Welche Bücher habt ihr im Juni 2022 gelesen?

  • Mein :study: Juni 2022:

    1. Heartstopper - Volume 2 (Alice Oseman) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Monatshighlight 🏳️‍🌈
    2. Ausgebrannt (Andreas Eschbach) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
    3. Der Freund (Sigrid Nunez) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
    4. Flut-Licht-Gefühle (Stefan Mellentin) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: ⚽️🏳️‍🌈

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 50 / 268 Seiten


    SUB: 857

  • Ich möchte noch rasch den Juni nachtragen:


    T. C. Boyle - Wassermusik :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: :arrow: Meinung

    Lebenslust, Leidenschaft, frecher, derber Humor, detailreiche Beschreibungen, ein paar historische Fakten, aber mit viel Freude und Phantasie zurechtgebogen, um eine spannende Geschichte zu erzählen.


    T. C. Boyle - Hart auf Hart :bewertung1von5: :arrow: Meinung

    Enttäuschender Beitrag zu den Amokläufern in den USA. Einfachste Begründung: ein Verrückter, umgeben von stereotypen Einfaltspinseln, an die grosse Weltverschwörung glaubend...


    Joseph Roth - Tarabas :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: :arrow: Rezension

    Die Zerrissenheit des Tarabas, sein Straucheln mit der Familie und in Amerika, sein Aufblühen in der Armee, sein erneuter Fall in Friedenszeiten und seine Sehnsucht Buße zu tun, ist einfach eine bedrückende Geschichte mit einem Sprenkel «Mystik».


    J.R.R. Tolkien - Der kleine Hobbit :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Nach vielen Jahren mal wieder gelesen, vielmehr: diesmal vorgelesen. Recht episodenhaft, aber schadet nicht. Gefiel auch dem Siebenjährigen...


    Veza Canetti - Die gelbe Strasse :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: :arrow: Rezension

    Mich störte etwas die Schwarz-Weiss-Schablone in den Erzählungen. Es gibt die Bösen, Gewalttätigen, Verbitterten, die ihre Macht ausspielen, um die Guten, Hilfsbedürftigen zu Grunde zu richten, auszubeuten, etc. In fünf Kapiteln / Variationen. Eine Wandlung, etwas Hoffnung, eine Erklärung findet sich kaum in dem Buch. Ich habe ja nichts gegen triste, düstere Geschichten, aber spätestens nach der dritten Erzählung hat man es verstanden.

  • Mein Juni 2022



    Helge Hesse - "Hier stehe ich, ich kann nicht anders"     :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Klappentext: "Hier stehe ich, ich kann nicht anders", bekannte Martin Luther. "Wissen ist Macht", wusste schon Francis Bacon. "Wollt ihr den totalen Krieg?", fragte Goebbels. "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben", sagte Gorbatschow, und George W. Bush erfand die "Achse des Bösen".

    Ausgehend von 80 ausgewählten bekannten Sätzen führt Helge Hesse unterhaltsam und anschaulich durch die Weltgeschichte. Ob Antike, Renaissance, Französische Revolution oder Zweiter Weltkrieg: Jeder dieser Sätze öffnet die Tür in eine bestimmte Epoche und lässt deren Ereignisse, Menschen und berühmte Orte wieder lebendig werden.


    Kathy Reichs - Temperance Brennan-Reihe (Teile 5 - 7)


    "Knochenlese"     :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Klappentext: Im Jahr 1982 ereignete sich in Chupan Ya, einem kleinen Dorf in Guatemala, ein schreckliches Verbrechen. Während des Bürgerkriegs stürmte ein Militärkommando die Häuser, verschleppte, quälte und tötete Frauen und Kinder. Heute, zwanzig Jahre nach dem Massaker, machen sich die Mitglieder einer Menschenrechtsorganisation daran, die lang verschwiegene Bluttat aufzuklären. Unterstützt werden sie von Dr. Tempe Brennan aus Montreal, die sich bereit erklärt hat, bei der Identifizierung der Opfer zu helfen. Die abgebrühte Kriminologin beginnt mit einer Knochenlese, die selbst ihr alles abverlangt. Als ein Attentat auf ihre Kollegen verübt wird, lässt sich nicht mehr leugnen, dass die amtierenden Machthaber in ihrer Kaltblütigkeit den Anhängern früherer Regimes mehr als ebenbürtig sind. Brennan folgt einer Spur, die sie von der dunklen Vergangenheit des Landes bis zu einer rätselhaften Mordserie im heutigen Guatemala City führt, wo sie ihres Lebens bald nicht mehr sicher ist.


    "Mit Haut und Haar"     :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Klappentext: Die Koffer sind schon gepackt, und ihr erster Urlaub seit Jahren steht endlich in Aussicht. Tempe Brennan kann es kaum erwarten, der drückenden Hitze in Charlotte, North Carolina, und ihrer Arbeit als forensische Anthropologin für ein paar Tage zu entfliehen. Doch daraus soll nichts werden.

    Im Garten eines abgelegenen Farmhauses spürt ihr Hund Boyd einen Plastikbeutel auf, dessen Inhalt Tempe als Knochen von Bären identifiziert. Wer könnte Interesse am Abschlachten dieser Wildtiere haben? Der neue Freund ihrer Tochter ist Park-Rancher und verhält sich verdächtig. Hat sich Katy Hals über Kopf in einen Killer verliebt? Wer auch immer die Täter sind, sie haben offenbar auch Menschenleben auf dem Gewissen, denn Boyd findet auf dem verlassenen Grundstück eine Leiche, der Kopf und Hände abgetrennt wurden. In der Folge überschlagen sich die Ereignisse. Der Absturz einer Chessna gibt den Behörden Rätsel auf. Warum zerschellte das Flugzeug am helllichten Tag in einem Maisfeld? Und was hat es mit der Substanz auf sich, die das Cockpit des Flugzeugs bedeckt? Die Wissenschaftlerin trägt mehr und mehr Teile eines Grauen erregenden Puzzles zusammen - und vergisst dabei fast, ihre eigene Haut zu retten.


    "Totenmontag"     :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Klappentext: "Monday, Monday, can't trust that day ..." Mit dieser Melodie im Ohr steigt Tempe Brennan in den Keller einer schmierigen Pizzeria hinab, und mit jedem Schritt sinkt ihre Laune weiter auf das Niveau der subarktischen Temperaturen. Unter angekommen verfliegt ihr morgentlicher Missmut jedoch schlagartig und weicht Entsetzen. Denn hier liegen, von einer dünnen Erdschicht bedeckt, die Skelette dreier Mädchen. Außer ein paar antiken Schmuckstücken finden sich keinerlei Hinweise. Ihr Gespür sagt Tempe jedoch, dass es sich hier nicht um eine Aufgabe für Archäologen handelt.

    Leider hält Luc Claudel, zuständiger Beamter der Mordkommission, weder viel von weiblicher Intuition noch von Brennans Untersuchungen und legt den Fall zu den Akten. Wider die männliche Arroganz stellt Tempe ihre eigenen Nachforschungen an. Zusammen mit Detective Ryan, auf den zumindest in beruflicher Hinsicht Verlass ist, und dank neuester Messverfahren gelingt der Kriminlogin der Durchbruch: Die drei Frauen wurden nicht etwa vor ewigen Zeiten beerdigt, sondern erst vor ein paar Jahren ermordet. Wenig später wird Brennans Wohnung verwüstet, und ihre beste Freundin Anne, auf Besuch aus den USA, verschwindet spurlos. Soll sie selbst das nächste Opfer des Unbekannten werden?

    Was Kälte wirklich bedeutet, erfährt Tempe, als sie ihren Gegner in einem düsteren Haus abseits des weihnachtlichen Glanzes der Stadt stellt. Was sie dort erwartet, lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren, und sie muss all ihren Mut aufbringen, damit ihr verflixter siebter Fall nicht ihr letzter bleibt.

  • Nachtrag zum Juni :uups:


    Kodiak Frank - Amissia die Vermissten (2) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
    McKinty Adrian - TodesTag :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
    Löffler Rainer - Der Näher :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
    Kliesch/Fitzek - Auris die Frequenz des Todes :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:
    McKinty Adrian - Der schnelle Tod :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: