224. Lesenacht am Samstag, den 7. Januar 2023

  • Der "Name des Windes" meets "Interview mit einem Vampir"

    Das Buch hatte ich auch schon in der Hand, bin mir aber noch nicht ganz sicher. Bin gespannt auf deine Meinung.

    Geht mir auch so. Ich habe es auch auf der Wunschliste und auch schon viel Positives von dem Buch gehört, aber als ich im Buchladen mal reingelesen habe, konnte mich der Schreibstil nicht so richtig begeistern. Deswegen bin ich da auch noch hin- und hergerissen. :-k

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Vor 27 Jahren ging die Sonne unter – und seitdem sind die Armeen der Vampire auf dem Vormarsch. Stück für Stück haben sie ihr ewiges Reich ausgedehnt und den Menschen den Boden streitig gemacht, bis nur noch an wenigen Orten ein unbeschwertes Leben möglich ist. Kleine Inseln des Lichts in einem Meer aus ewiger Finsternis.

    Oha, damit hast du mich auch direkt abgeholt.


    In meiner Lektüre bisher: Prolog mit Chor. Sehr anspielungsreich. Ich bin gespannt, was von dem Angedeuteten später wieder aufscheinen wird.


    Ein Zitat, das mir gut gefällt, habe ich gleich am Anfang gefunden:

    Zitat

    Nimmer verdient,
    Schicksal zu heißen, bloß weil er geschehen:
    Der Blödsinn,
    Der nimmerzulöschende einst!

    (Frisch, Max: Biedermann und die Brandstifter, S. 9)

    :study: Hoffmann, E. T. A.: Das Fräulein von Scuderi

    2024 gelesen: 0 Bücher/0 Seiten


    Monats-Challenge 2024: 0/12


    "Lasse, Bosse und Ole saßen neben Fräulein Lundgrens Bücherregal und lasen die ganze Zeit,
    denn Jungen tun ja nie etwas Nützliches."
    (Lindgren, Astrid: Wir Kinder aus Bullerbü, S. 91)

  • Ich würde gerne noch mit einsteigen, allerdings wird’s hier wohl eher ein Leseabend, als eine Nacht. Zweijährige sind erbarmungslose Frühaufsteher und ich werde morgen wohl nicht ausschlafen können. :cry:


    Zu Essen gibt es hier nichts. Ich bin noch satt vom Abendessen und noch halten die guten Vorsätze. Dafür steht eine Kanne Kirsch-Marzipan-Tee bereit und ich hab’s mir mit Kuscheldecke auf dem Sofa gemütlich gemacht.


    Ich lese mein aktuelles Buch weiter, bin etwa bei der Hälfte und es wird gerade sehr spannend.


    Worum gehts? (Amazon)


    Nimh und North – zwei Welten, ein Schicksal

    Über den Wolken von Alciel schweben glänzende Himmelsstädte. In den Schatten darunter aber existiert eine dunklere Welt mit uralten Tempeln und dem Glauben an Magie. Doch keines der beiden Reiche weiß von dem anderen. Als Prinz North mit seinem Flugzeug abstürzt, ist das für Nimh kein technisches Versagen, sondern die Bestätigung einer Prophezeiung. Nimh ist die wiedergeborene Göttin ihrer Welt, die ihr darbendes Volk retten will. North glaubt nicht an Zauber, aber er muss einen Weg zurück finden zu seiner Seite des Himmels. Zögernd gehen die beiden ein Bündnis ein, das schnell zu mehr wird. Ihre Schicksale sind miteinander verwoben, aber ihre Nähe ist verboten, denn als lebende Göttin darf Nimh von keinem Menschen berührt werden.


    Viel Spaß beim Lesen!

  • Etwas verspätet aber doch bin ich auch noch reingepurzelt.

    Hatte mir noch etwas zu Esssen gerichtet (Currypfanne) und jetzt gehts mit Apfel-Pfirsich-Tee und meinem Reader auf in die Leserunde.


    Momentan brauche ich einfach mal wieder so eine Art Wohlfühlbücher, nicht anstrengendes, nichts zu sachliches. Deshalb hab ich mich entschieden, bei untenstehendem Buch weiterzulesen (bin knapp bei Seite 50).


    Es freut mich, dass bei der heutigen Runde wieder ein paar dabei sind, die ich schon länger nicht gelesen habe. Freut mich :winken: :thumleft: :applause:


    noch 50 Seiten ... gleich geht's los mit der Lesenacht. :love:

    willst du die 50 Seiten noch davor lesen?

    eine Kilo-Box Haribo Phantasia in Reichweite.

    ohhhh, teuflisch.....ich würde mir immer nur eine kleine Menge nehmen und den Rest an einem anderen Ort, damit ich mich zumindest bewegen muss beim Nachholen :loool: .....bin da ein Meister im Selbstbetrug :-,

    :study: Audre Lorde: Sister Outsider (eBook)

    :study: Joseph Roth: Hiob (eBook) - MLR

    :study: Thomas Chatterton Williams: Selbstportrait in Schwarz und Weiss - Unlearning Race



    „An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert.“

    Erich Kästner

    "Das fliegende Klassenzimmer"


    Warnhinweis:
    Lesen gefährdet die Dummheit

    :study:

  • Ich starte heute mit dem ersten Buch der Reihe um die Ermittler Sneijder und Nemez von Andreas Gruber. Ich habe viele positive Meinungen über diese Krimis gehört. Oder sind es eher Thriller. Wahrscheinlich von der eher blutigeren Sorte.

    Ich probiere es einfach mal damit.


    Zum Inhalt:

    »Wenn Sie innerhalb von 48 Stunden herausfinden, warum ich diese Frau entführt habe, bleibt sie am Leben. Falls nicht – stirbt sie.« Mit dieser Botschaft beginnt das perverse Spiel eines Serienmörders. Er lässt seine Opfer verhungern, ertränkt sie in Tinte oder umhüllt sie bei lebendigem Leib mit Beton. Verzweifelt sucht die Münchner Kommissarin Sabine Nemez nach einer Erklärung, einem Motiv. Erst als sie einen niederländischen Kollegen hinzuzieht, entdecken sie zumindest ein Muster: Ein altes Kinderbuch dient dem Täter als grausame Inspiration – und das birgt noch viele Ideen ...

  • Mein Buch ist richtig spannend und flüssig zu lesen. Immer wieder erfährt man was neues, wo man nicht mit gerechnet hat.


    Sympathie-Dixer Ich bin auch nach langer Zeit wieder da


    Hirilvorgul ich schleiche immer wieder um das Wanderbuch, ob ich das mitlesen soll oder nicht

    :study: Ein Tag ohne ein Buch, ist ein schlechter Tag! :study:


    Gelesene Bücher 2015: 176
    Gelesene Bücher 2016: 165
    Gelesene Bücher 2017: 165
    Gelesene Bücher 2018: 151

    Gelesene Bücher 2019: 17

  • Nein jetzt, aber bis 0 Uhr will ich mein erstes Buch 2023 durch haben.

    das ist schaffbar, wenn du nicht einschläfst dabei :wink:

    Aber du bist ja eine Eule wie ich, da wird da schon funktionieren :wink:

    :study: Audre Lorde: Sister Outsider (eBook)

    :study: Joseph Roth: Hiob (eBook) - MLR

    :study: Thomas Chatterton Williams: Selbstportrait in Schwarz und Weiss - Unlearning Race



    „An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert.“

    Erich Kästner

    "Das fliegende Klassenzimmer"


    Warnhinweis:
    Lesen gefährdet die Dummheit

    :study:

  • So, da bin ich auch endlich.

    Habe da auch so eine fast Zweijährige, die Schlafprobleme hat. Bei mir allerdings beim Einschlafen.


    Lesen werde ich „Schneetänzer“.

    Nachdem ich im vergangenen Jahr irgendwie kein so gutes Händchen bei der Wahl meiner Lektüre hatte, bin ich echt glücklich das neue Jahr mit einem richtig guten Buch angefangen zu haben.

    Ich habe noch ca. 50 Seiten und bin echt gespannt wie es ausgeht.


    Es geht um den Jungen Jacob, der kurz vor seinen Abiturprüfungen steht, als er in einem Streit mit seinem Stiefvater erfährt, dass sein eigentlicher Vater ein Cree-Indianer ist und seine Mutter in sein ganzes Leben lang belogen hat. Hals über Kopf bricht er nach Kanada auf, um seinen Vater kennenzulernen.

    Dieser lebt sehr abgelegen und es ist Anfang April sehr schwer dort hinzugelangen.

    Jacob verirrt sich in der verschneiten Wildnis, kämpft ums Überleben und wird schließlich von einem Bären angefallen. Nur in letzter Sekunde wird er von Anak gerettet, der alleine mit dem Mädchen Kimi dort in der Wildnis eine kleine Hütte hat und lebt.

    Schwerverletzt und eingeschneit muss Jacob dort bleiben, lernt aber durch die beiden sehr viel über seine Kultur kennen und entwickelt große Gefühle für das Indianermädchen, dass dort in der Einsamkeit lebt, weil sie selbst einen großen Schicksalsschlag verarbeiten muss.


    Das Buch ist sehr gefühlvoll geschrieben und es ist toll, in diese kalte Welt Kanadas abzutauchen.

  • Hirilvorgul ich schleiche immer wieder um das Wanderbuch, ob ich das mitlesen soll oder nicht

    Also ich freue mich über jeden, der es liest und seine Gedanken dazu mit mir teilt. O:-)


    Ich selbst kann mich grad nicht so aufs lesen konzentrieren. Aber ich versuche es mal weiter. :)

    Cookie war grad auch noch da und musste sich irgendwie dazu quetschen. Ich glaube, sie mag meinen neuen Leseknochen nicht so. Der nimmt ihr den besten Platz auf meinem Schoß weg. :lol:

  • ich würde mir immer nur eine kleine Menge nehmen und den Rest an einem anderen Ort

    Guter Hinweis. Leider zu spät. :pale:

    Die Box ist offen und schon deutlich leerer. Vielleicht ist das der richtige Zeitpunkt, um Teenachschub zu holen und dabei die Box wieder ein Stück weiter weg zu stellen.

    Sympathie-Dixer Ich bin auch nach langer Zeit wieder da

    Wie schön. Dann auch dir ein herzliches Willkommen zurück! :friends:

    Es ist echt besonders, auch nach etwa zwei Jahren wieder die selben Namen zu lesen.

    Es geht um den Jungen Jacob, der kurz vor seinen Abiturprüfungen steht, als er in einem Streit mit seinem Stiefvater erfährt, dass sein eigentlicher Vater ein Cree-Indianer ist und seine Mutter in sein ganzes Leben lang belogen hat. Hals über Kopf bricht er nach Kanada auf, um seinen Vater kennenzulernen.

    Klingt auch sehr interessant. Bin gespannt, was du noch davon berichten wirst.

    :study: Hoffmann, E. T. A.: Das Fräulein von Scuderi

    2024 gelesen: 0 Bücher/0 Seiten


    Monats-Challenge 2024: 0/12


    "Lasse, Bosse und Ole saßen neben Fräulein Lundgrens Bücherregal und lasen die ganze Zeit,
    denn Jungen tun ja nie etwas Nützliches."
    (Lindgren, Astrid: Wir Kinder aus Bullerbü, S. 91)

  • Das Buch ist sehr gefühlvoll geschrieben und es ist toll, in diese kalte Welt Kanadas abzutauchen.

    Toll, das klingt nach einem Roman, den ich als Jugendliche sehr gerne gelesen habe: Ein mit Gefühl erzähltes Abenteuer in der Kulisse des hohen, kalten Nordens! :love:

  • Lesen werde ich „Schneetänzer“.

    Nachdem ich im vergangenen Jahr irgendwie kein so gutes Händchen bei der Wahl meiner Lektüre hatte, bin ich echt glücklich das neue Jahr mit einem richtig guten Buch angefangen zu haben.

    Ich habe noch ca. 50 Seiten und bin echt gespannt wie es ausgeht.


    Es geht um den Jungen Jacob, der kurz vor seinen Abiturprüfungen steht, als er in einem Streit mit seinem Stiefvater erfährt, dass sein eigentlicher Vater ein Cree-Indianer ist und seine Mutter in sein ganzes Leben lang belogen hat. Hals über Kopf bricht er nach Kanada auf, um seinen Vater kenkennenzulernen.

    Das Buch hört sich richtig gut an.

    :study: Ein Tag ohne ein Buch, ist ein schlechter Tag! :study:


    Gelesene Bücher 2015: 176
    Gelesene Bücher 2016: 165
    Gelesene Bücher 2017: 165
    Gelesene Bücher 2018: 151

    Gelesene Bücher 2019: 17

  • So, da bin ich auch endlich.

    Habe da auch so eine fast Zweijährige, die Schlafprobleme hat. Bei mir allerdings beim Einschlafen.

    Das kommt mir auch bekannt vor. Heute ging’s aber fix.

    Es geht um den Jungen Jacob, der kurz vor seinen Abiturprüfungen steht, als er in einem Streit mit seinem Stiefvater erfährt, dass sein eigentlicher Vater ein Cree-Indianer ist und seine Mutter in sein ganzes Leben lang belogen hat. Hals über Kopf bricht er nach Kanada auf, um seinen Vater kennenzulernen.

    Viel Erfolg! Klingt auf jeden Fall spannend.

  • Mit Verspätung bin ich nun auch mit dabei. Nach dem ich die Graphic Novel They called us enemy von George Takei gelesen habe, in der es um die Internierung von Japano-Amerikanern im Zuge von Pearl Harbor ging, habe ich nach weiterer Literatur ausschaut gehalten. Eine Bloggerkollegin hat mir dann Als der Kaiser ein Gott war von Julie Otsuka empfohlen.


    Worum es geht:


    Endlich erscheint der Debütroman der japanisch-amerikanischen Erfolgsautorin Julie Otsuka auf Deutsch. Er wurde u.a. mit dem Asian American Literary Award ausgezeichnet und in zahlreiche Sprachen übersetzt.
    Ein sonniger Frühlingstag im Jahr 1942, Berkeley, Kalifornien. Am Postamt liest die Mutter den Evakuierungsbefehl, geht nach Hause und beginnt die wichtigsten Habseligkeiten der Familie zusammenzupacken. Wie Zehntausende weitere japanischstämmige Amerikaner in den Westküstenstaaten betrachtet man sie als Sicherheitsrisiko, seit die USA mit Japan im Krieg stehen. Schnörkellos, präzise und aufwühlend erzählt Julie Otsuka in ihrem Roman von der wachsenden antijapanischen Stimmung unter den bislang so freundlichen Nachbarn, der Deportation in ein Internierungslager im Wüstenhochland von Utah, den prekären Verhältnissen in den Baracken hinter Stacheldraht, von Angst und Einsamkeit - und schließlich von der Rückkehr der Familie, für die nichts mehr so sein wird wie zuvor.
    Indem die Autorin ein beschämendes Kapitel US-amerikanischer Geschichte ausleuchtet, greift sie zugleich eine universelle Thematik auf: rassistische Vorurteile und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, heute so aktuell wie vor 75 Jahren.

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)

  • Leider war es das vorerst schon für heute und mich mit der Lesenacht. :(

    Ich hoffe das ich später noch mal dazu komme und weiter lesen kann! Ansonsten hoffe ich, das ich bei der nächsten Lesenacht mehr Zeit habe, und nichts dazwischen kommt.

    Ich konnte jetzt noch nicht so viel lesen, aber das was ich bis jetzt schon gelesen habe war gut und spannend. Euch allen noch ganz viele spannende Buchseiten und ein schönen Abend!

  • Ich komme gut voran. Das Buch liest sich aber auch fast von selbst.

    Meine WuLi wird auch schon gut gefüllt. Es ist einfach schön, mit Euch zu lesen.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • Mit Verspätung bin ich nun auch mit dabei. Nach dem ich die Graphic Novel They called us enemy von George Takei gelesen habe, in der es um die Internierung von Japano-Amerikanern im Zuge von Pearl Harbor ging, habe ich nach weiterer Literatur ausschaut gehalten. Eine Bloggerkollegin hat mir dann Als der Kaiser ein Gott war von Julie Otsuka empfohlen.


    Worum es geht:


    Endlich erscheint der Debütroman der japanisch-amerikanischen Erfolgsautorin Julie Otsuka auf Deutsch. Er wurde u.a. mit dem Asian American Literary Award ausgezeichnet und in zahlreiche Sprachen übersetzt.
    Ein sonniger Frühlingstag im Jahr 1942, Berkeley, Kalifornien. Am Postamt liest die Mutter den Evakuierungsbefehl, geht nach Hause und beginnt die wichtigsten Habseligkeiten der Familie zusammenzupacken. Wie Zehntausende weitere japanischstämmige Amerikaner in den Westküstenstaaten betrachtet man sie als Sicherheitsrisiko, seit die USA mit Japan im Krieg stehen. Schnörkellos, präzise und aufwühlend erzählt Julie Otsuka in ihrem Roman von der wachsenden antijapanischen Stimmung unter den bislang so freundlichen Nachbarn, der Deportation in ein Internierungslager im Wüstenhochland von Utah, den prekären Verhältnissen in den Baracken hinter Stacheldraht, von Angst und Einsamkeit - und schließlich von der Rückkehr der Familie, für die nichts mehr so sein wird wie zuvor.
    Indem die Autorin ein beschämendes Kapitel US-amerikanischer Geschichte ausleuchtet, greift sie zugleich eine universelle Thematik auf: rassistische Vorurteile und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, heute so aktuell wie vor 75 Jahren.

    Das klingt richtig interessant und springt ungefragt auf meine WuLi.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • Euch allen noch ganz viele spannende Buchseiten und ein schönen Abend!

    Gleichfalls einen schönen Abend.

    Nach der Lesenacht darfst dich aber nicht wieder so lange verstecken. :!:

    Ich will's gerne versuchen. :uups:

    Es ist einfach schön, mit Euch zu lesen.

    Wie wahr. :)

    :study: Hoffmann, E. T. A.: Das Fräulein von Scuderi

    2024 gelesen: 0 Bücher/0 Seiten


    Monats-Challenge 2024: 0/12


    "Lasse, Bosse und Ole saßen neben Fräulein Lundgrens Bücherregal und lasen die ganze Zeit,
    denn Jungen tun ja nie etwas Nützliches."
    (Lindgren, Astrid: Wir Kinder aus Bullerbü, S. 91)