Mela Nagel - Magiegeboren

  • Magiegeboren


    Robin wächst nicht so sorgenfrei in ihrem Elternhaus auf. Der Vater ist gewalttätig. Bis es eines Tages eskaliert. Ihre Mutter illuminiert. Ausgerechnet ihr Vater rettet Robin das Leben. Doch Robin muss verschwinden. Sie reist nach London.....


    Ein sehr guter Auftakt dieser Reihe. Die Kapitel lesen sich zügig. Das Buch ist spannend. Ich hatte es in zwei Tagen durch.


    Robin ist eine Protagonistin, die schon einiges in ihrem Elternhaus erlebt hat. Sie verliert ausgerechnet ihre Bezugsperson und zwar durch einen Vorgang, welchen sie sich nicht erklären kann. Magie.


    Die Geschichte erinnert mich ein bißchen an die X-Men Schule. Robin besitzt auch Magie. Nur kann sie damit nicht umgehen. Sie nutzt sie, um sich zu schützen und hat auch Angst vor ihr.


    In London versucht Robin zu überleben und gerät an Timo. Timo stellt Robin auf die Probe und dadurch kommt sie ins Visier der Nachtvollen.


    Die Nachtvollen. Wer da alles dabei ist? Ich fand die Idee gut von der Autorin. Es hat Spaß gemacht, die Unterhaltungen der Nachtvollen zu lesen. Auch wie sie sich so gegenseitig foppen.


    Über die anderen Magier war ich zum Teil etwas erschrocken. Manche waren sehr grob. Und sehr abfällig. Da tat mir Robin richtig leid. Sie hat zwar eine große Klappe. Doch nur zu ihrem eigenen Schutz. Ich kann verstehen, daß sie ängstlich ist und die Magie verschwinden soll. Aber alles kommt anders.


    Fazit

    So richtig klar sind mir die Fähigkeiten von Robin noch nicht. Ich kann auch nicht vermuten, wie es weitergeht. Auf eine Fortsetzung freue ich mich dennoch.

    Robin ist jetzt kein Mädchen, was mir beim Lesen nahe steht. Ich hatte zwar Mitleid mit ihr, aber der Funke ist nicht so rübergesprungen. Sie kann ja noch im zweiten Band Sympathiepunkte sammeln. :lol:


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