Shelby Mahurin - Game of Souls / Gods & Monsters

Es war der dritte Teil einer Trilogie.

Allgemein fand ich die Reihe ganz gut. Allerdings war das Hin und Her mit Freund und Feind, machmal etwas unübersichtlich. Wer war jetzt "gut" und wer war "böse"

Auch hätte ich es gut gefunden, wenn etwas genauer definiert worden wäre, wie das mit den "Mustern" gemeint war.

War das jetzt eine Metapher oder sind die wirkich irgendwelche Fäden durch die Luft geflogen?

Zitat von Squirrel

für eine Erstrezension ist dein Beitrag ein wenig kurz geraten. Kannst Du bitte etwas mehr a) über den Inhalt und b) deine eigene Meinung schreiben, z.b. Stil etc? Danke

Kann den Beitrag aber leider nicht mehr bearbeiten

Das Buch hatte im Gegensatz zu den Ersten Beiden nun 3 Progatonisten, (auch wenn Nicolina nur selten dran kam) und ist in der ICH-Form geschrieben.

Mit der Zeit habe ich ein wenig den Überblick verloren, wer nun zu den Bösen gehört und wer zu den Guten. Wer ist jetzt nett, weil er nett ist und wer ist nett um die Protagonisten auszunutzen?

Das Ende ging mir dann etwas zu schnell

Die letzten 20 Seiten ist dann nur dies "Friede-Freude-Eierkuchen" wo man auch erfährt wer nun gestorben ist und wer überlebt hat.

Den Epilog hielt ich für total unnötig

Was mich (an der Reihe) am meisten gestört hat war .

Die Protagonisten waren auf der Flucht und mussten sich verstecken und wurden deswegen von den Feinden gefunden

In diesen Teil hatte Raid sein Gedächtnis verloren und wusste nicht mehr, dass der Lou liebte und sie geheiratet hatte. Auch, dass er selbst ein Hexer war, wusste er nicht mehr.

Er weiß nur noch, dass er in Hexenjäger war und Lou eine Hexe, er will sie also töten.

Was passiert?

Auch weiß ich nach den drei Teilen immer noch nicht, ob das mit den Mustern eine Metapher war oder ob da wirklich leuchtende Fäden durch die Luft geflogen sind.