Manche wichtige Bücher findet ihr jetzt, andere begleiten euch das ganze Leben.
Bücher, die euch wichtig sind
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Ich möchte gleich beginnen, da ich gerade über einen Artikel über das Buch gestolpert bin.
Es war mein erstes "Astronomie" Buch aus den 60igern. Und ich habe es immer noch. Zwar wurden die Folgebücher immer fachlicher - heute lächelt man über den Wissensstand - trotzdem hat es mich geprägt: das Interesse für Naturwissenschaften und Philosophie (ja beides geht einher), und letztlich auch Berufswahl.
Meyers Sternbuch für Kinder oder "Petra lernt der Himmel kennen"
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Da gibt es so viele. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo ich anfangen sollte. Es ist aber auch schwer, wenn man viel liest, da wirklich zu sieben, zumal sich das ja auch ändern kann. Vielleicht beginne ich mit den Kinderbuch "Tabaluga" von Helme Heime, eines meiner ersten selbstständig gelesenen Bücher, natürlich "Als die Tiere den Wald verließen" von Colin Dann, begleitet von der liebevollsten Zeichentrickserie über Tiere, die ich kenne. Zum Vielleser wurde ich dann durch Was-ist-was-Bücher, womit meine Liebe zur Sachliteratur begann und natürlich mit den Büchern um Harry Potter. Drum herum reihen sich heute noch eine ganze Menge anderer Bücher, die mir wichtig sind, darunter viele Jules Verne Bücher, die ich zwar noch nicht gelesen habe, die aber aus dem Kinderzimmer meines Vaters stammen, der die verschlungen hat. Es ist ein so weites Feld.
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Sofies Welt, auf jeden Fall. Ich hab das Hörbuch bekommen als ich vierzehn oder fünfzehn geworden bin. Und ich mag es immer noch sehr gerne. Also sowohl das Hörbuch als auch das "richtige" Buch. Sie sind beide schon mehrere Male mit mir umgezogen.
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Der Fluch der Feuerfrau von Susan Carroll.
Ich habe das Buch in meiner frühen Jugend gelesen und es hat meine Liebe zu düsterer Romantasy geweckt. Auch wenn ich das Buch heute nicht mehr für besonders düster halte, lese ich immer noch gerne mal wieder rein.
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- Die kleine Hexe
- Der Hobbit
- Der Herr der Ringe
- Harry Potter 1-7
Das sind so meine Allzeitfavoriten, die ich auch als physische Exemplare habe und haben möchte. Ich habe auch noch ein paar andere Bücher aus meiner Kindheit gerettet, wie zum Beispiel ein großes Nachschlagewerk über Tiere von Kosmos. Die würde ich nie abgeben. Gleiches gilt für meine Sprachlernbücher und Grammatiken.
Ansonsten gibt es viele Bücher, die ich sehr gern habe, aber nicht besitzen muß wie etwa die Brunetti-Krimis von Donna Leon, die Lincoln Rhyme Thriller von Jeffery Deaver und viele, unzählige andere.
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Bei mir sind es vier Bücher.
Nr.1 ist Andrew Greig - Electric Brae. Das Buch habe ich vor fast 15 Jahren in einem Urlaub gekauft, weil es zwei meiner Lieblingsthemen enthielt: Klettern und Schottland. Gefunden habe ich einen wunderbaren Autor, der es mit jedem Buch geschafft hat, mich abzuholen und dessen Bücher ich immer wieder lese.
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Nr. 2 ist mein Lieblingsbuch von ihm: Andrew Greig - That Summer. Bei dem hoffe ich bei jedem Lesen wider besseren Wissens, dass es doch anders ausgehen wird.
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Nr. 3 Iain Banks - The wasp factory. Der Autor und seine Bücher wurden mir bei einer Trekkingtour empfohlen. Ich habe das Buch direkt gekauft und einen neuen Lieblingsautor gefunden.
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Nr. 4 Nick Hornby - All you can read. Aus den Büchern, die in dem Buch erwähnt wurden, habe ich meine erste Leseliste gebaut. Vorher hatte ich einfach alle Titel notiert, ab da hatte ich die Bücher thematisch zusammengestellt. Wenn ich alle Bücher auf den verschiedenen Listen zusammenzähle, bin ich bei 440, aber es waren auch schon mal 960. Die meisten Bücher lese ich, ab und zu streiche ich aber auch mal eines von der Liste.
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- Die kleine Hexe
- Der Hobbit
- Der Herr der Ringe
- Harry Potter 1-7
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Ja, der Hobbit und der Herr der Ringe kann ich nachvollziehen. Die habe ich auch schon mehrfach gelesen. Neuerdings lächelt mich die neue Übersetzung mit den Illustrationen von Tolkien verführerisch im Buchladen an.
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Mir sind alle Bücher wichtig, die mir gefallen haben.
Dieses hebt sich ab, weil dadurch das Interesse an der Ägyptologie erwacht ist. Ich habe es mehrmals gelesen und es folgten weitere Bücher über Ägyptologie. Einmal habe ich es sogar nach Ägypten geschafft.
Inzwischen schläft das Interesse daran ein wenig.
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Mir geht es wie findo - es sind so viele Bücher, die mir im Laufe meines Lebens wichtig gewesen sind, einige davon auch heute noch. Ich wüsste gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Von den ersten Bilderbüchern bis zu meinen heutigen Lieblingsromanen haben sie alle einen Platz in meinem Leben, und eins hat ja auch irgendwie zum anderen geführt.
Mein zerlesenstes Exemplar ist eine weiße dtv-Taschenbuchausgabe der Unendlichen Geschichte, das fällt tatsächlich inzwischen auseinander. Die anderen meistgelesenen Bücher in meiner Sammlung sind wohl die 6 "Anne"-Bände von Lucy Maud Montgomery.
Mein geliebtestes Kinderbuch war "Ferien auf Saltkrokan" von Astrid Lindgren. Da war ich jedesmal ganz traurig, wenn es zu Ende war, und habe mir immer gewünscht, dass es Fortsetzungen davon gäbe.
"Der 35. Mai" von Erich Kästner ist bis heute einer meiner Lieblinge von ihm. Die Ausgabe, die ich als Kind zigmal gelesen habe, gehörte schon meiner Mutter und hat bestimmt geholfen, mir einen Sinn für hintergründigen Humor einzupflanzen.
"Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry habe ich mal von meiner Cousine zu Weihnachten bekommen, und später wurde es zu einem Buch, das meinen Mann und mich verbindet. Als wir ein knappes Jahr zusammen war, hatte ich einen vierwöchigen Auslandsaufenthalt und habe ihn schrecklich vermisst - da hat es mich irgendwie getröstet, jeden Abend 1-2 Kapitelchen aus dem Buch zu lesen, das wir beide gerne mögen.
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Wichtige Bücher sind dann für mich persönlich eher die, die mich geprägt haben, etwas bewirkt haben, mich verändert haben, etc.
Mit 11 Jahren habe ich Dibs von Virginia M. Axline gelesen.
Es war ein kleiner Junge auf dem Cover abgebildet und ich fand das Buch in der Bibliothek meiner Mama und dachte, es sei ein Kinderbuch. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und konnte es nicht mehr beiseite legen. Danach habe ich weitere Bücher dieser Thematik gelesen und wusste Jahre später, was für eine Leistung es wohl für eine 11jährige war, so ein Buch zu lesen. Ich werde den Inhalt nie wieder vergessen. Es hat mich geprägt, bis heute.
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Dieses hier ist unangefochten seit vielen, vielen Jahren mein absolutes Lieblingsbuch. Der erste Absatz des Buches, die erste Seite, haben mich damals gefangen genommen. Theodor Fontane hat mir zuerst die Umgebung von Effi gezeigt, in die ich mich verliebte, ehe er mir dann das Leben von Effi Briest zeigte in allen Facetten, von Freude über Tränen. Die Sprache von Fontane hat mich umgehauen, mich gefangen genommen, bis heute. Dieses Buch wird wohl immer Platz 1 meiner Lieblingsbücher einnehmen...
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Und dieses Buch hat für mein bis heute absolutes Lieblingsgenre gesorgt - Iris Johansen: Das verlorene Gesicht. Eine Reihe um Eve Duncan, die ich gesuchtet habe, die aber leider nur in Englisch fortgesetzt wurde (ab Teil 9)
Jedenfalls habe ich dieses Buch bei meiner Kundin auf der Toilette gesehen und mich festgelesen, was eine peinliche Situation mit sich brachte damals (2002). Aber so bin ich ins Thrillergenre gerutscht und bis heute hängen geblieben...
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