9 - {X}
Das ist wahrscheinlich der kürzeste Name eines Kapitels, der mir je begegnet ist.
Das Kapitel beginnt sehr ernst: Peter erinnert sich immer noch nicht an das, was er in Leipzig erlebt hat, aber Smardens Erzählungen bedrücken ihn, dabei kennt er nur einen Teil der Grausamkeiten, die Smarden erlebt hat. Seine Freundschaft mit diesem ist belastet und nicht mehr von der Leichtigkeit geprägt, die sie einmal gespürt haben.
Vielleicht ist es gut, dass Peter sich an seine Erlebnisse nicht erinnert, weil ihn dieses Vergessen auch schützt. Andererseits kann er so das Erlebte nicht verarbeiten.
Die Erklärung des Namens {X} finde ich sehr interessant.
Peters Hoffnung, dass Smardens Begegnung mit {X} ihnen helfen kann, erfüllt sich nicht, zumindest noch nicht.
Am Ende frage ich mich, ob die Polizistin Peter glaubt oder ob sie ihn nur beruhigen will.
S. 184: „Lass uns gehen", sagte ...
S. 185: und er suchte nach Halt
S. 185: erinnern musste, und etwas, das ihn auffangen würde,...
S. 186: daher wurde sein Weg durch einen schlammigen Streifen markiert,...
S. 187: Sie blieben bloß...
S. 187: Bevor er versuchte,...
S. 189: ekelhaft", jaulte...
S. 189: Er war noch immer...
S. 194: im Haus der Irren", sagte sie...
S. 194: „Transformation", murmelte...
S. 194: Er sah noch immer aus, als ...
S. 195: ...zu glauben, was man sieht,...
S. 195: Krankheit, die man...
S. 195: Wovor beschützt du dich?
S. 195-196: Ich dachte, du bist mein Freund, und dann ...
S. 196: Denkst du, ich zieh...
S. 198: „Hallo Peter", grüßte sie.
S. 199: „Verstehe", sagte sie nur.