Einen schönen Guten Morgen,
angeregt durch den 365 Tage ...Thread hier mal ein neuer Faden.
Gibt es Bücher die ihr zwar genießt, die euch aber trotzdem - aus welchen Gründen auch immer - unangenehm sind?
Oder bei denen ihr schon piekierte Reaktionen bekommen habt wenn ihr erwähnt habt das sie euch gefallen haben?
Bei mir sind das zB, ich gebe es nur ungern zu die "Dolly"-Bücher von Enid Blython.
Ja, ich weiß, klischeehafte Handlung, Zielgruppe ist auch nicht so wirklich meine
Aber gerade wenn es mir persönlich, aus welchen Gründen auch immer, nicht gut geht brauche ich ein wenig heile Welt (im Buch) damit ich mich wieder ein bisschen reden kann.
Und wenn ich merke das ich in eine Leseflaute reinrutsche hwlfen die auch ganz gut als "Übergang".
Es gibt ansonsten noch "Klingt meine Linde" von Astrid Lindgren den ich zwar wirklich gerne gelesen habe.
Aber wenn ich das erwähne bin ich auch schon ausgelacht worden weil es nunmal ein Kinderbuch ist.
Wie sieht das bei euch so aus?
Gibt es sowas bei euch überhaupt? Oder mögt ihr einfach das was ihr eben mögt?
Liebe Grüße,
Abnormal