340. Nikolaus-Tag: Ein Buch, das in einen Stiefel passt
Wenn die Stiefel groß genug sind...
Wenn die Stiefel groß genug sind...
Dieses kleine Büchlein passt in einen Stiefel
340. Nikolaus-Tag: Ein Buch, das in einen Stiefel passt
Es ist ein Softcover und ganz vorsichtig etwas eingerollt passt es in einen Stiefel. Aufgerollt kann man mit seiner Hilfe in eine wunderbare, fantastische Welt eintauchen. Genau richtig in der dunklen Jahreszeit.
Im Sternenlicht liegt natürlich Magie. Das ist allgemein bekannt. Aber Mondlicht: Das ist eine ganz andere Geschichte. Mondlicht ist pure Magie. Das weiß jeder. Diese Geschichte erzählt von einer Hexe, von der alle glauben, sie sei böse, einem kleinen Mädchen, das die Hexe bezaubert, einem Sumpfmonster, das Gedichte liebt, von einem wahrhaft winzigen Drachen und einem jungen Mann, der sich aufmacht, die Hexe zu töten. Jedes Jahr lassen die Bürger des Protektorats ihr jüngstes Kind im Wald zurück – als Opfergabe zum Schutz vor der bösen Hexe. Jedes Jahr rettet die Hexe die ausgesetzten Kinder, denn sie ist überhaupt nicht böse. Dieses Jahr jedoch ist alles anders: Die Hexe gibt dem ausgesetzten kleinen Mädchen aus Versehen Mondlicht zu trinken. Und Mondlicht ist pure Magie! Und so wächst in dem Mädchen große Macht heran … Wird Luna diese Macht für das Gute einsetzen und die Stadt, die sie einst opferte, von ihrem grausamen Schicksal befreien?
340. Nikolaus-Tag: Ein Buch, das in einen Stiefel passt
Die Miniausgabe passt auch in den Stiefel
Eigentlich das perfekte Handtaschenbuch, passt es natürlich auch in jeden Stiefel hinein
Diese süße Mini-Ausgabe in wunderschöner Aufmachung, die ich vor kurzem auf dem Bücherflohmarkt erstanden habe...
Etwas unbequem beim Umblättern, aber sooooo niedlich!
Ich habe auch noch ein Buch aus der Fischer Taschenbibliothek im Regal stehen:
Auch aus der FISCHER Taschenbibliothek.
340. Nikolaus-Tag: Ein Buch, das in einen Stiefel passt
Dieses Büchlein dürfte auch in die meisten Stiefel passen.
340. Nikolaus-Tag: Ein Buch, das in einen Stiefel passt
Zum heutigen Motto ist mir recht schnell dieses kleine, handliche Buch eingefallen. Entscheidend ist, was drin steht. Weniger ist manchmal mehr. In Jorge Bucays Sammlung sehr kurzer Geschichten werden dem Leser verschiedenste "Lebensweisheiten" näher gebracht. Die muss man nicht unbedingt immer teilen oder aufgreifen, aber es hatte was, die eine nach der anderen durchzulesen. Ich hatte das Buch damals bewusst relativ langsam gelesen.
Man könnte die Episoden in dem Buch auch als Adventskalender lesen. Für dieses Jahr ist es ein bisschen zu spät dafür, aber vielleicht hat ja nächstes Jahr jemand Lust darauf.
341. 50 Jahre Start Apollo 17: Ein Buch über den Mond
In diesem SF-Klassiker ist der Mond Schauplatz einer Revolution.
50 Jahre Start Apollo 17: Ein Buch über den Mond
Hat mir sehr gut gefallen...
341. 50 Jahre Start Apollo 17: Ein Buch über den Mond
Hab ich nichts, sorry.
"Reise um den Mond" von Jules Verne
In diesem Buch spielt der Mond auch eine große Rolle
341. 50 Jahre Start Apollo 17: Ein Buch über den Mond
Da muss ich heute ins Kinderbuchregal der Enkelchen ausweichen
341. 50 Jahre Start Apollo 17: Ein Buch über den Mond
341. 50 Jahre Start Apollo 17: Ein Buch über den Mond
Amazon:
Der Mond, Ende des 21. Jahrhunderts: Die Kolonie auf dem Erdtrabanten wird hauptsächlich von Strafgefangenen und ihren Nachkommen bewohnt, die sich an die dort herrschenden physikalischen Verhältnisse angepasst haben. Die auf dem Mond erzeugten Lebensmittel werden zur Erde geschickt – aber als Berechnungen ergeben, dass dem Mond eine Hungersnot droht, bricht eine Revolution aus und die Kolonie kämpft um die eigene Unabhängigkeit.
Dann erinnere ich an Apollo 11; das Buch ist noch auf meiner Wunschliste…
Er gilt als der wichtigste historische Augenblick des 20. Jahrhunderts: Am 20. Juli 1969 lösten Neil Armstrong, Buzz Aldrin und Michael Collins ein Versprechen ein, das John F. Kennedy 1961 vor dem Kongress in Washington abgegeben hatte – noch vor dem Ende des Jahrzehnts einen Amerikaner auf dem Mond landen zu lassen. Jahre fieberhafter Arbeit, ein Stab von 400.000 Ingenieuren und Wissenschaftlern, ein Etat von 24 Milliarden Dollar und die gewaltigste Rakete, die je auf Erden gezündet worden war, ermöglichten schließlich ein noch nie da gewesenes Schauspiel, das von Millionen Menschen auf der ganzen Welt gebannt verfolgt wurde. Und niemand erzählte dieses spektakuläre Abenteuer besser als Norman Mailer. Als Großmeister der literarischen Reportage war Norman Mailer von der Zeitschrift LIFE beauftragt worden, über den Flug zum Mond in einer dreiteiligen Essayserie zu berichten – für ein dem Anlass angemessen fürstliches Honorar. Mailer, der über einen elektronischen Schaltkreis genauso packend schreiben konnte wie über die gesellschaftlichen Hintergründe eines Ereignisses und die Psychologie der beteiligten Akteure (die eigenen Befindlichkeiten stets eingeschlossen), gelang mit Auf dem Mond ein Feuer ein furioses Meisterwerk, das brillante Porträt einer Epoche, ihrer Obsessionen und ihres größten Spektakels.Illustriert wird diese Jubiläumsausgabe von Moonfire mit Hunderten von Fotografien und Plänen aus dem Fundus der NASA, aus Zeitschriftenarchiven und Privatsammlungen. Das Vorwort schrieb der Schriftsteller Colum McCann, führende Apollo-11-Experten steuerten die Bildlegenden bei, die die Geschichten hinter den Bildern erzählen und technische Details erläutern. (Klappentext)