Die letzte Reise der Gay Leonora
Auf mich wirkte die Kurzgeschichte anders als die vorherigen in diesem "Längenformat" eher wie eine Vater-und-Sohn-Geschichte: Anstelle vieler, kleinerer Scherze (wie üblich), gab es hier eher einen großen als Pointe. Wirklich wandelbar!
Ich mag an der Geschichte, dass sie zeitloser ist als die anderen. Diese würden auch Menschen gut verstehen, die nicht aus deiner Generation stammen bzw. die keine Satire lesen (und entspreechend nicht auf den Humor achten).