... Eine Weihnachtsgeschichte mit Herz und Schnauze
Klappentext/Verlagstext
Tasso von Welfen hat die Hundeschnauze gestrichen voll: Jeden Tag das gleiche Einerlei! Die Gassi-Runden im Park, drei Mahlzeiten, danach ein Nickerchen, ein wenig Kopftätscheln, Nachtruhe. Sollte dies wirklich alles sein? Tasso beschließt, sein Schicksal in die eigenen Pfoten zu nehmen. Er läuft seinem Herrchen davon, nichtsahnend, dass Heiligabend ist und dieser Tag für die Flucht denkbar ungeeignet: Menschen hetzen durch die Stadt, keiner beachtet ihn, es schneit und ist kalt. Tasso ist völlig erschöpft und verzweifelt. Da trifft er auf eine nette Hundedame mit einem noch netteren Frauchen …
Inhalt
Der Dackel Hasso von Welfen hat die tägliche Routine aus Fressen-Schlafen-Gassigehen-Schlafen satt und träumt von fernen Abenteuern. Doch lässt er sich immer wieder durch Herrchens Zuwendung und die malerischen Geruchsbotschaften auf seiner täglichen Gassistrecke von seinen hochfliegenden Plänen ablenken. Nur noch einmal auf Herrchens Pantoffeln ausstrecken, morgen ist schließlich auch noch ein Tag. Als Hasso mit seinem karierten Schal um den Hals endlich den Absprung in die Freiheit wagt - stößt er auf einen menschenleeren, verlassenen Weihnachtsmarkt. Hasso ist allein und findet den Rückweg nicht mehr. Rettung naht in Form der Dalmatiner-Dame Viola und ihres Frauchens. Weitere Einzelheiten können hier so öffentlich nicht verraten werden.
Fazit
Die Geschichte im knuffigen Kleinformat, illustriert in den Farben Schwarz, Weiß und Rot, ähnelt in ihrem Text-Bild-Verhältnis einer Bildergeschichte für Erwachsene und hat mitten im beginnenden Weihnachts-Stress gerade den richtigen Umfang für eine Schmunzelpause.