Ihr kennt soetwas bestimmt alle aus der Buchwelt.
Die Prota kommt in eine unbekannte Umgebung. Anderes Köngireich weil sie verkauft wurde, anderes Land weil sie heiraten soll, ander Ort weil sie eine Mission hat etc.
Da sind dann zwei Männer (nenne wir diese einfach mal Karl und Heinz). Karl wirkt abweisend, gefühlskalt und gemein. Heinz fängt an zu schmeicheln, ist nett und scheint sich um die Prota zu kümmern.
Die Protagonistin fängt dann an Heinz zu vertrauen. Heinz fängt dann an gemein von Karl zu sprechen und plant irgendetwas um diese "Gemeinheit" zu beenden. Pushversuch o.ä.
Die Prota soll ihm dabei helfen. Natürlich muss sie sich dafür erst mit Karl beschäftigen z.B. Zeit mit ihm verbringen.
Langsam merkt sie aber, dass in Wahrheit Karl der Gute ist und Heinz der Böse.
Das sie inzwischen aber in Heinz verliebt ist, will dies dies nicht glauben und hält weiter an dem Plan fest. Dieser geht schief und das ganze Königreich steckt in der S*****. Nun muss sie sich mit Karl zusammentun um Heinz aufzuhalten.
Am Ende wird sie mit Karl glücklich und heiratet ihn.
Geht es nur mir so, oder habt ihr auch das Gefühl, dass dies Szenario ein typischer Ablauf von Romane ist?