Bücher in der Schule

so spontan kann ich mich erinnern an

Wilhelm Raabe IDE JUDENBUCHE
Goethe DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHER
Annette von Droste-Hülshof DIE JUDENBUCHE
Gottfried Keller KLEIDER MACHEN LEUTE
John Steinbeck: DIE BRÜCKE VON SAN LUIS REY

mal sehen, ob mir noch was einfällt.

pinkie

Kann mich da an so einiges erinnern, besonders an die "ungeliebten" Sachen ... Brecht, Kafka, Georg Büchner "Dantons Tod", "Die schwarze Spinne" von J. Gotthelf - man verschone mich bitte mit diesen Autoren/Stücken! Auch von Thomas Mann "Der Tod in Venedig" und einer anderen seiner Kurzgeschichten war ich nicht so sehr angetan.

Besser gefallen haben mir im Englischunterricht Jane Austen's "Pride and Prejudice", oder von den deutschen Stücken Schiller's "Maria Stuart", Lessing's "Nathan der Weise", ein, zwei Stücke von Henrik Ibsen; wenn nur nicht immer dieses "Zerpflücken und Hineindeuten" nicht gewesen wäre;-(

Bei mir waren es:

B. Brecht - Der kaukasische Kreidekreis
F. Kafka - Die Verwandlung
C.F. Meyer - Das Amulett
H. Mann - Der Untertan
G.E. Lessing - Emilia Galotti
F. Schiller - Don Carlos
W. Shakespeare - Romeo und Julia
A. Andersch - Sansibar oder der letzte Grund
E.A. Poe - Kurzgeschichten
A. Miller - Death of a Salesman
G. Orwell - 1984

Ich bin mir nicht sicher, ob das alle waren, aber die haften noch in mehr oder minder guter Erinnerung in meinem Gedächtnis...

Hallo!

Ich hab mal bei mir gekramt und meine Schul-Lektüren hervorgeholt...

Gustave Flaubert – Madame Bovary
Molière – Tartuffe
Albert Camus – L’Etranger
Les chemins de la vie
Fremdsprachentexte – Paris en poésie
(alles aus dem LK Fränzösisch)

Gerhard Hauptmann – Der Biberpelz
Gottfried Keller – Romeo und Julia auf dem Dorfe
Thomas Mann – Der Tod in Venedig
Volker Braun – Unvollendete Geschichte
Heinrich Böll – Wanderer, kommst du nach Spa...
Max Frisch – Stiller
Christa Wolf – Der geteilte Himmel
Dürrenmatt – Die Physiker
Max Frisch – Andorra
Joseph von Eichendorff – Aus dem Leben eines Taugenichts
Georg Büchner – Woyzeck
Hans-Georg Noack – Trip
Inge Scholl – Die weiße Rose
Gudrun Pausewang – Die Wolke
Friedrich Schiller – Kabale und Liebe
Johann Wolfgang von Goethe – Faust (beide Teile)
William Shakespeare – Romeo und Julia
Theodor Fontane – Effi Briest
Friedrich Hebbel – Maria Magdalena
Annette von Droste-Hülshoff – Die Judenbuche
Franz Grillparzer – Weh dem, der lügt
Jeremias Gotthelf – Die schwarze Spinne
Reiner Kunze – Selbstgespräch für andere (Gedichte und Prosa)
Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Die sanften Riesen der Meere
Die japanischen Fischer
Brecht, Kafka, Goethe, Büchner...

Die hab ich gerade aus meinem Bücherregal hervorgeholt – ein ganz schöner Stapel...
Wir haben aber noch viel mehr gelesen, an ein paar Titel kann ich mich so noch erinnern. Wenn mir die Literaturlisten mal wieder in die Hände fallen, kann ich die Liste ja ergänzen. Denn ab der 5.Klasse weiß ich leider nicht mehr alle Titel...

Viele Lesegrüße
(was bleibt einem bei dem Wetter auch sonst übrig... )

So, jetzt hab ich noch einen ganzen Stapel aufgetan:
(ich frage mich, was ich damals außer Lesen überhaupt noch gemacht hab, denn bei DEM Stapel hätten wir nur lesen müssen! )
Deutsch:
Wolfgang Borchert - Draußen vor der Tür
Gina Basso - Der Mut zu reden
Wolfgang Weyrauch - Das grüne Zelt
Wolfgang Weyrauch - Die japanischen Fischer
Reise- und Abenteuergeschichten
Entdeckungsberichte
Jakob Wassermann - Das Gold von Caxamalca
Hans Baumann - Der Sohn des Columbus
Leif Esper Andersen - Hexenfieber (genial!)
Nina Rauprich - Die sanften Riesen der Meere
Friedrich Dürrenmatt - Das Versprechen
Hans Peter Richter - Damals war es Friedrich
Gerhart Hauptmann - Bahnwärter Thiel
Wilhelm Hauff - Das kalte Herz und andere Märchen
Jaap ter Haar - Oleg oder die belagerte Stadt (super!)

und diverse Texte von Caesar und Sallust in Latein...

Nicht schlecht, wenn ich den Stapel so betrachte... *stolz*

Viele Lese-Grüße
von der Süßen

Hallo alle zusammen!

also, ich kann mich nur noch an wenige erinnern (so viele waren es aber auch nicht..)

1. Dürrenmatt, Der Verdacht
2. Schlafes Bruder
3. Homo Faber

das waren glaub ich auch schon alle

fand alle bücher damals total blöd, das kam aber wahrscheinlich ehr davon, dass wir sie systematisch zerrupft haben, anstatt sie zu LESEN! Echt grausam.

Im nachhinein fand ich schlafes bruder und der verdacht aber ganz gut. mit Homo Faber kann ich mich leider immer noch nicht anfreunden..

LG

Tara

Hüstel, vergessen mich einzuloggen, war wieder mal mein Beitrag!

Ich weiß auch nicht ob ich noch alle zusammenkriege. Inclusive Referatbüchern und Berufsschule wären das:

Lessing: Nathan der Weise
Lessing: Minna von Barnhelm
Goethe: Iphigenie auf Tauris
Goethe: Faust I
Schiller: Maria Stuart
Christa Wolf: Kassandra
Alfred Andersch: Sansibar oder der letzte Grund
Wolfgang Borchert: Draußen vor der Tür
Wedekind: Flühlings Erwachen
C.F. Meyer: Das Amulett
Süßkind: Das Parfum
Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame
Dürrenmatt: Der Verdacht
Edgar Allen Poe: Die Morde in der Rue Morgue
Hauptmann: Die Weber
Büchner: Lenz
Büchner: Dantons Tod
Döblin: Berlin Alexanderplatz
Kafka: Der Prozeß
Kafka: Das Schloß
E.T.A. Hoffmanna: Der Sandmann
Hoffmann: Das Fräulein von Scuderi
Hoffmann: Der goldene Topf
Shakespeare: Ein Sommernachtstraum
Anna Sehgers: Das siebte Kreuz
Storm: Der Schimmelreiter
Lenz: Der Hofmeister
Schnitzler: Fräulein Else
Frisch: Homo Faber
Kästner: Fabian
Fontane: Effi Briest
Borchert: Draußen vor der Tür

In Englisch:
Shakespeare: Macbeth
The Great Gatsby

In der Regel mag ich keine Schullektüren weil ich mich nicht gerne dazu zwingen lasse etwas zu lesen, auch wenn das Buch noch so gut ist. Verweigtert habe ich mich bislang aber nur bei Döblins Berlin Alexanderplatz, bei Dantons Tod und bei den Webern.
Waren auch viele dabei, die ich nach dem Lesen richtig gut fand.

Im Moment lese ich gerade für die Berufsschule von Böll "Das Brot der frühen Jahre" und finde es wirklich gut. Hatte nicht erwartet, daß mir das Buch gefällt, aber die Sprache ist so schön, daß ich garnichtmehr aufhören konnte.

Keller - Kleider machen Leute
Lessing - Nathan der Weise
Storm - Schimmelreiter
Frisch - Andorra
Goethe - Die Leiden des jungen Werther
Hesse - Unterm Rad
Schiller - Die Raeuber
Dafoe - Robinson Crusoe

Angeschnitten:
Remarque - Im Westen nichts Neues
Mann - Der Untertan
oder Kurzgeschichten von Kafka und Borchert

Das fiel mir jetzt so ein. Ich glaube, 2 habe ich vergessen... egal, dass habe ich in der Sek 1 gelesen.
Sek 2 steht ja noch bevor mir. Garantiert wird dann Faust und Effi Briest behandelt.

Hier in England musste ich:
Jane Austen - Persuasion
William Shakespeare - Othello
Brian Friel - Translation
...lesen.

Ich wette ich kriege nicht mehr alle zusammen (also kein Anspruch auf Vollständigkeit *g*)

In Deutsch
Hans Peter Richter - Damals war es Friedrich
Friedrich Dürrenmatt - Der Besuch der alten Dame
Franz Kafka - Die Verwandlung
Birgit Vanderbeke - Das Muschelessen
Martin Walser - Ein fliehendes Pferd
J.D. Salinger - Der Fänger im Roggen
Theodor Storm - Schimmelreiter
Friedrich von Schiller - Wilhelm Tell

In Englisch
Gloria D. Miklowitz - The War between the Classes
Robert Swindells - Stone Cold
Paul Fleischman - Seedfolks
Carl Taylor - Betrayed
Nick Hornby - About a boy
Anne Chislett - Flippin' In
Charles Ferro - Horror at Remsen High
Sir Arthur Conan Doyle -The Hound of the Baskervilles

Edit: Halt Moment! Bin mir ziemlich sicher auch "Die Welle" von Morton Rhue gelesen zu haben. Das habe ich dann glaube ich in der Förderstufe auf Deutsch gelesen.

Deutsch:
Das Wirtshaus im Spessart, Kleider machen Leute, Torquato Tasso, Die Räuber, Die Buddenbrooks, Tonio Kröger, Der Prozess, Die verlorene Ehre der Katharina Blum, Der Schimmelreiter, Effi Briest, Don Carlos, Nathan der Weise

Englisch:
Animal Farm, 1984, The catcher in the rye, Macbeth, A streetcar named desire,
Kurzgeschichten von E.A. Poe, und eine Menge Sachliteratur zum elisabethanischen Theater

Das sind so die Sachen, die mir nach der langen Zeit (Abitur 1978) noch einfallen, es war aber sicher mehr...

Ich geh noch zur Schule und hab jetzt mal aufgeschrieben was ich seit der 5. Klasse gelesen habe (bin jetzt in der 11.).
Was mir in Englisch aufgefallen ist, meine Schwester hat ihr erstes engl. Buch anfang der 6. Klasse gelesen, ich erst in der 8. Klasse und das auch nur weil ich in einen anderen Kurs gekommen bin. Manche aus unsere Klasse hatten in der 10. Klasse das erste mal ein englisches Buch gelesen.

Englisch:
Hinton - The Outsiders (10. Klasse)
Orton, Eric - Shemaz (9. Klasse)
Dracula
So'n Buch mit gemischten Geschichten keine Ahnung mehr wie das hies.
Und ansonsten mussten wir in der 8 und 9 Klasse pro Halbjahr immer nebenbei ein Buch lesen, das hatten wir allerdings aus der Schulbibliothek geliehen.
Oberstufe:
Hornby, Nick - About a boy (11. Klasse)

Deutsch:
Böll, Heinrich - Die verlorene Ehre der Katharina Blum(10 Klasse)
Rokal der Steinzeitjäger (5. Klasse)
Zuckmayer, Carl - Der Hauptmann von Köpenick (9. Klasse)
Esperanza (8. Klasse)
Storm - Pole Poppenspäler (8. Klasse)
Pierce, Tamora - Die schwarze Stadt (6. Klasse)
In der siebten haben wir auch was gelesen, da hab ich aber keine Ahnung mehr was
Oberstufe:
Sophokles - König Ödipus (11. Klasse)
Kleist - Das Erdbeben in Chili (11. Klasse)
Dürrenmatt - Der Besuch der alten Dame (11 Klasse)

Religion:
Die Nacht die kein Ende nahm (6. Klasse)
Rhue - Ich knall euch ab (9. Klasse)

Bin auch Oberstufe und wir haben bis jetzt im deutsch-lk Kafka(Die Verwandlung), Schiller(Die Räuber) und nun Lessing (nathan der weise) durchgenommen und wir haben außerdem auch noch vor Fräulein Smillas Gespür für Schnee zu lesen, was mich riesig freut, da ich Peter Hoeg ganz toll finde im englisch-lk haben wir erst im zweiten halbjahr eine lektüre über den Konflikt in Nordirland angefangen und werden das auch bald abschließen.
Generell ist es so, dass schon zwischen lks und gks(leistungskursen und grundkursen) hinsichtlich der lektüren unterschieden wird, ist jedenfalls bei uns so, nur lesen derzeit alle deutsch-kurse in der 11. den Nathan.
ich kann mich noch dran erinnern, dass wir früher in der mittelstufe und unterstufe so was wie "Die Welle", "Die Wolke", "Die letzten Kinder von schewenborn", "insel der blauen delfine", "Umsonst geht nur die sonne auf", "Hexenjagd", usw, gelesen haben und in englisch waren es meist nur längere kurzgeschichten und in der 10. dann Animal farm...

Wir haben im Deutschunterricht sehr viel gelesen, neben den üblichen Klassikern wie Sophokles, Goethe, Schiller, Nibelungenlied usw. hauptsächlich Sozialkritsches u. Antikriegsliteratur. Damals hat mich das meiste nicht sonderlich begeistert, es war mir eher eine lästige Pflicht u. Qual, vor allem das Zerpflücken der Sprache und das Schreiben einer Interpretation als Hausaufgabe bzw. Schularbeit oder gar Referat. Im Rückblick bin ich meiner Professorin aber dankbar, denn die Auseinandersetzung mit dieser Literatur hat mein Weltbild sicherlich mitgeprägt.
Ich hab zwar schon als Jugendliche sehr gerne u. viel gelesen, aber natürlich nur Unterhaltungslektüre, freiwillig hätte ich zb. „Die Weber“, „Draußen vor der Tür“ oder „Im Westen nichts neues“ nie gelesen.

Aber es hat auch einige Werke gegeben, die mich damals sehr beindruckt haben und die ich gerne gelesen habe - zb.

Robert Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törless
Georg Britting: Brudermord im Altwasser
Franz Werfel: Der Tod des Kleinbürgers
Franz Kafka: Die Verwandlung. Der Hungerkünstler
Georg Heym: Jonathan
Georg Orwell : 1984
Camus: Die Pest
Henrik Ibsen: Nora oder ein Puppenheim
Thomas Bernhardt: Der Atem
Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus
Friedrich Dürrenmatt: Der Richter und sein Henker
Lyrik: Charles Baudelaire, Georg Trakl

meine schule ist noch gar nicht lange her *g* und deshalb weis ich das es: "sofies welt", "anne Frank", "der judenbaum", "Der schimmelreiter", "die niebelungensage"...tja..das sind die schlimmsten an die ich mich erinnern kann*g*

LG!

HI!
Also ich will nur mal die nennen, die ich in letzter Zeit in der Schule gelesen habe und an die ich mich auf die Schnelle erinnere:

Maria Stuart - Schiller
Die Räuber - Schiller
Cal - Bernhard MacLaverty
Rolltreppe abwärts - Hans G Noack
Unterm Birnbaum - Theodor Fontane
Homo Faber - Max Frisch

Muss sagen, dass mir alle Bücher nicht allzu gut gefallen haben, aber das lag vor allem daran, dass wir sie von vorne bis hinten bis zum kleinsten Detail durchgekaut haben.