Oliver Pötzsch - Die Henkerstochter Reihe (ab 01.08.2022)

  • Kapitel 15

    Showdown.

    Klar kommen unsere Helden genau da heraus, wo das Geschehen ist, und zwar im Schauspielhaus, das früher die Kapelle war. der Abt findet das gesuchte Kreuz hinter ein Grab, aber in der Zwischenzeit kämpft der Henker gegen diesen brutalen Mönch aus Salamanca. Dabei gerät das ganze Spielhaus in Brand und das Kreuz verbrennt mit den Abt. Unsere Helden kommen unbeschadet aus dem Feuer über die Geheimgänge.

    Und dann kommt die überraschende Entdeckung von Jakob. Benedikta ist die Chefin der 2. Räuberbande. Damit habe ich nicht gerechnet, aber Du *Katrin* hast recht schnell vermutet, dass mit ihr irgendwas nicht stimmt.

    Sie flieht und Simon hätte sie fangen können, lässt sie aber laufen.

    Zusammen machen sie sich auf dem Weg nach Hause und Magdalena und Simon versöhnen sich endlich.

    Ende gut alles gut?

    Ein Kapitel und Epilog fehlen noch.


    Aber das Ende des Abenteuers hat mir sehr gut gefallen.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • Kapitel 15

    Die Mönche sind aber zäh. Fast unverwundbar.


    Das hatte ich mir schon gedacht, das es Jakob Kuisls Auftritt ist. Jetzt erklärt sich auch die Ledermappe. D. h. aber auch, daß die Räuberbande, welche hingerichtet wurden, nicht die Täter waren, die die Händler ausgeraubt haben. Da merkt man doch, wie damals gerichtet wurde. Der Scheller wurde doch gerädert, weil er reiche Händler überfällt. Vielleicht wäre bei dem Wissen, das Urteil durch Hängen milder ausgefallen.


    Wie du Isa-Moonlight schon vermutet hast, ist es ein Schatz, der gar keiner ist.


    Manche Szenen waren merkwürdig. Z. B. Das Versteck mit dem Schrank. Oder die Befreiung. Mammutkäfte waren wohl im Spiel. Überhaupt mit den ganzen Kämpfen war ich überfordert. Rauch, Dolch, Leinwand, Baugerüst, Flaschenzug. Als Leserin hatte ich da selber keinen Plan, um da lebendig rauszukommen.


    Der Autor hat ein Faible für Labyrinthe.

  • Kapitel 16

    Die Sache mit der Reliquienschändung hat sich durch Kuisl geklärt. Der Lechner schluckt auch alles. Insgeheim weiß er bestimmt, daß es nicht so ist. Ich finde es auch immer lustig, daß er Kuisl droht und dieser grummelt zurück. Ich glaube, beide brauchen das. Der Lechner hat jetzt viel zu schreiben. :lol:


    Clara geht es wieder schlechter. Schreevogl ist besorgt. Mich irritiert


    Zitat von S. 495

    Wenn sie stirbt, stirbt auch ein Teil von mir....

    Hat das eine Bedeutung? Könnte es seine richtige Tochter sein? Clara ist doch ein Mündel. Ehen waren ja damals arrangiert. Ich finde Schreevogl zwar gut, aber manchmal ist er zu seiner Frau ganz schön grantig. Oder liegt es an Ihrem Rosenkranz?


    Ach ja. Die schimmligen Kräuter. Die Hebamme wird sie wohl nicht bekommen. Das bleibt offen. Auch ob die andere Dame jetzt ihr Kind bekommen hat.


    Simon gibt seinem Vater schon wieder Paroli.

  • Epilog

    Tja, wenn Simon wüsste, was es mit dem Schimmel auf sich hat.


    Simon und Magdalena sollen auf Reisen gehen. Das hat der Kuisl eingefädelt. Ich glaube, er hat sich damit schon angefreundet, das Simon wohl der richtige für seine Magdalena ist. :lol:

  • Liebe Isa-Moonlight, vielen Dank, das du mit mir die Henkerstochters Band 2 gelesen hast. Es hat mir Spaß gemacht. Jeden Tag ein Kapitel fand ich gut. Auf alle Fälle werde ich die Reihe weiterlesen. Die ist schon sehr spannend. Obwohl ich die Erklärung der Mönche etwas zäh fand.


    Ich bewerte den Band 2 mit :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:, weil doch einiges sehr lang gezogen war und die Kampfszenen unter dem Theater sehr anstrengend zu lesen waren und ich manche Aktionen nicht nachvollziehen kann.

  • Liebe Isa-Moonlight, vielen Dank, das du mit mir die Henkerstochters Band 2 gelesen hast. Es hat mir Spaß gemacht. Jeden Tag ein Kapitel fand ich gut. Auf alle Fälle werde ich die Reihe weiterlesen. Die ist schon sehr spannend. Obwohl ich die Erklärung der Mönche etwas zäh fand.


    Ich bewerte den Band 2 mit :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:, weil doch einiges sehr lang gezogen war und die Kampfszenen unter dem Theater sehr anstrengend zu lesen waren und ich manche Aktionen nicht nachvollziehen kann.

    Ich würde gern die Reihe mit Dir fortsetzen, falls Du Lust hast. Es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht, das Buch mit Dir zu lesen

    Bei mir gibt es auch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:, da es sehr spannend und gut geschrieben war. Manches war aber doch zu unrealistisch.

    Den Reisebericht am Schluss fand ich auch sehr nett.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • Ich würde gern die Reihe mit Dir fortsetzen, falls Du Lust hast. Es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht, das Buch mit Dir zu lesen

    Bei mir gibt es auch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:, da es sehr spannend und gut geschrieben war. Manches war aber doch zu unrealistisch.

    Den Reisebericht am Schluss fand ich auch sehr nett.

    Ich wusste nicht, ob du auch den Reisebericht hast. Ja, den fand ich auch gut. Der Anfang mit dem STOPP. Und dann das mit der Kirche, wo jetzt ein Bauernhaus steht und er paarmal vorbei gelaufen ist. :totlach:


    Also wenn du Lust hast, dann könnten wir am Montag mit Band 3 anfangen. Und wieder 1 Kapitel am Tag. Vielleicht steigen Wochenende noch paar Leute ein.

  • Prolog

    Es geht schon gut los.

    Söldner, die beim 30 jährigen Krieg einen Dorf überfallen und eine Frau unter sich verlosen. Echt gruselig. Ich bin gespannt, was diese Szene mit der Geschichte zu tun hat.


    Kapitel 1

    Der Henker Jakob ist auf den Weg nach Regensburg, um seine kranke Schwester zu besuchen. Auf dem Floß hat der das Gefühl, beobachtet zu werden, was sich später bestätigt.

    Am Tor wird er provoziert und festgehalten. Ein Mann hat die Wachen bestochen damit es so geschieht und es ist genau einer der Steuermänner des Floßes. Er will sich rächen.

    Sehr viele Fragen tun sich auf.

    Der flotte Auftakt hat mir sehr gut gefallen.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • Kapitel 1

    Auf dem Floss zu reisen, ist ganz schön gefährlich. Ich frage mich, wie groß das Floss ist. Da passen ja ne Menge Leute rauf. Gut, das die nicht wissen, dass er der Henker ist. Abergläubisch wie die Leute sind, hätten sie ihm die Schuld an der tosenden Fahrt gegeben.

    Kapitel 1

    Er will sich rächen.

    Ich bin froh, daß diesmal kein Schatz im Spiel ist. Wahrscheinlich werden wir öfter in die Vergangenheit reisen. Sowas finde ich immer spannend. Allerdings hätte ich jetzt nach Band 2 erwartet, das der Medicus und die Henkerstochters reisen. Deshalb verwirrt mich der Titel der Reihe "Henkerstochter". Eigentlich geht es doch eher um den Henker.


    Ich bin auch gespannt, wie es weitergeht.

  • Hallo zusammen, ich würde mich euch gerne anschließen. Ich weiß nur nicht, ob ich jeden Tag dazu komme was zu schreiben, da ich beruflich derzeit sehr eingespannt bin. Aber ich würde es versuchen wollen. Denn der dritte Band der Reihe wäre auch bei mir der nächste, der dran kommt, da ich die ersten beiden Bände schon gelesen habe.

    Ein Kapitel pro Tag ist auch eine Einteilung, die ich gut finde. Da sollte es gut möglich sein mitzuhalten, selbst wenn man nebenbei noch etwas anderes liest.

  • Ich hoffe es ist für euch in Ordnung, wenn ich mich schon zum Prolog und dem ersten Kapitel äußere, da ich beides bereits gestern Abend gelesen habe.


    Prolog

    Es geht schon gut los.

    Söldner, die beim 30 jährigen Krieg einen Dorf überfallen und eine Frau unter sich verlosen. Echt gruselig. Ich bin gespannt, was diese Szene mit der Geschichte zu tun hat.

    In den ersten beiden Bänden der Reihe wurde, glaube ich, zwischendurch mal erwähnt, dass der Henker Jakob Kuisl auch im 30jährigen Krieg gekämpft hatte. Ich vermute mal, dass er irgendwann in dieser Zeit auch auf diese Söldner getroffen ist. Daher vermute ich, dass wir im Laufe der Geschichte bestimmt noch mehr über diese Zeit erfahren werden, bis sich erschließt, was diese Szene mit der Geschichte zu tun hat.


    Allerdings hätte ich jetzt nach Band 2 erwartet, das der Medicus und die Henkerstochters reisen. Deshalb verwirrt mich der Titel der Reihe "Henkerstochter". Eigentlich geht es doch eher um den Henker.

    Ich vermute, dass diese Reise des Henkers nur "das Vorgeplänkel" ist, welches die Geschichte in Gang bringen soll. Laut dem Klappentext soll dem Henker in Regensburg eine Falle gestellt werden und dann werden Magdalena und der Medicus aktiv. Und dann macht auch der Titel "Henkerstochter" wieder mehr Sinn.

  • Kapitel 2

    Es fasziniert mich wirklich, wie sich diese ehrbaren Bürger benehmen und wenn dass Probleme auftauchen, dann ist das Henkertöchterlein gut genug. :puker:

    Nun ist die Resl tot und alles soll unterm Tisch gekehrt werden. Aber es ist klar, dass das Dorf eher dem Ratsherr glaubt als der Henkerstochter.

    So ein Leben hat echt keiner verdient.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • Prolog

    Es geht schon gut los.

    Söldner, die beim 30 jährigen Krieg einen Dorf überfallen und eine Frau unter sich verlosen. Echt gruselig. Ich bin gespannt, was diese Szene mit der Geschichte zu tun hat.

    In den ersten beiden Bänden der Reihe wurde, glaube ich, zwischendurch mal erwähnt, dass der Henker Jakob Kuisl auch im 30jährigen Krieg gekämpft hatte. Ich vermute mal, dass er irgendwann in dieser Zeit auch auf diese Söldner getroffen ist. Daher vermute ich, dass wir im Laufe der Geschichte bestimmt noch mehr über diese Zeit erfahren werden, bis sich erschließt, was diese Szene mit der Geschichte zu tun hat.

    Die Geister der Vergangenheit. Ich bin wirklich gespannt. Aber die Reihe hat so viele Überraschungen und Wendungen.

  • Kapitel 2


    Kapitel 2

    Es fasziniert mich wirklich, wie sich diese ehrbaren Bürger benehmen und wenn dass Probleme auftauchen, dann ist das Henkertöchterlein gut genug. :puker:

    Nun ist die Resl tot und alles soll unterm Tisch gekehrt werden. Aber es ist klar, dass das Dorf eher dem Ratsherr glaubt als der Henkerstochter.

    So ein Leben hat echt keiner verdient.

    Wo bleibt da die Gerechtigkeit. Die Armen werden ständig geteert und gefedert und wegen jeder Kleinigkeit sind sie mit dem Teufel im Bund.

    Eigentlich müsste der Bäckermeister doch bestraft werden. Mich hat auch geschockt, wie sie über Simon hetzen. Ich dachte, der hätte einen guten Ruf.


    Die Reise nach Altötting hat sich dann ja erledigt. Sie ist schon vorbei.


    Die Rotzlöffel fand ich auch schrecklich.


    Bader. Ich dachte, das hat was mit Reinlichkeit zu tun. Also warum ein unehrbarer Beruf. Weil sie Kranke, Verwundete und Pflegebedürftige berühren.


    Simons Vater. Der Rubel muss rollen. Die Dosis macht das Gift. Das man das der Magd so hinterhältig verabreicht hat, ist ein Skandal. Auch das der Bäcker den Säugling gleich vergraben hat. Spurenbeseitigung. Und alle schauen zu. Jetzt muss er sich eine neue Magd suchen.


    Das Buch ist schon wieder so spannend.

  • Kapitel 2


    Ich vermute mal, dass Simons Vater dem Bäckermeister nicht gesagt haben wird, dass er der Magd gleich die ganze Dosis "Medizin" geben soll, sondern nur eine große. Dennoch hat er leichtfertig eine Menge herausgegeben, mit der man einen Menschen töten kann, wie man bei der Magd gesehen hat. Da ist weiteres Konfliktpotenzial zwischen Simon und seinem Vater vorprogrammiert.


    Dass der Bäckermeister nun alles vertuschen will, war eigentlich zu erwarten, da er im Rat sitzt. Dennoch wäre es schön, wenn er am Ende seine gerechte Strafe bekommt. Ich fürchte nur, dass er diese Situation ausnutzen wird, um gegen Magdalena zu wettern, da sie gedroht hat die Wahrheit auszuplaudern.


    Da in dieser Zeit, in der die Reihe spielt, die Leute sehr abergläubig waren, wird Magdalena dann wohl die Intrige des Bäckermeisters zu spüren bekommen. Wir werden sehen, wohin das führen wird.