Hanna Caspian - Hinter dem falschen Glanz

  • Kurzmeinung

    Tine13
    Unterhaltsame Fortsetzung der Eulenburg-Harden Affäre die Schloss Liebenberg und ganz Berlin in Atem hält
  • Kurzmeinung

    Gartenfee
    Ein sehr gut recherchierter und interessanter Roman.
  • Über die Autorin (Amazon)

    Die SPIEGEL-Bestseller-Autorin Hanna Caspian beleuchtet mit ihren gefühlvollen und spannungsgeladenen Sagas bevorzugt fast vergessene Themen deutscher Geschichte. Hanna Caspian studierte Literaturwissenschaften, Politikwissenschaft und Sprachen in Aachen und arbeitete danach lange Jahre im PR- und Marketingbereich. Mit ihrem Mann lebt sie heute als freie Autorin in Köln, wenn sie nicht gerade durch die Weltgeschichte reist.


    Produktinformation (Amazon)

    ASIN ‏ : ‎ B09XLVKN1K

    Herausgeber ‏ : ‎ Knaur eBook; 1. Edition (1. Februar 2023)

    Sprache ‏ : ‎ Deutsch

    Dateigröße ‏ : ‎ 1598 KB

    Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 417 Seiten


    Gelungene Fortsetzung

    Adelheid ist durch den Tod ihrer Mutter noch mehr auf ihre Stellung auf Schloss Liebenberg angewiesen. Doch sie lastet deren Tod der Fürstin an und sie schwört Rache. Da findet sie einen den Fürsten belastenden Brief als sie den Kamin im fürstlichen Arbeitszimmer säubert. Sofort erkennt sie dessen Wert. Doch was soll sie tun? Von einem Unbekannten wird sie angesprochen, der ihr Geld für Informationen aus dem Schloss bietet. Sie muss sich entscheiden und erkennt zu spät, dass auch die Fürstenfamilie ein Opfer von Intrigen ist.


    Meine Meinung

    Dies ist der zweite Band der Reihe um Schloss Liebenberg, geschrieben aus der Sicht der Dienstboten. Schon der erste Teil hat mir sehr gut gefallen und ich wurde auch von diesem nicht enttäuscht. Mein Lesefluss wurde nicht durch Unklarheiten im Text gestört. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. Hier natürlich zunächst in Adelheid, die alles dafür tat, dass es ihrer Familie besser ging. Deshalb konnte ich auch ihre Entscheidung verstehen. Auch wenn sie sich dadurch in große Gefahr begab. Hedda, Adelheids Freundin tat mir sehr leid. Warum, das soll der geneigte Leser selbst lesen. Aber auch Adelheid tat mir leid. Wenn ich es genau besehe, dann taten mir alle Bediensteten leid außer Opitz und Lydia Keller. Denn die ist eine bösartige Intrigantin. Und vor Opitz mussten sich alle weiblichen Dienstboten in acht nehmen. Aber nicht nur Adelheid hat ein Geheimnis. Wie die Leser des ersten Bandes wissen, hat auch Viktor Nowak eines und das darf auf keinen Fall bekannt werden. Auch frage ich mich, was aus Hedda wird. Kann Constanze ihr helfen? Ich bin sehr gespannt auf den nächsten und vermutlich finalen Band dieser Trilogie. Das Buch war wieder sehr spannend. Es hat mir sehr gut gefallen, mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Daher empfehle ich es gerne weiter und vergebe die volle Bewertungszahl.

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    Liebe Grüße
    Lerchie



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    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Es rumort im Schloss und unter der Dienerschaft


    Die Stimmung im Schloss Liebenberg ist gerade auf einem Tiefstand. Um die Gesundheit des Fürsten steht es nicht zum Besten, ihm setzen die prekären Gerichtsverhandlungen, die damit verbundenen Anschuldigungen und Gerüchte zu. Auch unter der Dienerschaft verschlechtert sich die Gemütsverfassung, besonders die Laune des obersten Dieners Opitz wird immer schlimmer. Durch eine geschickte Aktion von Adelheid, Hedda und Victor ist er seiner gesamten Druckmittel beraubt und lässt seinen Missmut an allen und jedem aus, der seinen Weg kreuzt. Seit ihrer Degradierung zum Hausmädchen und dem Tod ihrer Mutter ist Adelheid auf dem Rachefeldzug und der Zufall spielt ihr ein paar Trümpfe in die Hand. Adelheid geht jedoch ein großes Risiko ein!


    Auch im zweiten Band „Hinter dem falschen Glanz“, ihrer „Schloss Liebenberg“ Trilogie liegt der Focus von Autorin Hanna Caspian auf der Dienerschaft, deren Ängste und Probleme. Natürlich färbt dieser unglaubliche Skandal um den Fürsten auch auf deren Leben ab, keine Feste, keine Gäste, wie sieht ihre Zukunft aus?

    Diese Sorgen werden von der Autorin glänzend beschrieben, sowie auch die Umstände der Ermittlungen, Ablauf der Prozesse und Ereignisse in Berlin rund um die Eulenburg-Affäre werden anschaulich dargestellt. Es ist gar nicht so einfach, diesen Ereignissen zu folgen, so verworren wie die Lage damals war! Dies jedoch noch so spannend zu verpacken, finde ich eine große Kunst der Autorin. Auch der flüssige, anschauliche und mitreißende Schreibstil fesselte mich weiterhin an die Geschichte. Eine hilfreiche Auflistung der realen und fiktiven Protagonisten hilft dabei direkt beim Einstieg ins Buch. Natürlich sollte man bei dieser Trilogie auch unbedingt chronologisch vorgehen und die Vorgeschichte aus Band 1 gelesen haben.


    Mein Fazit:

    Eine spannungsvolle Darstellung von Zeitgeschichte, die mich begeistert und mich weiterhin neugierig auf den finalen Abschluss der Serie mit ihren großartigen Charakteren macht! Freue mich jetzt schon auf Band 3 „Hinter dem goldenen Schatten“.

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  • Schnelle Rach' und jäher Zorn haben manch gut Spiel verlor'n. (Sprichwort)

    20. Jh. Brandenburg. Der Tod ihrer Mutter ist für Adelheid ein herber Schlag, denn nicht nur der persönliche Verlust macht ihr zu schaffen, sondern einmal mehr kommt es nun auf sie an, die Familie durch ihre Anstellung auf Schloss Liebenberg zu versorgen. Die Arbeit im Schloss fällt Adelheid zusehends schwerer, zu groß ist ihre Wut auf die Fürstin, der sie den Tod der Mutter anlastet. Ein halbverkohlter Brieffund im Kamin spielt Adelheids Rachegelüste in die Hände. Sie nutzt die Gunst der Stunde, um daraus Profit zu ziehen, um ihre Familie zu unterstützen. Doch dann muss Adelheid selbst feststellen, dass sie mit ihrer Aktion selbst zwischen die Fronten geraten ist und nichts ist, wie es scheint…


    Hanna Caspian hat mit „Hinter dem falschen Glanz“ den zweiten Band ihrer Schloss Liebenberg-Trilogie vorgelegt, der nahtlos an den ersten Teil anschließt und dem Leser erneut Einlass in den Dienstbotentrakt der adligen Herrschaften von Eulenberg gewährt, wo er sich unter sie mischen darf und dabei allerlei Intrigen, Geheimnisse und Gehässigkeiten miterlebt. Der farbenfrohe, flüssig-leichte und packende Erzählstil lässt den Leser schnell ins vergangene Jahrhundert zurückreisen, um als unsichtbarer Schatten Adelheid über die Schulter zu sehen. Adelheids Wut über die Fürstin ist auch für den Leser spürbar, ihr Sinnen nach Rache völlig verständlich, jedoch ist dies nie ein guter Ratgeber. So tappt Adelheid auch schnell bei der Aussicht, die Versorgung ihrer Familie zu sichern und gleichzeitig Vergeltung zu üben, in die Falle, die ihr Gewissen am Ende noch mehr plagen wird. Während die Autorin die historisch belegte Eulenburg-Affäre sehr gut mit ihrer Handlung verbindet, erlebt der Leser ein adliges Haus in Aufruhr, denn hier geht es nicht nur um verbotene Beziehungen, sondern auch um geschickt gestreute Gerüchte und bösartige Intrigen, die so manchen die Reputation kosten. Aber nicht nur der Ruf der adligen Herrschaften ist in Gefahr, auch unter den Dienstboten graben sie sich gegenseitig das Wasser ab. Jeder ist sich selbst der nächste und um bestmöglich Profit zu machen, müssen andere dafür herhalten. Wechselnde Perspektiven geben nicht nur einen guten Rundum- und Einblick verschiedenster Protagonisten, sondern steigern gleichzeitig die Spannung der Geschichte, weshalb sich der Leser kaum von den Seiten lösen kann, welche ihm ein buntes Kopfkino bescheren.


    Die Charaktere wurden weiter entwickelt, wirken auf den Leser lebendig und authentisch, was es ihm leicht macht, sich an ihre Fersen zu heften. Adelheids anfängliche Naivität ist durch den Tod der Mutter fast verschwunden, vielmehr wirkt sie erwachsener, ihre Rachegelüste treiben sie allerdings an und lassen sie verschlagen wirken. Fast kann sie sich messen mit einigen ihrer gewieften Kollegen. Hedda ist ihr eine gute und ehrliche Freundin geworden, ihre Ratschläge sind für Adelheid Gold wert, ist sie doch clever und gewitzt, sich ihre eigenen Vorteile zu verschaffen. Lydia ist eine intrigante Person, der man baldmöglichst mal die Giftzähne ziehen müsste. Aber auch der leider etwas farblose Viktor, der widerliche Opitz, aber auch der vergnügungssüchtige, verantwortungslose Fürst sowie einige andere Protagonisten mischen die Handlung auf.


    „Hinter dem falschen Glanz“ unterhält mit Geheimnissen, Intrigen, Rachegelüsten sowie einem Skandal. Hier ist wirklich nicht alles Gold, was glänzt, denn hinter den Schlossmauern knallt es ganz gewaltig. Fesselnde Lektüre aus der Sicht der Dienstboten mit fundierter historischer Hintergrundrecherche, die den Leser das Buch kaum aus der Hand legen lässt. Verdiente Leseempfehlung!


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    Bücher sind Träume, die in Gedanken wahr werden. (von mir)


    "Wissen ist begrenzt, Fantasie aber umfasst die ganze Welt."
    Albert Einstein


    "Bleibe Du selbst, die anderen sind schon vergeben!"
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    gelesene Bücher 2020: 432 / 169960 Seiten

  • Kamarilla


    Schloss Liebenberg. Hinter dem falschen Glanz, 2. Band der Liebenberg-Trilogie von Hanna Caspian, Knaur eBook.


    Anfang des 20. Jahrhunderts hat der sogenannte »Eulenburg-Skandal« das deutsche Kaiserreich in seinen Grundfesten erschüttert und Kaiser Wilhelm II. fast zu Fall gebracht.


    Adelheids Mutter ist im Kindbett gestorben, sie lastet diesen Tod der Fürstin an, die sich geweigert hat zu helfen. Ihr Vater verfällt dem Alkohol und ihre Geschwister müssen hungern. Als die neugeborene kleine Schwester auch noch stirbt, will sie, dass die fürstliche Familie das gleiche Leid zu spüren bekommt. Als ihr ein belastender Brief und ein kompromittierendes Foto in die Hände fallen, begreift sie sofort den Wert. Als Adelheid gutes Geld für Informationen aus dem Schloss geboten bekommt, steht sie vor einer Entscheidung…


    Das Buch ist in elf längere Kapitel eingeteilt die sich in Leseabschnitte in angenehmer Länge gliedern. Die einzelnen Leseabschnitte sind mit Datum versehen somit ist der zeitliche Rahmen überschaubar. Bildhaft und flüssig schreibt die Autorin aus der Sicht der verschiedenen Charaktere. Die Erzählung schließt sofort an den ersten Band an, somit stellte sich unmittelbarer Lesefluss ein. Band zwei fand ich um einiges spannender als den ersten Teil, denn die Geschehnisse spitzen sich zu. Ungerechtigkeiten, geheime Machenschaften und Intrigen haben dafür gesorgt, dass ich die Seiten nur so weggelesen habe. Das Personenregister am Buchbeginn war sehr hilfreich.
    Das Besondere am Buch ist die Perspektive der Erzählung, nicht wie in den meisten Romanen dieses Genres aus Sicht der Herrschaften. Nein, hier erzählt Caspian sozusagen von unten, nämlich aus Sicht der Dienstboten. Ihr schweres Leben als Hausangestellte, die erlebte Härte und ungerechte und schlechte Behandlung durch die Herrschaften haben mich sehr betroffen gemacht. Die Figuren wirken so echt, wie aus dem Leben gegriffen, die Armut und Verzweiflung der Taglöhner z.B. ist so eindrucksvoll geschildert. Die Hierarchie der Dienstboten in einem großen Haushalt ist deutlich dargestellt. Hier wird gedienert geputzt gebohnert und geschuftet.
    Adelheid war wie schon im ersten Band mein Lieblingscharakter, sie hat im Buch die größte Entwicklung durchgemacht, endlich hinterfragt sie die Ungerechtigkeiten und versucht sich zu wehren. Dagegen der Haushofmeister Opitz der die schmierigen Finger nicht von den weiblichen Hausangestellten lassen kann und die intrigante Lydia eines der Stubenmädel, haben mich erneut wütend gemacht. Alle handeln authentisch, die Geschichte ist nachvollziehbar und hat einen realen historischen Hintergrund.
    Zugrunde liegen in Band 2, hauptsächlich die Gerichtsprozesse um die Harden-Eulenburg-Affäre. Die Günstlingspartei die sich um den deutschen Kaiser Wilhelm II geschart hat, hauptsächlich mit dem Vorwurf mit Handlungen gegen den damals streng gefassten § 175. Die Harden-Eulenburg Affäre zählt zu den größten Skandalen des Wilhelminischen Zeitalters.


    Die Zusammenhänge sind anhand der Geschichte sehr gut erklärt, hier kann ich der Autorin nur eine äußerst gründliche Recherchearbeit bestätigen. Nun bin ich schon gespannt, wie es im dritten Band endet, denn alle Figuren sind mir ans Herz gewachsen.

    Eine Leseempfehlung und 5 Sterne. :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    :study::musik::montag:


    Und wenn mir alle Königskronen für meine Bücher und meine Freude am Lesen angeboten wären: Ich würde sie ausschlagen.
    François Fénelon

  • Skandal und Arbeitskampf


    Adelheid ist nicht gut auf die Fürstin Gräfin von Sandels zu sprechen, gibt sie ihr doch die Schuld am Tod ihrer Mutter. Sie schwört, Rache an der Familie zu nehmen, sobald sich die Gelegenheit bietet. Lange braucht sie nicht zu warten, beim Leeren des Kamins im Arbeitszimmer des Fürsten findet sie einen komprimierenden Brief. Sie beschließt, ihn erst mal an sich zu nehmen. Vielleicht kann er irgendwann noch nützlich sein.


    Dieser zweite Teil „Hinter dem falschen Glanz“ schließt nahtlos an den Vorgänger „Hinter dem hellen Schein“ an und erzählt die Geschichte des Dienstmädchens Adelheid und anderen Dienstboten vor dem Hintergrund der „Eulenburg-Affäre“ weiter. Die geschichtlichen Ereignisse werden größtenteils aus Sicht der Angestellten erzählt. Die Handlung spielt in den Jahren 1907/1908. Adelheid wird eigentlich nicht direkt mit der Affäre konfrontiert, im Schloss wird schließlich nur wenig darüber gesprochen. Die Dienstboten haben zudem ihre eigenen Kämpfe auszutragen. Erst später begreift sie, was der gefundene Brief bedeuten könnte. Viel zu spät bemerkt sie, was für weitgreifende Intrigen hier gesponnen werden.


    Hanna Caspian schildert die Ereignisse rund um diese Affäre bis in Detail. Die Autorin hält sich an den historischen Hintergrund und schafft es, diesen Skandal von allen Seiten zu beleuchten. Sie offenbart die Intrigen und Machtspiele der Politiker und des Adels. Allerdings größtenteils eben aus Sicht der Dienstboten, die viel von den Ereignissen aus den Zeitungen zu lesen bekommen.


    Jetzt, Anfang des 20. Jahrhunderts, kommt eben die Presse dazu, die ein ganz neues Feld der Berichterstattung entdeckt hat. Mir hat dieses Zusammenspiel der Charaktere gut gefallen. Das Leben der Dienstboten, ihre Ängste und Sorgen waren regelrecht greifbar und auch nachvollziehbar. Es wird natürlich nicht nur der Tagesablauf zum Thema gemacht, vielmehr wird davon erzählt, welche Gedanken sich Adelheid, Hedda und ihre Kollegen machen. Welche Träume sie selbst für ihre Zukunft haben. Tatsächlich kommen auch die Gedanken zum Arbeitsschutz und um Arbeitszeiten zum Ausdruck. Auch wenn natürlich die „Eulenburg-Affäre“ im Vordergrund steht, erzählt Hanna Caspian ausführlich von dem Arbeitskampf, der in dieser Zeit am Entstehen ist.

    Gerade für die Frauen war es schwer, wenn sie in Stellung gehen mussten.
    Mir haben diese Zeilen rund um das Arbeitsrecht gut gefallen. Es fällt leicht, mit den Frauen mitzufühlen. Auch wenn die Entscheidungen, die gerade Adelheid getroffen hat, nicht immer gutzuheißen waren, kann man sie doch verstehen.


    Fazit:

    Band 2 der „Schloß-Liebenberg-Reihe“ hat mir genauso gut gefallen wie schon der erste Band. Hanna Caspian versteht es, eine gute Geschichte zu erzählen, die spannend ein historisches Ereignis schildert und dabei ihre fiktiven Protagonisten mit einbinden kann, sodass man meint, genauso hätte sich alles zugetragen haben können. Die Mischung aus historischen Fakten rund um diesen Skandal sowie die Schilderung des täglichen Lebens der Menschen mit den fiktiven Protagonisten hat hat dazu beigetragen, dass ich diese Geschichte in nur kurzer Zeit ausgelesen habe.


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