Der erste Band der 17 Trilogie rangierte einige Wochen im Twentysix Verlag als Bestseller auf Platz eins. Ein fantastischer Genremix, welcher die Grenzen zwischen Realität und Fantasy verschwimmen lässt und vor Allem eines fördert: das eigene Denken.
Der Zweite Band mit dem Titel Trauma bringt nun vollkommen neue Blickwinkel auf die Geschehnisse, welche dem Protagonisten Peter zugestoßen sind. Sascha - ein Hacker - ist den Machenschaften der Kabale schon lange auf der Spur. Hatte er etwas mit Peters Flucht zu tun? Oder war es doch eher {X}, dieser seltsame Chinese, welcher Peter im Äther Unterstützung leistete, als dessen Geist unter Drogen zu zerbrechen drohte?
Und was ist eigentlich mit Smarden geschehen, als dieser im Keller mit zahlreichen anderen Kindern in einer Zelle saß? Smarden war es, der Peter von einer geheimen Vereinigung überzeugen wollte, welche nach Peter als den Auserwählten suchte. Wie passte es zusammen, dass nun gerade Smarden von diesen Leuten eingesperrt wurde?
Peter hat zwar einiges über sich selbst gelernt, kann seine Kräfte jedoch noch nicht einsetzen.
Zum Inhalt:
Die undenkbaren Ereignisse hinterlassen Narben auf den Seelen der Freunde. Smarden, welcher tagelang eingesperrt und misshandelt wurde, gibt sich die Schuld an ihrem Schicksal und versinkt in Depressionen. Peter, welcher geblendet in eine Falle tappte, leidet an einem Trauma und hat die meisten seiner Erinnerungen verloren. Dabei stellt sich die dringende Frage, ob ihre Fluch das Ende des Weges war, oder erst dessen Anfang. Lassen die Kabale nun ab von Peter oder wird er erneut in ihre Fänge gezogen? Schafft er es, sich dieses mal zu wehren? Nur eines scheint klar zu sein: die friedliche Welt, in welcher gemeine Klassenkammeraden das größte Problem darstellen, scheint nicht mehr so zu sein, wie sie vorher war. Die Freunde haben einen Blick in den Abgrund hinter dem Tellerrand erhalten. Mit diesem Wissen scheint ihr normales Leben banal und oberflächlich.