Goethe und Shakespeare , aber das habe ich dann später teilweise selber gelesen . Aber ich fand Goethe´s " Italienische Reise " sehr gut , auch wenn es vielleicht versnopt klingen mag

    Sobald wir lernen, uns selbst zu vertrauen, fangen wir an zu leben. ( Johann Wolfgang Goethe )


    Jede Begegnung , die unsere Seele berührt hinterlässt eine Spur die nie ganz verweht. ( Lore-Lillian Boden )

  • Ich habe bis jetzt 3 Bücher in der Schule gelesen:


    Annika Thor- Ich hätte Nein sagen können
    Theodor Fontane - Unterm Birnbaum
    Annne Frank - Tagebuch


    Die waren meiner Meinung nach alle nicht so der Hit :|

    Letztens gelesen: P.C. Cast - Göttin des Frühlings


    Shinai yō ni, anata no kokoro o ataeru.
    (Gib dein Herz nicht auf.)
    :love:

  • Phu, wir haben über die Jahre schon sehr viele Bücher in der Schule gelesen.


    Dürenmatt: - Der Richter und sein Henker; - Die Physiker
    Schiller: - Don Carlos; - Wilhelm Tell
    Goethe: - Faust I
    Büchner: - Woyzeck
    Fontane: - Effi Briest
    Hoffmann: - Der Sandmann
    Storm: - Der Schimmelreiter
    Wassermann: - Das Gold von Caxamalca
    v. Chamisso: - Peter Schlemihls wundersame Geschichte

    Daran kann ich mich noch erinnern. Aber noch viel mehr haben wir als Verfilmungen gesehen. Wir hatten einen Lehrer, der zu jedem Buch den Film gezeigt hat und zusätzlich noch zwei weitere.
    :lol:

    2017: 49/87; 2016: 43/92; 2015: 33/84; 2014: 36/56; 2013: 52/37; 2012: 52/39

  • Auweh, da muss auch ich im Gedächtnis sehr kramen...


    Dabei waren:
    Hermann Hesse: Unterm Rad
    Ulrich Plenzdorf: Die neuen Leiden des jungen W
    Anne Fine: Familienkrieg
    Corinne Maier: Die Entdeckung der Faulheit (so ein blödes Buch :roll: )
    Jakob Arjouni: Happy Birthday, Türke
    Bernhard Schlink: Der Vorleser
    Jurek Becker: Jakob, der Lügner
    Norbert Gstrein: Einer
    Ödön von Horvath: Geschichten aus dem Wiener Wald
    Michael Köhlmeier: Die Nibelungen
    Friedrich Dürrenmatt: Das Versprechen
    Johann Nestroy: Der Talisman
    Bertold Brecht: Mutter Courage und ihre Kinder
    Annette von Droste-Hülshoff: Die Judenbuche
    Anne Frank: Tagebücher
    Marie von Ebner-Eschenbach: Krambambuli
    Reginald Rose/Horst Budjuhn: Die Zwölf Geschworenen
    Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter
    Ferdinand Raimund: ? (irgendeine bekannte Zauberposse)
    Fred von Hoerschelmann: Das Schiff Esperanza
    William Shakespeare: Ein Sommernachtstraum
    Johann Nestroy: Die schlimmen Buben in der Schule/Frühere Verhältnisse


    Und dann verliert sich das im Gedächtnisorkus.... Ist eh nicht schad, das meiste war sowieso ein Schmarrn, bin ich froh, dass der Deutschunterricht vorbei ist (sag ich als Literaturwissenschaftlerin).


    ... son of man, you cannot say or guess, for you know only a heap of broken images...
    :study: SUB aktuell: 326 // gelesene Bücher 2012: 5 // gelesene Seiten 2012: 1.174 // buchkauffrei seit 1.1.2012

  • Also ich erinnere mich noch an:

    • Die Wolke - Gudrun Pausewang
    • Die Welle - Moron Rhue
    • Leben des Galilei - Bertolt Brecht
    • Macbeth - William Shakespeare
    • Irrungen und Wirrungen - Theodor Fontane
    • Rolltreppe abwärts - Hans-Georg Noack

    ja, an mehr erinnere mich jetzt nicht...

  • In der Schule habe ich bisher nur gelesen:
    Morton Rhue bzw. Todd Strasser - Boot Camp, welches ich schon vorher besessen hatte und welches mir sehr gut gefallen hat und
    Stan van Elderen - Der 13. Zauberer, welches ich sterbenslangweilig fand...
    Dann haben wir auch noch ein drittes Buch durchgenommen, von dem ich den Titel vergessen habe. Liegt wahrscheinlich daran, dass auch dieses Buch ziemlich öde war...

    "Gewissheit ist das Lieblingswort der Narren. Sicherheit ein Fachbegriff der Lügner. Und Geborgenheit ein einsamer Wunschtraum." - In den Spiegeln (Ales Pickar)


    SUB: 166

    2021: 10

  • Ich habe zum größten Teil nur das super Standartzeugs gelesen wie:


    Das Urteil
    Die Physiker
    Faust I
    In seiner Frühen Kindheit ein Garten
    Maria Stuart
    Nathan der Weise
    Kabale und Liebe
    Irrungen, Wirrungen
    Homo Faber
    Nora und ein Puppenheim
    Der Gelbe Vogel
    Der Sturmreiter
    xD Rokal der Steinzeitjäger
    und iegentwas von Dürrenmatt aber was genau weiß ich nicht mehr


    Auf Englisch (nicht ganz so standartisiert):
    The Perks of being a Wallflower
    Things to do indoors
    Great Gatsby
    Lord of the Flys
    MacBeth
    The Falling Man
    Educating Rita

  • Bei mir waren es auch eine ganze Menge und ich erinner mich auch nur an ein paar Bücher. Folgende habe ich in der Oberstufe gelesen:
    -Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing
    -Homo Faber von Max Frisch
    -Der Proceß von Franz Kafka
    -Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt
    -Michael Kohlhaas von Heinrich von Kleist
    -Arnes Nachlaß von Siegfried Lenz (aktuell)


    In der Mittelstufe habe ich folgende gelesen (zumindest die, an die ich mich erinnern kann):


    -Alle sterben, auch die Löffelstöre von Katrin Aehnlich
    -Der Richter und sein Henker von Friedrich Dürrenmatt
    -Der Schimmelreiter von Theodor Storm
    -Damals war es Friedrich von Hans Peter Richter
    -Das Jahr der Wölfe von Willi Fährmann
    und noch ein paar mehr.


    Alles nicht sonderlich tolle Lektüren, die mich eigentlich nie interessiert haben. Aber leider ist das nunmal so, dass man auch Lekrüren lesen muss, die einen überhaupt nicht interessieren.

    :study: George R.R. Martin - Das Lied von Eis und Feuer Band 3 - Der Thron der sieben Königreiche



    2012 gelesen: 15 :study: - 4976 Seiten (So wenig wegen Studium :( )
    2013 gelesen: 0 (nach den Prüfungen gehts wieder los!)

  • Ich habe folgende Bücher in der Schule gelesen:


    Renate Welsh-Das Vamperl
    Annika Thor-Eine Insel im Meer
    Judith Kerr-Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
    Auguste Lechner-Parzival
    Isabel Abedi-Isola
    Ingeborg Bayer-Der Teufelskreis
    G.E.Lessing-Nathan der Weise
    Goethe-Die Leiden des jungen Werther
    Goethe-Faust I
    Georg Büchner-Woyzeck
    William Shakespeare-Romeo&Julia

  • Also mitso vielen Büchern kann ich nicht mithalten.
    Wir haben nicht so viele Bücher gelesen, aber ein paar gab es schon:


    5.Klasse: Ein Hund namens Freitag - Hilary McKay
    7.Klasse: Davids Versprechen - Jürgen Banscherus
    11. Klasse: Der Vorleser - Bernhard Schlink


    So ich glaube das war es bei mir, aber ich werde nochmal nachforschen, falls es noch ein oder zwei gab,an die ich mich nur nicht mehr erinnere, dann ergänze ich sie später noch :)


    Als Ergänzung kommt noch hinzu:
    12. Klasse: Top Dogs - Urs Widmer


    Und mehr werden es aber nun nicht mehr :wink:

    Tränen haben etwas heiliges, sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.
    Sie sind Botschafter überwältigender Trauer und unaussprechlicher Liebe.

    :love:
    -Washington Irwing-




  • Ich habe in der Unterstufe Spinat auf Rädern gelesen. :thumbdown: :roll:


    Mit anderen Worten: Einer der schlechtesten Bücher die ich je gelesen habe! Ich kann mich deshalb nie wieder in der Öffentlichkeit blicken lassen! :pale:


    Ok, das war etwas übertrieben. :-, Aber nur etwas!


    Das war es dann mal von mir.


    :pray: Danke! Danke! (Ist nicht ernst gemeint.)




    lg FantasyLover

  • Ich habe folgende Bücher in der Schule gelesen, an die ich mich noch erinnern kann:


    Franz Kafka – Die Verwandlung
    J. W. v. Goethe – Faust I
    J. W. v. Goethe – Die Leiden des jungen Werther
    Friedrich Schiller – Don Carlos
    E.T.A. Hoffmann – Der Sandmann
    Georg Büchner – Woyzeck
    Theodor Fontane – Effi Briest
    Thomas Mann – Buddenbrooks
    Berthold Brecht – Leben des Galilei
    Max Frisch – Homo Faber
    Edward Albee – Wer hat Angst vor Virginia Woolf
    Anne Frank – Das Tagebuch der Anne Frank
    Gotthold Ephraim Lessing – Emilia Galotti
    Friedrich Schiller - Willhelm Tell

  • Franz Kafka – Die Verwandlung
    J. W. v. Goethe – Faust I
    Georg Büchner – Woyzeck
    Theodor Fontane – Effi Briest
    Thomas Mann – Der Tod in Venedig
    Max Frisch – Homo Faber
    Gotthold Ephraim Lessing – Emilia Galotti
    William Shakespeare - Macbeth
    Friedrich Dürrenmatt - Der Besuch der alten Dame
    Friedrich Dürrenmatt - DerRichter und sein Henker
    Friedrich Schiller - Maria Stuart
    Hermann Hesse - Unterm Rad
    Friedrich Schiller - Die Räuber
    E T A Hoffmann - das Fräulein von Scuderi
    George Orwell - 1984
    Willy Russel - Educatig Rita
    JD Salinger - The Catcher in the Rye
    Arthur Miller - Death of a salesman
    Patrick Süskind - Das Parfüm
    Reginals Rose - Die zwölf Geschworenen
    Gudrun Pausewang - Die Wolke


    Das sind die, die mir jetzt noch eingefallen sind. Meine Schulzeit ist allerdings auch schon ein paar Jährchen her. Ganze drei der Bücher haben mir auf Anhieb gefallen :lechz:

  • Bei mir waren es nicht viele Bücher, die wir in der Schule gelesen habe, bzw an die ich mich erinnere.


    1. Kabale und Liebe - Friedrich von Schiller
    2. Damals war es Friedrich - Hans Peter Richter
    3. Die Welle - Morton Rhue
    4. Die Wolke - Gudrun Pausewang
    5. Ansichten eines Clowns - Heinrich Böll ( das war ein freiwilliges Buch, um eine Rezi zu schreiben)
    6. Leider weiß ich den Titel nicht mehr, es handelt um einen kleinen Jungen der den Tod seines Opa mit bekommt(friedlich verstorben) und um dessen Trauerarbeit. War damals eins meiner Lieblingsbücher und dann wieder vergessen.

  • Interessant wäre dann auch noch die Frage, welche Bücher ihr tatsächlich gelesen habt. Ich zumindest war ein ganz großer Held darin, die leidige Pflichtlektüre mittels Kurzbeschreibung aus der Schulbibliothek und etwas klassischer Augenwischerei zu umgehen :-,

  • Das einzige Buch, das ich immer noch nicht ganz gelesen hab ist Faust I...sonst hab ich aber immer alles brav gelesen.
    Woran ich mich noch erinnern kann:


    Goethe - Faust I
    Goethe - Die Leiden des jungen Werther
    Georg Büchner -Woyzeck
    Heinrich von Kleist - Michael Kohlhaas
    Franz Kafka - Der Proceß
    Franz Kafka - Die Verwandlung
    E.T.A. Hoffmann - Der Sandmann
    G.E.Lessing - Emilia Galotti
    Friedrich Dürrenmatt - Der Besuch der alten Dame
    Patrick Süßkind - Das Parfüm
    Gottfried Keller - Romeo und Julia auf dem Dorfe
    Gottfried Keller - Kleider machen Leute


    Éric-Emmanuel Schmitt - Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran
    Amélie Nothomb - Antéchrista

  • Die, die mir spontan eingefallen sind:


    - John Boyne: Der Junge im gestreiften Pyjama
    - Gottfried Keller: Kleider machen Leute
    - Erich Kästner: Die Konferenz der Tiere


    Ich fand " Der Junge im gestreiften Pyjama" mit Abstand am spannendsten :thumleft:

    :jocolor: Verschwundene Reiche: Die Geschichte des vergessenen Europa // Norman Davies (Projekt)



    You cannot open a book without learning something. - Konfuzius

  • ICh muss zugeben, dass ich von Schullektüren so gut wie immer enttäuscht bin. Das hört sich bei einer Leseratte zwar komisch, aber bisher, war es fast immer so, dass der Lehrplan so gar nicht meinen Geschmack getroffen hat. Sei es "Das Schiff Esperanza" oder erst kürzlich "Die Schrecken des Eises und der Finsternis". Durch alles hab ich mich durchgequält und viele hab ich gar nicht erst zu Ende gelesen. Das einzige war mir ziemlich gut gefallen hat, war ein Buch das ich noch in der der Grundschule gelesen hab. "Damals war es Friedrich" von Hans Peter Richter fand ich richtig gut.
    Aber es gibt seit kurzem eine Ausnahme. In meinem Deutsch LK haben wir bisher nämlich immer nur Bücher oder Novellen gelesen, die mich durchweg begeistert haben. Wahrscheinlich liegt das daran, dass wir dort ein wenige freie arbeiten und der Lehrer sich nicht an einen Plan halten muss.